AB: AB: Börsenkursentwicklung & Insolvenzdiskussion (aus "Etihad steigt bei AB ein")

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Julian

Erfahrenes Mitglied
28.06.2010
1.746
1
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Wer sagt das.
Rechne mir bitte vor, dass dies nicht funktionieren kann. Ich will aber Zahlen sehen und keine blabla-Volltexte.
Ich beweise dir dann gerne das Gegenteil.

Wenn du die Zinslast bei 100% Umsatz schon nicht mehr bedienen kannst, dann klappt es bei 50% erst recht nicht. Denn diese absolute Zahl bleibt unantastbar.

Wäre bei AB alles so einfach, hätte der Scheich in den letzten Jahren grössten Erfolg gehabt. Wenn das nicht klappte (endlose Liquiditätszuführungen), klappt es jetzt erst recht nicht. AB ist tot!
 

Langstrecke

Erfahrenes Mitglied
31.08.2013
9.807
8.060
LEJ
Wenn du die Zinslast bei 100% Umsatz schon nicht mehr bedienen kannst, dann klappt es bei 50% erst recht nicht. Denn diese absolute Zahl bleibt unantastbar.

Wäre bei AB alles so einfach, hätte der Scheich in den letzten Jahren grössten Erfolg gehabt. Wenn das nicht klappte (endlose Liquiditätszuführungen), klappt es jetzt erst recht nicht. AB ist tot!

Ist das alles, was du zu bieten hast und Zahlen hast du auch keine. Schade!
Ohne viel Überlegungen sehe ich ein paar Varianten oder Kombinationen.

1. Streichung defizitärer Strecken
2. Bündelung des Personals und der Technik auf einträgliche Flugstrecken
3. Gläubigerversammlung und Stundung und /oder Vergleich. Jeder Gläubiger ist froh, wenn er später wenigstens 30% der Forderungen bekommt. Schließlich gibt es eine Vertragsfreiheit. Ist besser als nichts.
4. Straffes Umstrukturierungsprogramm schaffen und streichen des gesamten Firlefanzes, wie z.B. die gesamten Extrawürste des alten LTU-Personals.
5. Transparente Preispolitik

Ein sauberes Paket könnte helfen.
Es ist alles möglich, man muss es nur "tun", denn ein "geht nicht, gibt es nicht".

Noch mehr oder reicht es. Einiges fällt mir noch ein, nur dann müsste ich nachdenken.
 

Micha1976

Erfahrenes Mitglied
09.07.2012
5.648
3.604
Wenn du die Zinslast bei 100% Umsatz schon nicht mehr bedienen kannst, dann klappt es bei 50% erst recht nicht. Denn diese absolute Zahl bleibt unantastbar.

Wäre bei AB alles so einfach, hätte der Scheich in den letzten Jahren grössten Erfolg gehabt. Wenn das nicht klappte (endlose Liquiditätszuführungen), klappt es jetzt erst recht nicht. AB ist tot!

Wie gut, dass weder Umsatz ein Indiz unternehmerischen Erfolgs noch 50 bzw. 100% absolute Zahlen sind.

Und jetzt bitte auch ich um die nachvollziehbare Herleitung.
 

Julian

Erfahrenes Mitglied
28.06.2010
1.746
1
Ist das alles, was du zu bieten hast und Zahlen hast du auch keine. Schade!
Ohne viel Überlegungen sehe ich ein paar Varianten oder Kombinationen.

1. Streichung defizitärer Strecken
2. Bündelung des Personals und der Technik auf einträgliche Flugstrecken
3. Gläubigerversammlung und Stundung und /oder Vergleich. Jeder Gläubiger ist froh, wenn er später wenigstens 30% der Forderungen bekommt. Schließlich gibt es eine Vertragsfreiheit. Ist besser als nichts.
4. Straffes Umstrukturierungsprogramm schaffen und streichen des gesamten Firlefanzes, wie z.B. die gesamten Extrawürste des alten LTU-Personals.
5. Transparente Preispolitik

Ein sauberes Paket könnte helfen.
Es ist alles möglich, man muss es nur "tun", denn ein "geht nicht, gibt es nicht".

Noch mehr oder reicht es. Einiges fällt mir noch ein, nur dann müsste ich nachdenken.

Wieso bist du dann nicht CEO von Air Berlin?

Oder glaubst du ernsthaft es ist in den letzten Jahren nivhts versucht worden um AB profitabel zu machen?
 
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Langstrecke

Erfahrenes Mitglied
31.08.2013
9.807
8.060
LEJ
Wieso bist du dann nicht CEO von Air Berlin?

Oder glaubst du ernsthaft es ist in den letzten Jahren nivhts versucht worden um AB profitabel zu machen?

Zumindest versuche ich zum Thema zu schreiben und setze keine sinnlosen Phrasen in die Welt, die mit kopierten Zeitungsartikeln unterlegt sind.

Ob in den letzten Jahren alles versucht wurde, AB profitabel zu machen, bezweifle ich in der Tat. Beispiele gibt es hierfür genügend und diese, ohne die internen Strukturen zu kennen.
Als da wären:
1.) Einstieg ins USA-Geschäft
2.) Ausstattung der Kurzstrecken mit einer C
3.) Serviceverringerung auf Null
4.) Dienstleisterwechsel von Null auf Hundert
5.) Verramschen der Tickets am Sonntag
6.) Zweiter HUB am DUS (wenn, dann MUC oder FRA)
etc.
 
Zuletzt bearbeitet:

Worldwide

Erfahrenes Mitglied
08.07.2013
801
0
Das könnte man als Anlass nehmen, den Hub Tegel und damit die Dualhubstrategie aufzulösen.
 

jotxl

Erfahrenes Mitglied
19.11.2009
6.185
1.145
TXL
wenn man den Quartalsbericht liest, stellt man verwundert fest:

die Aufwendungen Bordverkauf und Catering sinken nur geringfügig von 22,9 Mio auf 22,1 Mio. War BOB das wert ? (auch wenn erst im Herbst eingeführt...)
Yield sinkt von 116 Euro auf 112 Euro
Die Anzahl der Mitarbeiter sank lediglich von 8.700 auf 8.600....
 
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hopstore

Erfahrenes Mitglied
22.04.2012
4.099
2
TXL
wenn man den Quartalsbericht liest, stellt man verwundert fest:

die Aufwendungen Bordverkauf und Catering sinken nur geringfügig von 22,9 Mio auf 22,1 Mio. War BOB das wert ? (auch wenn erst im Herbst eingeführt...)
Yield sinkt von 116 Euro auf 112 Euro
Die Anzahl der Mitarbeiter sank lediglich von 8.700 auf 8.600....

Mensch, nahc der Rechnung von vorhin, mit 3 Mio Verlust pro Tag ... nen knappen 1/3 Tag eingespart. Super. Imagekosten vermutlich nicht eingerechnet.


Wie nennt sich das eigentlich jetzt? Der Netzwerkcarrierer mit dem Null-Service-Value?
 
A

Anonym38428

Guest
Froinde, mal abgesehen davon, dass die Zahlen und deren Veröffentlichung lange her ist (wie kommen die Qualitätsmedien darauf nun die olle Kamelle auszugraben?), sind im "Verlust" im Q1 auch Dinge drin, die der zu AB "entsorgte" Winkelmann im Gegensatz zu seinen Vorgängern realistisch bilanziert haben wollte ...
 

hopstore

Erfahrenes Mitglied
22.04.2012
4.099
2
TXL
Froinde, mal abgesehen davon, dass die Zahlen und deren Veröffentlichung lange her ist (wie kommen die Qualitätsmedien darauf nun die olle Kamelle auszugraben?), sind im "Verlust" im Q1 auch Dinge drin, die der zu AB "entsorgte" Winkelmann im Gegensatz zu seinen Vorgängern realistisch bilanziert haben wollte ...

definiere lang - meines Wissens war´s der 11.5. - da jetzt noch ziemlich nah. Und die HV steht quasi direkt ins Haus .... daher: passender geht´s eigentlich nicht

Sollten vorherige nicht realistisch bilanziert haben, dürfte sich deren Managerhaftungsversicherung wohl schon mal warm anziehen ....
Interessant, was alle so wissen, was Herr Winkelmann so tun wollte ...
 

Julian

Erfahrenes Mitglied
28.06.2010
1.746
1
Dass Umsatz und Gewinn nicht das gleiche sind, weißt du aber schon, oder? :yes:

Ich frage nur nochmal sicherheitshalber, weil im Artikel ausdrücklich von unrentablen Strecken die Rede war.

Ich habe nicht von Gewinn gesprochen, hiervon ist AB weissgott weit entfernt, sondern Verbindlichkeiten bzw. Zinslast.

Wenn du bei 1 Mrd. Umsatz 100 Mio. Zinsen zu bedienen hast, und bereits das nicht mehr schaffst, ist es bei 500 Mio. Umsatz umso aussichtsloser, denn dann verdoppelt sich die prozentuale Zinslast. 1 Mrd. und 100 Mio. von eben waren Beispielzahlen.
 

Julian

Erfahrenes Mitglied
28.06.2010
1.746
1
Zumindest versuche ich zum Thema zu schreiben und setze keine sinnlosen Phrasen in die Welt, die mit kopierten Zeitungsartikeln unterlegt sind.

Ob in den letzten Jahren alles versucht wurde, AB profitabel zu machen, bezweifle ich in der Tat. Beispiele gibt es hierfür genügend und diese, ohne die internen Strukturen zu kennen.
Als da wären:
1.) Einstieg ins USA-Geschäft
2.) Ausstattung der Kurzstrecken mit einer C
3.) Serviceverringerung auf Null
4.) Dienstleisterwechsel von Null auf Hundert
5.) Verramschen der Tickets am Sonntag
6.) Zweiter HUB am DUS (wenn, dann MUC oder FRA)
etc.

Hätte, wäre, wenn...
Es ist so nunmal geschehen.

Ich hätte als CEO AB bereits vor 4 Jahren in die Insolvenz geschickt und mit einem kleinen Rest neu aufgebaut.
Doch es gab einen Scheich, der glaubte mit endlos viel Geld diese Firma sanieren zu können. Das scheiterte jedoch genauso wie die diversen "Chefs" in den Jahren zuvor, sprich AB hat seit Börsengang nur Versager auf dem Chefsessel gehabt. Dies ist nun Fakt, genauso wie es diese Firma alsbald nicht mehr geben wird. Ob im Rahmen des Insolvenzverfahrens oder Verschmelzung in irgendwelchen Lufthansas sei dahingestellt, als eigenständige AB jedenfalls de facto nicht mehr, diese Ära ist seit letzten Herbst vorbei.
 

Micha1976

Erfahrenes Mitglied
09.07.2012
5.648
3.604
Ich habe nicht von Gewinn gesprochen, hiervon ist AB weissgott weit entfernt, sondern Verbindlichkeiten bzw. Zinslast.

Wenn du bei 1 Mrd. Umsatz 100 Mio. Zinsen zu bedienen hast, und bereits das nicht mehr schaffst, ist es bei 500 Mio. Umsatz umso aussichtsloser, denn dann verdoppelt sich die prozentuale Zinslast. 1 Mrd. und 100 Mio. von eben waren Beispielzahlen.

Wieso kommt von dir eigentlich ständig "Umsatz" als entscheidendes Kriterium? Wir haben dir schon mehrfach gesagt, dass Umsatz keine entscheidende Größe ist.


Ich greife dein Beispiel auf:

Wenn ich bei 1 Mrd Umsatz (m.M. nach besser: Erlöse) schon 1 Mrd Kosten habe, ist mein EBIT 0, hier kann ich die Zinsen logischerweise nicht bedienen.

Habe ich nach Umstrukturierung bei 500 Mio Erlösen nur noch 400 Mio Kosten, ist mein EBIT 100 Mio, ich kann also 100 Mio Zinslast bedienen.
 

bk512

Erfahrenes Mitglied
15.10.2011
2.185
0
Berlin
Ich habe nicht von Gewinn gesprochen, hiervon ist AB weissgott weit entfernt, sondern Verbindlichkeiten bzw. Zinslast.

Wenn du bei 1 Mrd. Umsatz 100 Mio. Zinsen zu bedienen hast, und bereits das nicht mehr schaffst, ist es bei 500 Mio. Umsatz umso aussichtsloser, denn dann verdoppelt sich die prozentuale Zinslast. 1 Mrd. und 100 Mio. von eben waren Beispielzahlen.

Welch ein entlarvender Kommentar... :doh:
 

Julian

Erfahrenes Mitglied
28.06.2010
1.746
1
Wieso kommt von dir eigentlich ständig "Umsatz" als entscheidendes Kriterium? Wir haben dir schon mehrfach gesagt, dass Umsatz keine entscheidende Größe ist.


Ich greife dein Beispiel auf:

Wenn ich bei 1 Mrd Umsatz (m.M. nach besser: Erlöse) schon 1 Mrd Kosten habe, ist mein EBIT 0, hier kann ich die Zinsen logischerweise nicht bedienen.

Habe ich nach Umstrukturierung bei 500 Mio Erlösen nur noch 400 Mio Kosten, ist mein EBIT 100 Mio, ich kann also 100 Mio Zinslast bedienen.

AB macht ein Ebit von 20% ????? Never!!!!!!!
 

Langstrecke

Erfahrenes Mitglied
31.08.2013
9.807
8.060
LEJ
Ich habe nicht von Gewinn gesprochen, hiervon ist AB weissgott weit entfernt, sondern Verbindlichkeiten bzw. Zinslast.

Wenn du bei 1 Mrd. Umsatz 100 Mio. Zinsen zu bedienen hast, und bereits das nicht mehr schaffst, ist es bei 500 Mio. Umsatz umso aussichtsloser, denn dann verdoppelt sich die prozentuale Zinslast. 1 Mrd. und 100 Mio. von eben waren Beispielzahlen.

Diese Rechnung verstehe ich nicht oder ich hab früher in meinem Arbeitsleben was richtig falsch gemacht.

Was haben 1MRD Umsatz mit 100MIO Zinslast zu tun. Nichts!
Die Zinslast ist nicht vom Umsatz abhängig, sondern vom Ertrag nach Aufwendungen und vor Steuern (die Zinslast ist auch ein Aufwand). Wenn deine Marge 20% beträgt, reichen auch 500MIO Umsatz. Es spielt dabei keine Rolle, ob deine Zahlen beispielhaft sind oder nicht.

Weiteres Beispiel: Sinkt dein Umsatz um 50%, so sinkt auch der Aufwand (zwar nicht um 50%, aber er sinkt). Er könnte so stark sinken, dass die Zinslast (von 100MIO) dennoch getragen werden kann.

Controlling oder Rechnungswesen scheinen nicht deine Stärke zu sein. Du musst das auch nicht wissen, Hauptsache ich weiß das.


Edit
Jetzt habe ich eigentlich nichts anderes geschrieben als User Micha1976...
 
Zuletzt bearbeitet:

CarstenS

Erfahrenes Mitglied
08.09.2012
3.353
3.729
Ich habe nicht von Gewinn gesprochen, hiervon ist AB weissgott weit entfernt, sondern Verbindlichkeiten bzw. Zinslast.

Wenn du bei 1 Mrd. Umsatz 100 Mio. Zinsen zu bedienen hast, und bereits das nicht mehr schaffst, ist es bei 500 Mio. Umsatz umso aussichtsloser, denn dann verdoppelt sich die prozentuale Zinslast. 1 Mrd. und 100 Mio. von eben waren Beispielzahlen.

Nicht notwendigerweise - und damit ist deine Aussage falsch.

Die prozentuale Zinslast ist unbedeutend, wenn ich mit einem Umsatz einen operativen Verlust erwitschafte. Alleine das Vermeiden des operativen Verlustes durch Aufgabe dieses Umsatzes verbessert die Situation. Du hast natuerlich insofern recht, dass man am Ende mit null Umsatz keine Chance hat, die Zinslast zu bedienen. Irgendwo muss man Geld verdienen.

Aber so vereinfacht, wie du deine Aussage getroffen hast, ist sie schlicht und ergreifend falsch.

Da wir die Zahlen pro Strecke nicht im Detail kenne, ist dazu keine Aussage moeglich. Weder, ob es eine Verbesserung, noch eine Verschlechterung ist.
 

Julian

Erfahrenes Mitglied
28.06.2010
1.746
1
Diese Rechnung verstehe ich nicht oder ich hab früher in meinem Arbeitsleben was richtig falsch gemacht.

Was haben 1MRD Umsatz mit 100MIO Zinslast zu tun. Nichts!
Die Zinslast ist nicht vom Umsatz abhängig, sondern vom Ertrag nach Aufwendungen und vor Steuern (die Zinslast ist auch ein Aufwand). Wenn deine Marge 20% beträgt, reichen auch 500MIO Umsatz. Es spielt dabei keine Rolle, ob deine Zahlen beispielhaft sind oder nicht.

Weiteres Beispiel: Sinkt dein Umsatz um 50%, so sinkt auch der Aufwand (zwar nicht um 50%, aber er sinkt). Er könnte so stark sinken, dass die Zinslast (von 100MIO) dennoch getragen werden kann.

Controlling oder Rechnungswesen scheinen nicht deine Stärke zu sein. Du musst das auch nicht wissen, Hauptsache ich weiß das.


Edit
Jetzt habe ich eigentlich nichts anderes geschrieben als User Micha1976...

Die Zinslast ist von den Verbindlichkeiten und dem Zinssatz abhängig und von nichts anderem.

Habe ich einen Kredit über 1 Mrd. ausstehend und muss diesen mit 10% verzinsen, sind es jährlich 100 Mio. Zinslast. Diese fällt und steigt prozentual mit den Umsätzen, bleibt absolut aber immer gleich, so lange die Verbindlichkeiten nicht getilgt werden.

u.a. diese Zinslast macht AB seit Jahren schon das Garaus.
 
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Dieses Thema ist geschlossen.
Geschlossene Themen können, müssen aber nicht, veraltete oder unrichtige Informationen enthalten.
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