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Da Hogan nicht sofort vom Hof gejagt wird und auch noch eine Anschlussverwendung im eigenen Haus bekommen soll, spricht einiges dafür, dass ihm Al Nahyan einen halbwegs würdigen Abschied verschaffen will. Daher halte ich es auch für unwahrscheinlich, dass Air Berlin, mit deren Schicksal Hogan ja eng verbunden ist, während der verbleibenden Amtszeit bis ins zweite Halbjahr von Etihad oder Hogan in die Insolvenz geführt werden wird. Was danach kommt, wird natürlich die große Frage werden.
Oder, um Flottau in der SZ vom Mittwoch (noch hinter der Paywall) zu zitieren:
Oder, um Flottau in der SZ vom Mittwoch (noch hinter der Paywall) zu zitieren:
Für Air Berlin könnten die Folgen dramatisch sein. [...] Der nächste Winter kommt schnell und mit ihm die nächste Krise. Wenn aber Etihad nicht mehr zahlt, muss schnell eine andere Lösung her. Nach dem Stand der Dinge kann diese nur Lufthansa heißen.