die Umsätze damit weiter in den Keller rammen!
Ich habe die Spässe, die man mit Deinen Metaphern (f. Goethe-Zitierer: Wortbildern) treibt, mittlerweile zu einem Gutteil gelesen.
"In den Keller rammen".
Umsätze. Die gemeinhin dahin "fallen", "sinken", "gleiten" o.s.ä.
Wie unspektakulär wäre das! In Deiner Poesie werden die unschuldigen Umsätze vielmehr von "bewegten Fluggästen in den Keller gerammt". Ich sehe sie vor mir in TXL! Mit allen erdenklichen Hilfsmitteln rammen zornbebende Familienväter unschuldige Umsätze durch Betondecken in die Katakomben des Flughafens, während ihre Eheweiber und Gören sie auch noch keifend anfeuern.
Aber im Ernst und zu dem von Dir verlinkten Artikel: niemand, der noch etwas Würde im Leib hat, zieht freiwillig vom Rhein in den deutschen Hauptstadtslum um. Da versteht es sich ganz von selbst, daß die Belegschaft murrt und sogar irgend einen HB-Schreiber findet, der darüber irgendwas schreibert... Oder rbb für seine Klientel: "aber wenn man zehn Bereitschaftsdienste im Monat hat, hat man einfach kein Privatleben mehr". Mimimimimi, Herr Handwerg, ick hör dir trapsen.