AB: AB: Börsenkursentwicklung & Insolvenzdiskussion (aus "Etihad steigt bei AB ein")

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Luftikus

Megaposter
08.01.2010
23.799
9.787
irdisch
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Ich verstehe auch nicht ,wo das Problem bei ab eigentlich liegt. Die Flotte ist einigermaßen jung und damit sparsam und zuverlässig und das Produkt ist okay. Sie verramschen ihre Flüge auch nicht und es scheint immer einigermaßen voll zu sein. Wofür verbrauchen die das ganze Geld? Oder ist es es so eine Art Steuersparmodell und die wollen aus irgendeinem Grund Verluste machen bzw. möglichst keine Gewinne ausweisen?
 

Ostschneiser

Erfahrenes Mitglied
06.08.2012
2.877
0
ZRH
Ich verstehe auch nicht ,wo das Problem bei ab eigentlich liegt. Die Flotte ist einigermaßen jung und damit sparsam und zuverlässig und das Produkt ist okay. Sie verramschen ihre Flüge auch nicht und es scheint immer einigermaßen voll zu sein. Wofür verbrauchen die das ganze Geld? Oder ist es es so eine Art Steuersparmodell und die wollen aus irgendeinem Grund Verluste machen bzw. möglichst keine Gewinne ausweisen?
Es ist weder ein Steuersparmodell noch wollen sie keine Gewinne ausweisen: Das Finanzierungsmodell von AB ist ein Teufelskreis. Und aus dem kommt AB auch nicht mehr raus, wenn Etihad daran gehindert wird, hier voll einzusteigen.

Der einzig sinnvolle Weg ist das Drücken des Reset-Knopfes. Nachdem Etihad aber nach derzeitiger Lage die AB aber nicht sanieren darf, wird das eher schwer...
 
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Worldwide

Erfahrenes Mitglied
08.07.2013
801
0
AB: Börsenkursentwicklung & Insolvenzdiskussion (aus "Etihad steigt bei AB ein")

Das ist sicher richtig. Aber auch operativ liegt ja vieles im Argen. Zum Teil ist wohl auch der Druck etwas zu verändern nicht ausreichend, Etihad ist ja da. Man müsste eigentlich aufhören mit Charter/Touri, aufhören mit TXL, aufhören mit komischen Kurzstrecken wie HAJ-STR, usw.
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
23.799
9.787
irdisch
Oder könnten nicht eher die "richtigen" Langstrecken die irgendwie reinreißen? Früher war AB doch -rein touristisch- viele Jahre sehr erfolgreich?
 
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Ostschneiser

Erfahrenes Mitglied
06.08.2012
2.877
0
ZRH
Das ist sicher richtig. Aber auch operativ liegt ja vieles im Argen. Zum Teil ist wohl auch der Druck etwas zu verändern nicht ausreichend, Etihad ist ja da. Man müsste eigentlich aufhören mit Charter/Touri, aufhören mit TXL, aufhören mit komischen Kurzstrecken wie HAJ-STR, usw.

Insbesondere sollte man sich halt einfach mal entscheiden, was man denn nun sein will.
Ich verstehe bei Air Berlin die ganze Strategie nicht.
 
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Ostschneiser

Erfahrenes Mitglied
06.08.2012
2.877
0
ZRH
Oder könnten nicht eher die "richtigen" Langstrecken die irgendwie reinreißen? Früher war AB doch -rein touristisch- viele Jahre sehr erfolgreich?
Das wäre AB rein theoretisch immer noch - hätte mach sich nicht die LTU ans Bein gebunden und gleichzeitig angefangen, einen Reiseveranstalter nach dem andern zu vergraulen.
 

NCC1701DATA

WM-Tippgott 2010
07.03.2009
6.183
5
Duisburg
Wenn du dir dessen so sicher bist, dann geh zur nächsten Staatsanwaltschaft und spreche dort vor bzgl. des Verdachts auf Insolvenzverschleppung ... :doh:

Aber du als Topmanager weißt ja sicher selbst, dass man mit einer solchen Anschuldigung außerhalb der Anonymität des Internets besser vorsichtig ist.

:blah:

Und, ja - Köln wird am Ende der nächsten Saison abgestiegen sein. =;
 

sickbag

Aktives Mitglied
13.01.2012
149
72
Frankfurt
Wofür verbrauchen die das ganze Geld?
Die Flotte ist einigermaßen jung und damit sparsam und zuverlässig

- Zinslasten
- Leasingraten für nahezu jeden Flieger da die ja quasi alle verkauft wurden. Selbst Triebwerke sind ja teilweise nur noch geleast.

Plus die anderen Gründe die hier genannt wurden.
Wie einer schon gesagt hat, denke das es mittlerweile auch nur noch ein Teufelskreis ist, in dem AB sich befindet.

Es wird immer neues Geld reingepumpt um die genannten laufenden hohen Kosten bedienen zu können.
Quasi hält man hier einen klinisch toten Patienten künstlich am Leben.
 

thorfdbg

Erfahrenes Mitglied
14.10.2010
3.333
550
Das ist sicher richtig. Aber auch operativ liegt ja vieles im Argen. Zum Teil ist wohl auch der Druck etwas zu verändern nicht ausreichend, Etihad ist ja da.
Das wäre ja nun in anbetracht der Zahlen grob fahrlässig. Wobei mir unklar bleibt, was da operativ nicht funktioniert. Die ziemlich zusammengewürfelte Flotte aus Airbus und Boing, historischer Unfall? Die Flugausfälle mit den Heuwendern?

Man müsste eigentlich aufhören mit Charter/Touri,
Offenbar können andere mit dem Modell durchaus überleben. Die Margen sind vermutlich klein, aber man bekommt die Flieger voll? Ich würde eher vermuten, dass hier das Risiko hier kleiner ist?

aufhören mit TXL,
Nunja, TXL (oder eher BER) ist ja eigentlich kein AB-Problem, sondern eher ein typisches Problem der Berliner Politik und der gekonnten Unfähigkeit auf allen Ebenen, eine tötliche Mischung wie man sie eigentlich nur in Berlin antrifft. (Anmerkung: Ich komme aus Berlin, ich darf das sagen). AB hat sich hier zum Platzhirsch gemausert, insofern wäre es dumm, diesen Hub etwa zugunsten von DUS aufzugeben. Nur kommt der Bär eben nicht in die Pötte, so dass das Problem weiterbesteht.

aufhören mit komischen Kurzstrecken wie HAJ-STR, usw.
D'acor. Natürlich freue ich mich über so seltsame Strecken wie TXL-KLU, die man mal im Angebot hatte (wenn man wie ich mal nach KLU will), und ich fragte mich schon damals, wie man damit operativ punkten kann. So einiges davon hat man aufgegeben, als Feeder für den Hub TXL war vielleicht sogar sinnvoll. Aber HAJ-STR erschließt sich mir wirklich nicht, weder das eine noch das andere ist jetzt ein Hub. Auslastungen für die Strecke habe ich natürlich nicht, aber ist jetzt doch recht abseits von den Brot- und Butterlinien wie STR-TXL.
 

thorfdbg

Erfahrenes Mitglied
14.10.2010
3.333
550
Insbesondere sollte man sich halt einfach mal entscheiden, was man denn nun sein will.
Ich verstehe bei Air Berlin die ganze Strategie nicht.

Strategie? "Hamwa nich." Überleben. Ist das eine Strategie?

Ok, das Problem der LTU-Langstrecke verstehe ich schon. Die falschen Verträge, um die Langstrecke profitabel betreiben zu können, zumal dies bei Mitbewerbern das einzige ist, was Gewinn bringt.

Strategie wäre, die ganzen innerdeutschen Strecken noch günstiger mit LGW auszuführen, nur das ging eben auch nicht recht. Oder bei Langstrecke prüfen, inwiefern man die LTU-Verträge loswerden kann.

Wo hat AB Reiseveranstalter verärgert?
 

Worldwide

Erfahrenes Mitglied
08.07.2013
801
0
... insofern wäre es dumm, diesen Hub etwa zugunsten von DUS aufzugeben. Nur kommt der Bär eben nicht in die Pötte, so dass das Problem weiterbesteht.

Wenn du vom yieldschwachen TXL/BER so überzeugt bist, dann eben DUS aufgeben. Ist doch egal. Aber es kann nicht sein drei Minihubs zu unterhalten, die sich gegenseitig stören und Frequenzen verhindern.
 
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Anne

Erfahrenes Mitglied
20.06.2010
4.421
2
Ich verstehe auch nicht ,wo das Problem bei ab eigentlich liegt. Die Flotte ist einigermaßen jung und damit sparsam und zuverlässig und das Produkt ist okay. Sie verramschen ihre Flüge auch nicht und es scheint immer einigermaßen voll zu sein. Wofür verbrauchen die das ganze Geld? Oder ist es es so eine Art Steuersparmodell und die wollen aus irgendeinem Grund Verluste machen bzw. möglichst keine Gewinne ausweisen?


AB´s Problem ist die strukturelle Vergangenheit.

Hunold hat auf Pump und Deibel komm ´raus in alle Richtungen expandiert. Air Berlin sollte gleichzeitig Billig-, Ferien-, Linien- und Langstreckenflieger sein - das konnte strategisch kaum gut gehen. Man erinnere sich beispielsweise an die Käufe der LTU oder DBA, die wegen zu hoher Betriebskosten und selbst schon angeschlagen geschluckt wurden.

Dazu kamen Fehlkalkulationen beim Fuel Management (zeitweise gar keine hedges gegen steigende Kerosinpreise!) und branchenübergreifende Belastungen: Vulkanasche, Luftverkehrsabgabe, generell steigende Betriebskosten, "BER-gar-nicht-Eröffnung", also alles Dinge, die auch die Konkurrenz belasteten, aber AB noch mehr an die Wand drückten.

Wenn ich Prock-Schauer richtig verstehe, steht Air Berlin nach der Evaluation eine drastische Ausdünnung des Streckennetzes, Stillegung von Flugzeugen und Personalentlassungen bevor. Überlebensimmanent wäre jedoch, sich zunächst für EIN Geschäftsmodell zu entscheiden - auf allen Hochzeiten tanzen zu wollen, kann sich heutzutage kein carrier mehr leisten.
 
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Luftikus

Megaposter
08.01.2010
23.799
9.787
irdisch
Aber wo machen die jetzt den steigenden Verlust?
Sooo schlecht ist doch der Heimatmarkt Deutschland gar nicht. Berlin hat steigende Passagierzahlen, Oneworld müsste Verkehr liefern, wieso geht es bergab? Schwerfällig oder träge wirkt der Laden auch nicht.
 

Foxfire

Füchslein
10.09.2012
5.407
783
MUC/EDMM
Um einen "neuen" Aspekt zu dem Mix an Fluggeräten in die Runde zu werfen: Letztes Jahr hieß es, man wolle die Stuhlreihenzahl bei AB erhöhen, beginnend bei den A320ern. Diesen Monat hatte ich bereits 2x das äußerst zweifelhafte Vergnügen, innerhalb Europas jeweils einige Stunden mit diesen umgerüsteten A320ern fliegen zu dürfen. Mit meiner Größe von 1,85m sitze ich darin nun mit den Knie auf Stoß an der Lehne des Vordersitzes (ohne Reclining!). Das ist selbst auf innerdeutschen Kurzstrecken nicht tolerabel. Oder will AB (Ethiad) damit vom Linienflug abrücken und noch mehr im Charterbereich tätig werden??
 

Ostschneiser

Erfahrenes Mitglied
06.08.2012
2.877
0
ZRH
Wo hat AB Reiseveranstalter verärgert?

Einige fanden das nicht so toll, dass die Plätze im Einzelplatzverkauf bei AB deutlich günstiger waren, als man Plätze aus dem eigenen Charterkontingent (nota bene auf der selben Maschine) verkaufen konnte... So nehmen viele ehem. AB Kunden unterdessen lieber andere Carrier für ihre Charter...
 

Julian

Erfahrenes Mitglied
28.06.2010
1.746
1
Aber wo machen die jetzt den steigenden Verlust?
Sooo schlecht ist doch der Heimatmarkt Deutschland gar nicht. Berlin hat steigende Passagierzahlen, Oneworld müsste Verkehr liefern, wieso geht es bergab? Schwerfällig oder träge wirkt der Laden auch nicht.

AB hat keine steigenden Verluste, sondern nun erstmals kein verscherbeltes Tafelsilber das dagegen steht. DAS ist nun die Realität.
 

MUCXMAR

Erfahrenes Mitglied
19.03.2012
1.087
15
MUC / FKB
Die ehemaligen LTU Langstrecken sowie die dazugehörigen Mitarbeiterverträge sind ein weiteres Grundübel.

Stimmt. Zumal die alten LTU-Crews die faulsten, ältesten, unfreundlichsten und inkompetentesten Airberlin Mitarbeiter überhaupt sind.
Obwohl die HG-Crews sind noch schlimmer.

Ich hoffe das diese beiden nun als erstes gehen müssen und durch vernünftige, motivierte FB´s ausgetauscht werden.

ExnHG´s und LTU Mitarbeiter haben überhaupt keinen Plan wie man mit Statuskunden umgeht !!!
 

jotxl

Erfahrenes Mitglied
19.11.2009
6.185
1.144
TXL
wie lange laufen denn noch die LTU-Verträge ?

Klingt jetzt so, als ob die theoretisch profitablen Langstrecken auch nicht profitabel sind, weil hier die betreffenden Verträge alles ausbremsen.
Gibt es überhaupt etwas, das profitabel läuft ?

Daher kann ja nur eine Strategie funktionieren, die extrem unprofitablen Verbindungen aufzugeben, im Codeshare zu betreiben oder an Niki/LGW durchführen zu lassen (das 4U-Modell halt..)

Manchmal kommt es mir aber auch so vor, dass im operativen Betrieb auch noch optimiert werden könnte. Oft genug habe ich erlebt, dass Maschinen 2 Stunden an einem Gate irgendwo in Köln oder auch an europäischen Kurzstreckendestinationen stehen, die Umlaufzeiten könnten da vielleicht auch gestrafft werden.
 

Langstrecke

Erfahrenes Mitglied
31.08.2013
9.807
8.059
LEJ
Ich verstehe auch nicht ,wo das Problem bei ab eigentlich liegt. Die Flotte ist einigermaßen jung und damit sparsam und zuverlässig und das Produkt ist okay. Sie verramschen ihre Flüge auch nicht und es scheint immer einigermaßen voll zu sein. Wofür verbrauchen die das ganze Geld? Oder ist es es so eine Art Steuersparmodell und die wollen aus irgendeinem Grund Verluste machen bzw. möglichst keine Gewinne ausweisen?
Wo die Probleme tatsächlich sind, weiss ich auch nicht. Wenn aber pro verkauftem Ticket im Mittelwert 12€ Minus gemacht werden, dann ist das ein Ansatzpunkt. Wenn jeder Schei... extra kostet , dann laufen die Kunden davon. Da ist keine Linie im System und das ist der zweite Ansatzpunkt. Entweder ich bin Billigflieger, dann guck ich mir bei AirAsia was ab. Wenn ich Qualität für hohe Ansprüche liefern will, dann schau ich in Richtung Singapore Airline. Wenn meine Verträge schlecht sind, dann muss ich das ändern und wenn das nicht geht, dann hilft nur eine Geschäftsaufgabe mit Neustart und Umfirmierung am Folgetag. Alles andere ist ein Tod auf Raten.
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
23.799
9.787
irdisch
Mich wundert, dass mit diesen ganzen Börsengurus, Beratern und den ganzen Finanzhaien, die jede AG jahrelang kompetent sezieren (oder das wenigstens von sich behaupten), niemand klar sagen kann, wo eigentlich das Problem liegt? Das Konzept ist nicht fokussiert, das stimmt. Aber wo wird das ganze Geld verbrannt?
 

somkiat

Erfahrenes Mitglied
30.05.2013
5.762
4.352
Gummersbach
Ich darf davon ausgehen , daß hier niemand so richtig weiß was den Veranstalter ein Flug von A nach B eigentlich kostet . Wüßte man es dann wüßte man auch , daß die meisten Fahrkartenpreise bei den " Qualitätsairlines " zu niedrig sind . Und weil die AB keine Firmenkunden hat , die 3000 Oiro für ein C-Ticket irgendwohin verbraten , fehlt auch dieses Korrektiv , das die LH momentan noch hat wobei ich mich frage wieso jemand das für ein Sitzerlebnis 2. oder 3. Wahl eigentlich bezahlt .
 
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Foxfire

Füchslein
10.09.2012
5.407
783
MUC/EDMM
(...) Wenn aber pro verkauftem Ticket im Mittelwert 12€ Minus gemacht werden, dann ist das ein Ansatzpunkt. (...)

Aber weshalb macht AB da Minus??
Sie sind teurer als Norwegian, Ryanair und EasyJet (welche aber ordentliche Gewinne erwirtschaften). Sie sind teurer als Vueling und AirEurope (die auch nicht in der Verlustzone liegen). Sie sind nur unwesentlich billiger als LH. Gut ausgelastet scheinen die Maschinen auch zu sein, denn sonst wäre eine Umrüstung und Verdichtung der Sitzreihen (wie bei den A320ern geschehen) völlig blödsinnig, da man sonst nur mehr Stuhlmasse (ohne PAXe) spazierenfliegen würde.
Wo versickern die reichlich sprudelnden Ticketgelder? Oder bin ich der einzige Irre, der für MUC-VIE auch schon mal EUR 300+ zahlt??
 

jotxl

Erfahrenes Mitglied
19.11.2009
6.185
1.144
TXL
die fehlende Einnahmen der Premiumklassen sind sicher ein Mosaikstein. Die Personalkosten doch eher nicht. Wenn man dagegen den riesigen Wasserkopf der Hansa allein in Frankfurt sieht...
 
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