AB: AB: Börsenkursentwicklung & Insolvenzdiskussion (aus "Etihad steigt bei AB ein")

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Julian

Erfahrenes Mitglied
28.06.2010
1.746
1
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Neuer Höchststand: https://www.comdirect.de/inf/anleih...nge&ID_NOTATION=45455882&fromDate=30.09.2016& =;

Nachdem laut Julian außer der Laufzeit ja (angeblich) kein Unterschied zwischen den Anleihen besteht :rolleyes:, ist die Botschaft des Kapitalmarktes wohl die, daß AB 2018 noch nicht Pleite geht, sondern erst 2019.
Da kann ich ja dann beruhigt noch ein paar Langstreckentickets kaufen. :LOL:

Hej Superstar Goldeneye. Bist du nun mal wieder unbekannt verzogen?

Dein Kommentar zur Anleihenentwicklung am heutigen Tag würde uns interessieren. Einen solchen Crash sieht man selten.

Wie geht es nun weiter?
 

Julian

Erfahrenes Mitglied
28.06.2010
1.746
1
Man munkelt, dass LH tatsächlich bei AB einsteigen will, nur das wie und wann wird noch etwas nachverhandelt.

Wenn sie es wollen würden, hätten sie es schon vor 2 oder 3 Jahren tun können.

Keine Airline bindet sich ein solches Mrd.-Grab ans Bein. Selbst Etihad ist daran nun gescheitert.

Man darf gespannt sein wie sich der Hardcore-Exit der letzten Wochen noch endgültig auflösen wird. Nirgendwo ist aktuell schon etwas in trockenen Tüchern. Ich darf hierbei einmal mehr an die Holzmann-Pleite vor einigen Jahren erinnern!
 

Iarn

Erfahrenes Mitglied
07.12.2012
456
25
MUC
Etihad hat kein Interesse an einem Hardcore Exit. Irgendwie werden die die filetieren Reste bei Lufthansa zu Geld machen.
 

GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
13.160
484
Wie passt das zu der genialen Strategie die EY laut diesem Forum immer wieder an den Tag gelegt hat?

Und ich bin nach wie vor der Meinung, daß die Strategie von EY besser war/ist als die von EK. Wenn es nicht laufen sollte, kann sich EY von den Beteiligungen trennen. Wenn es bei EK nicht laufen sollte, dann haben sie 243 Widebodies auf dem Hof stehen, Abnahmeverpflichtungen für weitere, Leasingraten usw. usw..

Kurz mal sachlich - AB ist am Ende, die Europa Strategie von EY gescheitert - nix polemisch so ist die Lage.

Ich weiß nicht, wieviel Geld EY in AB investiert hat. Könnte man recherchieren. Anfängliches Investment plus weitere Tranchen = Gesamtsumme X.
Davon muß man allerdings abziehen: Die nicht unerheblichen Zinsen, die ja an EY geflossen sind (sicher ein 3-stelliger Millionenbetrag in Summe), die Passagiere, die man dadurch für EY gewonnen hat (über die Zahl und den Betrag kann man sich streiten, ganz nutzlos wird es sicher nicht gewesen sein), und der Scheich wird sicher noch die Tourismus-Einnahmen gegenrechnen (auch hier: Die Höhe strittig, die Tatsache an sich nicht). Mag sein, daß das Ganze am Ende defizitär ist für AUH. Mit Sicherheit jedoch ist das Defizit weit unter dem Betrag, der bei AB als Schulden in den Büchern steht. Beinahe Peanuts im Vergleich zum Neupreis eines A380. ;)
 

GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
13.160
484
Welchen noch größeren Verlust soll Etihad erleiden? Das investierte Geld ist ja bereits durch den Schornstein geblasen.

Kaum zu glauben, aber da hast Du wirklich 'mal ein "Danke" von mir erhalten. Genau so ist es.

Nicht von ungefähr ist der CEO Von Etihad mutmasslich unmittelbar vor dem k.o. Die Scheichs haben von dieser Geldverbrennung die Schnauze voll, gestrichen voll!.

Ich nehme an, Du meinst James Hogan. Der ist aber nicht CEO von Etihad, sondern CEO der Etihad Aviation Group. CEO von Etihad ist Peter Baumgartner.
Bleiben wir bei Hogan: Nun, nach 10 Jahren an der Spitze der am schnellsten wachsenden Airline mit 60 in den Ruhestand zu gehen... gibt schlimmeres. "k.o." sieht anders aus.
 
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LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.394
8.898
Und ich bin nach wie vor der Meinung, daß die Strategie von EY besser war/ist als die von EK. Wenn es nicht laufen sollte, kann sich EY von den Beteiligungen trennen. Wenn es bei EK nicht laufen sollte, dann haben sie 243 Widebodies auf dem Hof stehen, Abnahmeverpflichtungen für weitere, Leasingraten usw. usw..



Ich weiß nicht, wieviel Geld EY in AB investiert hat. Könnte man recherchieren. Anfängliches Investment plus weitere Tranchen = Gesamtsumme X.
Davon muß man allerdings abziehen: Die nicht unerheblichen Zinsen, die ja an EY geflossen sind (sicher ein 3-stelliger Millionenbetrag in Summe),

Danke das wenigstens du nicht so tust als ob du es nie gesagt hättest. Ich fand die Strategie von EY immer schlecht weil sie die politischen Gegebenheiten ignoriert hat (ansonsten hätte es sehr wohl klappen können).

Die geflossenen Zinsen sind meiner Meinung nach einer der Hauptgründe warum es zu keiner Insolvenz kommen wird - den die würde sich der Insolvenzverwalter sicher gerne holen.
 
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GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
13.160
484
Hej Superstar Goldeneye. Bist du nun mal wieder unbekannt verzogen?

Bist Du Dir Deiner Sache so unsicher, daß Du wieder einmal persönlich werden mußt? :eyeb:

Dein Kommentar zur Anleihenentwicklung am heutigen Tag würde uns interessieren. Einen solchen Crash sieht man selten.

Um genau zu sein, es ist der 11., seit Du hier Deine Unkenrufe verbreitest. Wenn das Deine Definition von "selten" ist, bitte.
 
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GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
13.160
484
Ich darf hierbei einmal mehr an die Holzmann-Pleite vor einigen Jahren erinnern!

Das hast Du uns nun schon mehrfach erzählt. Heute hast Du noch das Stichwort Oppenheim in die Runde geworfen. Erkläre doch 'mal uns Unwissenden, wo genau Du die Parallelen siehst.
Namen von Fast- und Tatsächlich-Pleiten der letzten Jahre und Jahrzehnte kennt jeder. Warum sollen gerade diese und nicht andere die relevanten Parallelen sein?
 
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GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
13.160
484
Ich fand die Strategie von EY immer schlecht weil sie die politischen Gegebenheiten ignoriert hat (ansonsten hätte es sehr wohl klappen können)..

Da hast Du wohl Recht, daß das der Schwachpunkt ist. Oder sagen wir 'mal die "politischen und institutionellen Gegebenheiten".
Aber das erlebt man immer wieder, auch in anderen Branchen, daß Ausländer die Rahmenbedingungen in anderen Ländern unterschätzen.
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.394
8.898
Da hast Du wohl Recht, daß das der Schwachpunkt ist. Oder sagen wir 'mal die "politischen und institutionellen Gegebenheiten".
Aber das erlebt man immer wieder, auch in anderen Branchen, daß Ausländer die Rahmenbedingungen in anderen Ländern unterschätzen.

Nur das mit Hogan ja ein Australier an der Spitze war - der sich zumindest hätte denken können das in Europa anders läuft als in der arabischen Welt.
 

GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
13.160
484
Nur das mit Hogan ja ein Australier an der Spitze war - der sich zumindest hätte denken können das in Europa anders läuft als in der arabischen Welt.

Ich erinnere mich an die Amerikaner (ok, zugegeben, die wissen nicht, daß es anderswo anders läuft als bei ihnen :rolleyes:) die vor 15 Jahren vom Helikopter aus ganze Wohnsiedlungen aufgekauft haben und anschließend ganz verblüfft feststellten, daß es in Deutschland ein Mietrecht gibt. :doh:
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.394
8.898
Ich erinnere mich an die Amerikaner (ok, zugegeben, die wissen nicht, daß es anderswo anders läuft als bei ihnen :rolleyes:) die vor 15 Jahren vom Helikopter aus ganze Wohnsiedlungen aufgekauft haben und anschließend ganz verblüfft feststellten, daß es in Deutschland ein Mietrecht gibt. :doh:

Ich denke immer das man sich mit den Rahmenbedingungen auseinandersetzt bevor man tätig wird - aber ich kaufe ja auch keine Wohnsiedlungen oder Airlines.
 
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E190

Guest
Und ich bin nach wie vor der Meinung, daß die Strategie von EY besser war/ist als die von EK. Wenn es nicht laufen sollte, kann sich EY von den Beteiligungen trennen. Wenn es bei EK nicht laufen sollte, dann haben sie 243 Widebodies auf dem Hof stehen, Abnahmeverpflichtungen für weitere, Leasingraten usw. usw..



Ich weiß nicht, wieviel Geld EY in AB investiert hat. Könnte man recherchieren. Anfängliches Investment plus weitere Tranchen = Gesamtsumme X.
Davon muß man allerdings abziehen: Die nicht unerheblichen Zinsen, die ja an EY geflossen sind (sicher ein 3-stelliger Millionenbetrag in Summe), die Passagiere, die man dadurch für EY gewonnen hat (über die Zahl und den Betrag kann man sich streiten, ganz nutzlos wird es sicher nicht gewesen sein), und der Scheich wird sicher noch die Tourismus-Einnahmen gegenrechnen (auch hier: Die Höhe strittig, die Tatsache an sich nicht). Mag sein, daß das Ganze am Ende defizitär ist für AUH. Mit Sicherheit jedoch ist das Defizit weit unter dem Betrag, der bei AB als Schulden in den Büchern steht. Beinahe Peanuts im Vergleich zum Neupreis eines A380. ;)

Nicht zu vergessen AB Topbonus, das sicherlich einen Wert für EY darstellt
 
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N

no_way_codeshares

Guest
Und ich bin nach wie vor der Meinung, daß die Strategie von EY besser war/ist als die von EK. Wenn es nicht laufen sollte, kann sich EY von den Beteiligungen trennen. Wenn es bei EK nicht laufen sollte, dann haben sie 243 Widebodies auf dem Hof stehen, Abnahmeverpflichtungen für weitere, Leasingraten usw. usw..

Da bin ich mir noch nicht so sicher und zwar zu unser aller Nachteil:
- wenn EY das Ausbluten in Europa stoppen will, muss sie sie in vielen, schmerzhaften Einzeldeals mit EU-Airlines (und bezüglich der Genehmigung der resultierenden Konstrukte auch wieder EU-Behörden und EU-Länderregierungen) herumschlagen und kommt sicher nicht ohne eigenen Beitrag davon.
- EK greift 2x zum Hörer. Zuerst werden die Leasing-Firmen informiert, dass sie (die Leasinggeber - und wo sitzen die?) jetzt ein grosses A380 und B777-Problem haben. Erst dann werden die Regierungen der USA und die EU-Kommission kontaktiert, um nach "gemeinsamen" Lösungen aus noch offenen Abnahmeverpflichtungen zu finden. Am Ende wird Emirates einen Bruchteil bezahlen und viele Regierungen weltweit werden neue Jets haben zur Erhaltung von Arbeitsplätzen.
Womöglich übernimmt dann die kleinere Etihad vom grösseren Scheich die grössere Emirates vom kleineren Scheich und verhandelt all die bis dahin getroffenen Auflösungsvereinbarungen nochmal nach mit Rückendeckung der OPEC.
 

GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
13.160
484
Da bin ich mir noch nicht so sicher und zwar zu unser aller Nachteil:
- wenn EY das Ausbluten in Europa stoppen will, muss sie sie in vielen, schmerzhaften Einzeldeals mit EU-Airlines (und bezüglich der Genehmigung der resultierenden Konstrukte auch wieder EU-Behörden und EU-Länderregierungen) herumschlagen und kommt sicher nicht ohne eigenen Beitrag davon.

Man muß einfach nur den Stecker ziehen und sein Aktieninvestment abschreiben. Das will man nicht - aus diversen hier ausführlich diskutierten Gründen. AB ist andererseits auch der komplizierteste Fall. Bei einer JU (von der ich nicht weiß, ob sie möglicherweise deutlich besser läuft) könnte man einfach die Anteile an den serbischen Staat verkaufen oder notfalls verschenken und das Thema wäre durch.

- EK greift 2x zum Hörer. Zuerst werden die Leasing-Firmen informiert, dass sie (die Leasinggeber - und wo sitzen die?) jetzt ein grosses A380 und B777-Problem haben.

Bei zehnjährigen Verträgen hat das Problem erst einmal der Leasingnehmer. Und einfach nicht zu zahlen wäre auch keine Lösung, gerade Flugzeuge kann man ja auch gerne einmal pfänden, wie man auch in MUC ja schon gesehen hat.

Erst dann werden die Regierungen der USA und die EU-Kommission kontaktiert, um nach "gemeinsamen" Lösungen aus noch offenen Abnahmeverpflichtungen zu finden. Am Ende wird Emirates einen Bruchteil bezahlen und viele Regierungen weltweit werden neue Jets haben zur Erhaltung von Arbeitsplätzen.

Das steht zu befürchten. Es geht ja schließlich um (tief Luftholen) Arbeitsplätze! (wobei nach der Definition von Politikern es ja nur im produzierenden Gewerbe - also in Deutschland 20% der Wirtschaft, in Frankreich nur noch 12% - "echte" Arbeitsplätze gibt).

Womöglich übernimmt dann die kleinere Etihad vom grösseren Scheich die grössere Emirates vom kleineren Scheich und verhandelt all die bis dahin getroffenen Auflösungsvereinbarungen nochmal nach mit Rückendeckung der OPEC.

Das könnte ich mir als "endgame" in der Tat sehr gut vorstellen, wenn MOL Recht behält und nicht alle drei ME3 überleben. In einem solchen Szenario wäre in der Tat die große Airline vom kleineren Scheich für mich der Wakelkandidat.
 
N

no_way_codeshares

Guest
Bei zehnjährigen Verträgen hat das Problem erst einmal der Leasingnehmer. Und einfach nicht zu zahlen wäre auch keine Lösung, gerade Flugzeuge kann man ja auch gerne einmal pfänden, wie man auch in MUC ja schon gesehen hat.

Hatten wir gerade in einem anderen Thread: viele Verträge für A380 der ersten Generation laufen gerade aus und die Leasingfirmen haben offenbar grössere Probleme eine Anschlussverwendung (hier passt es) zu finden.
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.394
8.898
Hatten wir gerade in einem anderen Thread: viele Verträge für A380 der ersten Generation laufen gerade aus und die Leasingfirmen haben offenbar grössere Probleme eine Anschlussverwendung (hier passt es) zu finden.

Die werden alle nach Dresden geschickt und zu Frachtern umgebaut - oder mit 800 Eco Sitzen ausgestattet und shuttel MAD-BCN/LAX-SFO/LAX-LAS oder was sonst noch geht.
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
24.324
10.217
irdisch
Da wird nichts "zu Frachtern umgebaut". Etihad und Airbus haben gerade ein Joint Venture für die Kabinenumrüstung und das Engineering für die nächsten Betreiber gegründet. Da wird es also schon Kunden geben, auch wenn sie noch nicht genannt werden.
 
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LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.394
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EY will seinen AB Anteil bei LH einbringen, AB Entschuldung, und insgesamt 10% an LH erwerben. Jetzt kann man AB wohl kaufen.
 

spaddel

Aktives Mitglied
06.04.2014
116
0
EY will seinen AB Anteil bei LH einbringen, AB Entschuldung, und insgesamt 10% an LH erwerben. Jetzt kann man AB wohl kaufen.

Was ich, bei aller Sensationsgeilheit, sehr schön finden würde. Dann guckt niemand in die Röhre und die Angestellte haben zumindest vorerst eine Perspektive. Feiner Schachzug vom Scheich.

Mal sehen, wie sich Anleihen und Aktienkurse entwicklen? :p
 
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LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.394
8.898
Was ich, bei aller Sensationsgeilheit, sehr schön finden würde. Dann guckt niemand in die Röhre und die Angestellte haben zumindest vorerst eine Perspektive. Feiner Schachzug vom Scheich.

Mal sehen, wie sich Anleihen und Aktienkurse entwicklen? :p
Die Lösung wäre elegant aber man müsste LH wohl als Gewinner bezeichnen
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
24.324
10.217
irdisch
Für die Trümmer von AB zehn Prozent an LH? Das muss man erstmal durchrechnen. Sechs geleaste Jahre sind auch schnell rum.
 
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