AB: AB: Börsenkursentwicklung & Insolvenzdiskussion (aus "Etihad steigt bei AB ein")

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Langstrecke

Erfahrenes Mitglied
31.08.2013
9.807
8.060
LEJ
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1.) Hätte, wäre, wenn... Es ist so nunmal geschehen.

2.) Ich hätte als CEO AB bereits vor 4 Jahren in die Insolvenz geschickt und mit einem kleinen Rest neu aufgebaut.
Doch es gab einen Scheich, der glaubte mit endlos viel Geld diese Firma sanieren zu können. Das scheiterte jedoch genauso wie die diversen "Chefs" in den Jahren zuvor, sprich AB hat seit Börsengang nur Versager auf dem Chefsessel gehabt. Dies ist nun Fakt, genauso wie es diese Firma alsbald nicht mehr geben wird. Ob im Rahmen des Insolvenzverfahrens oder Verschmelzung in irgendwelchen Lufthansas sei dahingestellt, als eigenständige AB jedenfalls de facto nicht mehr, diese Ära ist seit letzten Herbst vorbei.

zu 1.) Wie meinst du das in Bezug auf meinen Beitrag?

zu 2.) Wer hätte dir denn die Macht gegeben, AB in die Insolvenz zu schicken. Kennst du die internen Einflüsse und Machtstrukturen? Woher hast du Kenntnis, dass die "diversen Chefs" alle Versager waren oder sind.
 

Langstrecke

Erfahrenes Mitglied
31.08.2013
9.807
8.060
LEJ
Die Zinslast ist von den Verbindlichkeiten und dem Zinssatz abhängig und von nichts anderem.

Das ist ebenso falsch, weil die Verbindlichkeiten durch den Ertrag gedeckt werden. Erst wenn die Verbindlichkeiten nicht mehr oder vorübergehend durch den Ertrag gedeckt werden, sind Finanzierungen notwendig. Diese wiederum unterliegen einem Zinssatz.
Ebenso werden langfristige Investitionen in der Regel finanziert.

Wenn die Zinslast höher ist als der Ertrag, dann muss über die Konditionen neu verhandelt werden.
 

Micha1976

Erfahrenes Mitglied
09.07.2012
5.648
3.604
AB macht ein Ebit von 20% ????? Never!!!!!!!

Mal eine kleine Nachhilfe in betriebswirtschaftlichen Kennzahlen:

EBIT steht für "earnings before interest and taxes" - und jetzt erzähl mir mal bitte, warum du dabei mit % rumhantierst.

Du scheinst hier auf die EBIT-Marge abzuzielen, aber auch die wäre frei von Finanzergebnis, außerordentlichen Positionen und Steuern.

Kann natürlich sein, dass ich an der Uni beim Thema Gewinn- und Verlustrechnung bzw. Bilanzierung nach HGB und IFRS doch nicht so ganz aufgepasst habe und deinen höheren Gedanken nicht so ganz folgen kann ;-)...
 
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Julian

Erfahrenes Mitglied
28.06.2010
1.746
1
Mal eine kleine Nachhilfe in betriebswirtschaftlichen Kennzahlen:

EBIT steht für "earnings before interest and taxes" - und jetzt erzähl mir mal bitte, warum du dabei mit % rumhantierst.

Du scheinst hier auf die EBIT-Marge abzuzielen, aber auch die wäre frei von Finanzergebnis, außerordentlichen Positionen und Steuern.

Kann natürlich sein, dass ich an der Uni beim Thema Gewinn- und Verlustrechnung bzw. Bilanzierung nach HGB und IFRS doch nicht so ganz aufgepasst habe und deinen höheren Gedanken nicht so ganz folgen kann ;-)...

Ich bezog mich auf das Ergebnis.
Ebit kam von dir. AB macht definitiv keine 20% Ebit.

% sind sehr wohl wichtig. Wenn ich 10% meiner Umsätze für feste Zinszahlungen aufwenden muss tötet eine Umsatzhalbierung umso mehr, denn die absolute Zinszahl bleibt erhalten, zumindest so lange sie unbedient und die Konditionen identisch sind. Deshalb hat eine Zerschlagung von AB in dieser Phase keinen Sinn mehr, das funktioniert nur mit gleichzeitigem Schuldenschnitt.
 

Julian

Erfahrenes Mitglied
28.06.2010
1.746
1
Das ist ebenso falsch, weil die Verbindlichkeiten durch den Ertrag gedeckt werden. Erst wenn die Verbindlichkeiten nicht mehr oder vorübergehend durch den Ertrag gedeckt werden, sind Finanzierungen notwendig. Diese wiederum unterliegen einem Zinssatz.
Ebenso werden langfristige Investitionen in der Regel finanziert.

Wenn die Zinslast höher ist als der Ertrag, dann muss über die Konditionen neu verhandelt werden.


Aha. Du meinst AB muss nun nur die Konditionen neu verhandeln und alles wird wieder gut? Mehr als naiv zu glauben die Zinsen passen sich dem Unternehmenswunsch einfach mal so an.

Bei AB stehen neben den Zinszahlungen auch die Höhe der Verschuldung als Thema an. Diese kann niemals mehr aus dem operativen Betrieb gedeckt werden, deshalb würde eine LH auch nur auf ein entschuldetes Unternehmen zugreifen.

AB ist in dieser Form tot und ohne jegliche Überlebenschance...
 
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Langstrecke

Erfahrenes Mitglied
31.08.2013
9.807
8.060
LEJ
Aha. Du meinst AB muss nun nur die Konditionen neu verhandeln und alles wird wieder gut? Mehr als naiv zu glauben die Zinsen passen sich dem Unternehmenswunsch einfach mal so an.

Bei AB stehen neben den Zinszahlungen auch die Höhe der Verschuldung als Thema an. Diese kann niemals mehr aus dem operativen Betrieb gedeckt werden, deshalb würde eine LH auch nur auf ein entschuldetes Unternehmen zugreifen.

AB ist in dieser Form tot und ohne jegliche Überlebenschance...


Entscheidend ist, ob die Gläubiger ein Weiterleben von AB wünschen/wollen oder ob sie ihre Forderungen komplett abschreiben. Weiterleben lassen hat zur Folge, dass nicht alle Forderungen erfüllt werden, zumindest zur Zeit nicht. Sollte AB am Leben bleiben sollen, dann

- sind die Zinssätze jederzeit nachverhandelbar.
- ist eine Stundung der Verbindlichkeiten jederzeit gegeben.

Das hat nichts mit Naivität zu tun, sondern ist auch ein Stück gelebte Praxis.

Dass ein Mitbewerber ein Unternehmen nur "entschuldet" übernehmen will, steht wohl außer Frage. Eine solche Forderung kann man ja mal aufstellen. Würde ich auch machen.

Jetzt soll es genug sein zu diesem Thema.........
 
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bk512

Erfahrenes Mitglied
15.10.2011
2.185
0
Berlin
Wie werden sie deiner Meinung nach als AB weiterleben?

Das ist nicht die Frage, sondern wie lange du noch tönen musst, AB sei mausetot. Immerhin geht das schon 63 Monate so... :D

Das alles trotz deiner Hinweise auf den Börsenkurs (der mal ein Indikator für die unmittelbar bevorstehende Pleite ist, wenn er steigt, mal wenn er fällt), deiner genialen betriebswirtschaftlichen Kenntnisse (bei denen Umsatz, Gewinn, Cash-Flow und wer-weiß-noch schön durcheinander gewirbelt wird), deiner detaillierten Kenntnisse von Insolvenzrecht (alle anderen sind blind, weshalb noch immer nicht der Staatsanwalt angerückt ist)...
 

Julian

Erfahrenes Mitglied
28.06.2010
1.746
1
Das ist nicht die Frage, sondern wie lange du noch tönen musst, AB sei mausetot. Immerhin geht das schon 63 Monate so... :D

Das alles trotz deiner Hinweise auf den Börsenkurs (der mal ein Indikator für die unmittelbar bevorstehende Pleite ist, wenn er steigt, mal wenn er fällt), deiner genialen betriebswirtschaftlichen Kenntnisse (bei denen Umsatz, Gewinn, Cash-Flow und wer-weiß-noch schön durcheinander gewirbelt wird), deiner detaillierten Kenntnisse von Insolvenzrecht (alle anderen sind blind, weshalb noch immer nicht der Staatsanwalt angerückt ist)...

Findest du? Der Scheich musste erst 2 Mrd. Verbrennen um die Erkenntnis zu erlangen das dieses Investment nicht taugt. Dabei hätte er nur hier mitlesen müssen. Genauso ist es nun mit der weiteren Abwicklung
 

Micha1976

Erfahrenes Mitglied
09.07.2012
5.648
3.604
Ich bezog mich auf das Ergebnis.
Ebit kam von dir. AB macht definitiv keine 20% Ebit.

% sind sehr wohl wichtig. Wenn ich 10% meiner Umsätze für feste Zinszahlungen aufwenden muss tötet eine Umsatzhalbierung umso mehr, denn die absolute Zinszahl bleibt erhalten, zumindest so lange sie unbedient und die Konditionen identisch sind. Deshalb hat eine Zerschlagung von AB in dieser Phase keinen Sinn mehr, das funktioniert nur mit gleichzeitigem Schuldenschnitt.

Ja, das Beispiel mit 400 Mrd. Kosten und 500 Mrd. Erlösen kam von mir und war nichts anderes als eine Abwandlung deines Beispieles, um dir aufzuzeigen, dass die Erlöshöhe isoliert betrachtet keine sinnvolle Basis für Aussagen ist.

Ich empfehle dringend die Lektüre einführender betriebswirtschaftlicher Literatur zum Thema bzw. der Ausführungen vom User Langstrecke in Post #6873 und mir in #6869, auf die du im weiteren Verlauf nicht eingehst.

Schließlich möchte ich dem Scheich guten Gewissens raten können, hier fundierte Informationen für das weitere Vorgehen bei der Abwicklung zu bekommen.
 
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Langstrecke

Erfahrenes Mitglied
31.08.2013
9.807
8.060
LEJ
Findest du? Der Scheich musste erst 2 Mrd. Verbrennen um die Erkenntnis zu erlangen das dieses Investment nicht taugt. Dabei hätte er nur hier mitlesen müssen. Genauso ist es nun mit der weiteren Abwicklung
Was hat das mit dem Beitrag von User bk512 zu tun? NICHTS!
Und warum gibt es deiner Meinung nach einen Zusammenhang mit der weiteren "Abwicklung"? Was verstehst du darunter.
Ich muss leider wieder feststellen, dass du niemals Fakten lieferst, aber immer wieder lose Behauptungen aufstellst.
 
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Julian

Erfahrenes Mitglied
28.06.2010
1.746
1
Ja, das Beispiel mit 400 Mrd. Kosten und 500 Mrd. Erlösen kam von mir und war nichts anderes als eine Abwandlung deines Beispieles, um dir aufzuzeigen, dass die Erlöshöhe isoliert betrachtet keine sinnvolle Basis für Aussagen ist.

Ich empfehle dringend die Lektüre einführender betriebswirtschaftlicher Literatur zum Thema bzw. der Ausführungen vom User Langstrecke in Post #6873 und mir in #6869, auf die du im weiteren Verlauf nicht eingehst.

Schließlich möchte ich dem Scheich guten Gewissens raten können, hier fundierte Informationen für das weitere Vorgehen bei der Abwicklung zu bekommen.

Nochmals:
Wenn du bei 1 Mrd. Umsatz eine Zinslast von 100 Mio zu tragen hast, verdoppelt sich die Prozentquote bei Halbierung der Umsätze, denn die absolute Zinslast bleibt gleich, zumindest so lange wie man aufgrund der niedrigeren Umsätze keinen operativen Profit erzielt und genau das tut AB nicht!!

Unter diesem Dillema leidet AB seit letzten Herbst. Mit jedem Cent Umsatzrückgang explodieren die Verbindlichkeiten weiter. Wie ernsthaft wenig AB an einer Gesundung arbeitet sieht man auch an den Mitarbeiterzahlen. Es hätten schon längst die ersten tausend entlassen werden müssen. Stattdessen verteilt man noch die letzten Filet Stücke in eine neue GmbH. Diese Airline will gar keiner mehr retten!
 

Julian

Erfahrenes Mitglied
28.06.2010
1.746
1
Ja, das Beispiel mit 400 Mrd. Kosten und 500 Mrd. Erlösen kam von mir und war nichts anderes als eine Abwandlung deines Beispieles, um dir aufzuzeigen, dass die Erlöshöhe isoliert betrachtet keine sinnvolle Basis für Aussagen ist.

Ich empfehle dringend die Lektüre einführender betriebswirtschaftlicher Literatur zum Thema bzw. der Ausführungen vom User Langstrecke in Post #6873 und mir in #6869, auf die du im weiteren Verlauf nicht eingehst.

Schließlich möchte ich dem Scheich guten Gewissens raten können, hier fundierte Informationen für das weitere Vorgehen bei der Abwicklung zu bekommen.

Nochmals:
Wenn du bei 1 Mrd. Umsatz eine Zinslast von 100 Mio zu tragen hast, verdoppelt sich die Prozentquote bei Halbierung der Umsätze, denn die absolute Zinslast bleibt gleich, zumindest so lange wie man aufgrund der niedrigeren Umsätze keinen operativen Profit erzielt und genau das tut AB nicht!!

Unter diesem Dillema leidet AB seit letzten Herbst. Mit jedem Cent Umsatzrückgang explodieren die Verbindlichkeiten weiter. Wie ernsthaft wenig AB an einer Gesundung arbeitet sieht man auch an den Mitarbeiterzahlen. Es hätten schon längst die ersten tausend entlassen werden müssen. Stattdessen verteilt man noch die letzten Filet Stücke in eine neue GmbH. Diese Airline will gar keiner mehr retten!
 
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Langstrecke

Erfahrenes Mitglied
31.08.2013
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LEJ
Nochmals:
Wenn du bei 1 Mrd. Umsatz eine Zinslast von 100 Mio zu tragen hast, verdoppelt sich die Prozentquote bei Halbierung der Umsätze, denn die absolute Zinslast bleibt gleich, zumindest so lange wie man aufgrund der niedrigeren Umsätze keinen operativen Profit erzielt und genau das tut AB nicht!!

Unter diesem Dillema leidet AB seit letzten Herbst. Mit jedem Cent Umsatzrückgang explodieren die Verbindlichkeiten weiter. Wie ernsthaft wenig AB an einer Gesundung arbeitet sieht man auch an den Mitarbeiterzahlen. Es hätten schon längst die ersten tausend entlassen werden müssen. Stattdessen verteilt man noch die letzten Filet Stücke in eine neue GmbH. Diese Airline will gar keiner mehr retten!

Werter User Julian,
befasse dich mal mit dem Thema Grenzkosten, Fixkosten und Fixvariable Kosten, danach mit Umsatz, Aufwand und Ertrag... etc.

Nochmals eine Beispielrechnung für beide Fälle.

Fall A
Wenn du 1MRD Umsatz tätigst, dann ziehe davon deine Aufwendungen ab. Was übrig bleibt, ist der Ertrag.
Umsatz 1MRD
- Aufwand 400MIO
- Zinsaufwand 100MIO
= 500 MIO Ertrag vor Steuern

Fall B
Ist dein Umsatz auf 500MIO gesunken, dann spielen Fixkosten, fixvariable Kosten eine wesentliche Rolle.
Umsatz 500MIO
- Aufwand 300MIO
- Zinsaufwand 100MIO
= 100 MIO Ertrag vor Steuern

Und jetzt die große Frage!
Warum ist der Aufwand gesunken?
Antwort: Weil du keinen Sprit brauchst, geringe Personalaufwendungen hast, weniger Dienstleister benötigst, keine Provisionen zahlen mußt, etc......

Leider kann ich es dir nicht besser erklären, vielleicht kann es ein anderer.

VERSTEHST DU DAS NICHT (oder willst du nicht)
 
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Julian

Erfahrenes Mitglied
28.06.2010
1.746
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Werter User Julian,
befasse dich mal mit dem Thema Grenzkosten, Fixkosten und Fixvariable Kosten, danach mit Umsatz, Aufwand und Ertrag... etc.

Nochmals eine Beispielrechnung für beide Fälle.

Fall A
Wenn du 1MRD Umsatz tätigst, dann ziehe davon deine Aufwendungen ab. Was übrig bleibt, ist der Ertrag.
Umsatz 1MRD
- Aufwand 400MIO
- Zinsaufwand 100MIO
= 500 MIO Ertrag vor Steuern

Fall B
Ist dein Umsatz auf 500MIO gesunken, dann spielen Fixkosten, fixvariable Kosten eine wesentliche Rolle.
Umsatz 500MIO
- Aufwand 300MIO
- Zinsaufwand 100MIO
= 100 MIO Ertrag vor Steuern

Und jetzt die große Frage!
Warum ist der Aufwand gesunken?
Antwort: Weil du keinen Sprit brauchst, geringe Personalaufwendungen hast, weniger Dienstleister benötigst, keine Provisionen zahlen mußt, etc......

Leider kann ich es dir nicht besser erklären, vielleicht kann es ein anderer.

VERSTEHST DU DAS NICHT (oder willst du nicht)

Was interessieren jetzt die anderen Kosten?
Wenn 100 Mio Zinslast bei 1 Mrd exakt 10% Zinslast vom Umsatz entspricht sind es bei 500 Mio exakt 20%. So weit kapiert?
 
A

Anonym38428

Guest
Was interessieren jetzt die anderen Kosten?
Wenn 100 Mio Zinslast bei 1 Mrd exakt 10% Zinslast vom Umsatz entspricht sind es bei 500 Mio exakt 20%. So weit kapiert?

Das versteht jeder Sonderschüler, das ist aber nicht die Diskussion ...
 

Langstrecke

Erfahrenes Mitglied
31.08.2013
9.807
8.060
LEJ
Was interessieren jetzt die anderen Kosten?
Wenn 100 Mio Zinslast bei 1 Mrd exakt 10% Zinslast vom Umsatz entspricht sind es bei 500 Mio exakt 20%. So weit kapiert?

Es ist tatsächlich sinnlos !!!:help:

Edit: Diese Sätze könnte ein Angestellter oder Beamter des Öffentlichen Dienstes geschrieben haben.
 
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Geschlossene Themen können, müssen aber nicht, veraltete oder unrichtige Informationen enthalten.
Bitte erkundige dich im Forum bevor du eigenes Handeln auf Information aus geschlossenen Themen aufbaust.

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