AB: AB: Börsenkursentwicklung & Insolvenzdiskussion (aus "Etihad steigt bei AB ein")

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GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
13.160
484
Die wir Kunden bezahlen....

Wir wollen jetzt keine ausgedehnte Diskussion über Steuerwirkungslehre führen, aber nur so viel: Natürlich bezahlen wir Kunden die Steuer zum Teil, zum Teil geht sie aber auch zu Lasten des Gewinns (Stichwort: (fehlende) Überwälzbarkeit), und zum Teil bleibt der marginale Kunde einfach zu Hause und fliegt gar nicht.
 
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LHFan

Erfahrenes Mitglied
13.06.2011
2.196
0
Naja ohne Steuern wäre so manches Unternehmen profitabel.

"Hogan: Denselben Betrag, den Etihad in Air Berlin hineinsteckt, gibt Air Berlin an die Deutsche Regierung in Form von Steuern (hohe Flughafengebühren, Ticketsteuern und anderes mehr, Anm.) ab. Eine Firma mit 10.000 Mitarbeitern wird paralysiert von der Regierung. Ohne diese ungerechtfertigten Steuern wäre Air Berlin profitabel."
 
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Langstrecke

Erfahrenes Mitglied
31.08.2013
9.808
8.060
LEJ
Naja ohne Steuern wäre so manches Unternehmen profitabel.

"Hogan: Denselben Betrag, den Etihad in Air Berlin hineinsteckt, gibt Air Berlin an die Deutsche Regierung in Form von Steuern (hohe Flughafengebühren, Ticketsteuern und anderes mehr, Anm.) ab. Eine Firma mit 10.000 Mitarbeitern wird paralysiert von der Regierung. Ohne diese ungerechtfertigten Steuern wäre Air Berlin profitabel."

Milchmädchenrechnung (zumindest für D)
Sollten Steuern wegfallen, gleich welcher Art, dann fallen sie für alle anderen Fluggesellschaften auch weg.
Der Effekt kann dann nur sein, dass die Tickets billiger werden.
Und somit ändert sich an der Gesamtsituation auch nichts.
Es sind nicht die Steuern, die ein deutsches Unternehmen ruinieren, sondern eine verfehlte Unternehmenspolitik.
 

zolagola

Erfahrenes Mitglied
02.01.2014
2.036
215
FRA
Milchmädchenrechnung (zumindest für D)
Sollten Steuern wegfallen, gleich welcher Art, dann fallen sie für alle anderen Fluggesellschaften auch weg.
Der Effekt kann dann nur sein, dass die Tickets billiger werden.
Und somit ändert sich an der Gesamtsituation auch nichts.

Es sei denn ein Wegfall der Luftverkehrssteuer führt zu einer Pax-Rückkehr/Zuwanderung von grenznahen Airports in Holland, Belgien, Österreich etc. Dann wird der Kuchen für alle größer.
 
N

no_way_codeshares

Guest
Es sei denn ein Wegfall der Luftverkehrssteuer führt zu einer Pax-Rückkehr/Zuwanderung von grenznahen Airports in Holland, Belgien, Österreich etc. Dann wird der Kuchen für alle größer.

Die Holländer hatten so eine Steuer ja auch schon (oder haben sie noch) und fliegen nicht nur deshalb auch viel von DUS.
Im Grunde ist eine Lenkungsabgabe zur Beteiligung unterschiedlicher Verkehrsträgen an den von ihnen verursachten, externen Kosten und Lenkung von Verkehrsströmen ja nicht ganz falsch, wenn sie nicht bloss zur Fütterung des Junkies Staat verwendet wird. Aber dann bitte nicht als wettbewerbsverzerrender, regionaler Flickenteppich (und so, wie sie in Deutschland angelegt ist, ist sie sogar wettbewerbsverzerrend zwischen LH und AB, weil LH mehr Umsteigeverkehr aus dem Ausland hat, der wieder sanfter besteuert wird, um die Wettbewerbsverzerrung mit ausländischen Mitbewerbern zu dämpfen). Wenn wir so etwas nicht mal in der EU einheitlich regeln können, wie soll dann eine weltweite Lösung zu Stande kommen und nur die wäre fair.

Übrigens finde ich, dass AB mit ihrem Scheich noch richtig Glück gehabt hat: Dorchester Collection faces PR crisis - Business Traveller
 

GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
13.160
484
Die Holländer hatten so eine Steuer ja auch schon (oder haben sie noch) und fliegen nicht nur deshalb auch viel von DUS.

Nope, die waren intelligent genug die Steuer nach 12 Monaten wieder abzuschaffen, als sie die einbrechenden Pax-Zahlen gesehen haben.

Im Grunde ist eine Lenkungsabgabe zur Beteiligung unterschiedlicher Verkehrsträgen an den von ihnen verursachten, externen Kosten und Lenkung von Verkehrsströmen ja nicht ganz falsch, wenn sie nicht bloss zur Fütterung des Junkies Staat verwendet wird.

Aber genau letzteres ist doch der Fall! Es hat ja noch nicht einmal irgendjemand ernsthaft zu behaupten versucht, daß hier irgendetwas gelenkt werden soll. Bei der Budget-Planung sollte halt irgendwo noch eine Milliarde herkommen, und dann hatte wohl irgendeiner in der Zigaretten-Pause irgend so 'ne Idee... :sick:

Wer ernsthaft glaubt, Steuern würden eingeführt, um irgendjemanden an irgendetwas kostenmäßig zu beteiligen, der glaubt auch, daß Zitronenfalter Zitronen falten.


Aber dann bitte nicht als wettbewerbsverzerrender, regionaler Flickenteppich (und so, wie sie in Deutschland angelegt ist, ist sie sogar wettbewerbsverzerrend zwischen LH und AB, weil LH mehr Umsteigeverkehr aus dem Ausland hat, der wieder sanfter besteuert wird, um die Wettbewerbsverzerrung mit ausländischen Mitbewerbern zu dämpfen). Wenn wir so etwas nicht mal in der EU einheitlich regeln können, wie soll dann eine weltweite Lösung zu Stande kommen und nur die wäre fair.

Wieso wäre das fair? Entweder eine Steuer ist sinnvoll oder sie ist es nicht. Wenn sie es nicht ist (wie m.E. im vorliegenden Fall), dann wird sie es auch nicht dadurch, daß alle den gleichen Blödsinn machen.
 
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GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
13.160
484
Der Effekt kann dann nur sein, dass die Tickets billiger werden.
Und somit ändert sich an der Gesamtsituation auch nichts.

Nein, denn es gibt auch einen Volumenseffekt, den man auch mit umgekehrtem Vorzeichen gesehen hat, als die Steuer eingeführt wurde. Siehe z.B. hier: http://www.vielfliegertreff.de/airl...r-die-abschaffung-der-luftverkehrssteuer.html

Milchmädchenrechnung sowieso. Sollten Steuern wegfallen, müssten die Airlines die Flughäfen selber bauen, ihre Mitarbeiter von der Grundschule an selbst ausbilden die Straßen und Schienen zum Flughafen mitfinanzieren und so weiter.

Man sollte an dieser Stelle schon differenzieren, ob alle Steuern wegfallen, oder nur eine Steuer, die man durchaus als ungerechtfertigte Sonderbelastung eines einzelnen Sektors betrachten könnte.
 

west-crushing

Erfahrenes Mitglied
03.08.2010
7.929
2.809
CGN
Man sollte an dieser Stelle schon differenzieren, ob alle Steuern wegfallen, oder nur eine Steuer, die man durchaus als ungerechtfertigte Sonderbelastung eines einzelnen Sektors betrachten könnte.

Ich bezog mich auf LHFans Beitrag (#1529), denn ich so verstand, dass AB profitabel wäre, wenn sie überhaupt keine Steuern zahlten.
 

bk512

Erfahrenes Mitglied
15.10.2011
2.185
0
Berlin
Ich bezog mich auf LHFans Beitrag (#1529), denn ich so verstand, dass AB profitabel wäre, wenn sie überhaupt keine Steuern zahlten.

Hogan sieht das sicher aus der UAE-Brille. AB wäre sicher profitabel, wenn sie als einzige in Deutschland keine Steuern mehr zahlen müssten. Dann könnten sie diesen Preisunterschied zur Konkurrenz sicher teilweise nutzen. :p Deshalb sind ja auch Emirates, Qatar und Etihad im Vergleich zu LH so profitabel.
 

Ostschneiser

Erfahrenes Mitglied
06.08.2012
2.877
0
ZRH
Hogan sieht das sicher aus der UAE-Brille. AB wäre sicher profitabel, wenn sie als einzige in Deutschland keine Steuern mehr zahlen müssten. Dann könnten sie diesen Preisunterschied zur Konkurrenz sicher teilweise nutzen. :p Deshalb sind ja auch Emirates, Qatar und Etihad im Vergleich zu LH so profitabel.
Wobei die letztgenannten auch im EBIT profitabler sind - von daher hat der Erfolg keine steuerlichen sondern operative Gründe. Die Lohnkosten könnte man da sicher als Faktor anführen... Aber nur der Steuern wegen sind die nicht erfolgreicher; zumal gerade auch westliche Airlines die Klaviatur der Steuervermeidung ganz gut beherrschen.
 

NCC1701DATA

WM-Tippgott 2010
07.03.2009
6.183
5
Duisburg
Wobei die letztgenannten auch im EBIT profitabler sind - von daher hat der Erfolg keine steuerlichen sondern operative Gründe. Die Lohnkosten könnte man da sicher als Faktor anführen... Aber nur der Steuern wegen sind die nicht erfolgreicher; zumal gerade auch westliche Airlines die Klaviatur der Steuervermeidung ganz gut beherrschen.

Immerhin zahlt die LH überhaupt Steuern - im Gegensatz zu so manch anderem Konzern. Man stelle sich vor, statt der Steuerzahlungen könnte man das verdiente Geld für tolle "Suiten" oder gar "Appartements" in den Flugzeugen ausgeben. Und die dann für kleine Meilen an tricky Foristen verscherbeln...

DEUTSCHE LUFTHANSA Bilanz GuV | Kennzahlen | Umsatz | Gewinn | finanzen.net
 
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Langstrecke

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31.08.2013
9.808
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LEJ
In 2012 waren das auf 1'300 Mio. Gewinn 90 Mio. Steuern :eek: Berechne mal den Steuersatz und vergleiche es mit dem, was Du als Kleinunternehmer zahlst...
Keinunternehmer = 49%
Aktiengesellschat = max 25%

Das ist das Kernproblem der deutschen Steuergesetzgebung.
KG, OHG, Einzelunternehmungen zahlen bis zu 49% Steuern.
Aktiengesellschaften kommen auf maximal 25%.
Durch konstruierte Verträge mit Beratungsgebühren oder undurchsichtige Rechtegebühren werden Gewinne ins fast steuerfreie Ausland verschoben.
Somit zahle Konzerne bis zu NULL-Steuern.
Dicke Rückstellung kann eine Aktiengesellschaft auch noch bilden.
 
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wolli_m

Erfahrenes Mitglied
16.11.2012
301
29
Kigali-Rwanda KGL
Wenn Ethihad AB ganz "übernimmt", wie auch immer, wird in D erst einmal AB-Technik drastisch verkleinert. Alle C-Checks z.B., werden dann in AUH durchgefürt. Die Verwaltung kann auch verkleinert werden, und wer weiss noch. Sicher ist das hier eine Menge Köpfe rollen werden.
 

bk512

Erfahrenes Mitglied
15.10.2011
2.185
0
Berlin
Wobei die letztgenannten auch im EBIT profitabler sind - von daher hat der Erfolg keine steuerlichen sondern operative Gründe. Die Lohnkosten könnte man da sicher als Faktor anführen... Aber nur der Steuern wegen sind die nicht erfolgreicher; zumal gerade auch westliche Airlines die Klaviatur der Steuervermeidung ganz gut beherrschen.

Naja, wenn ich an die ganzen Streiks in Deutschland denke und dann vergleiche, dass Flugpersonal bei den Arabern keine Einkommenssteuern zahlen brauchen, dann ist das sicher ein Wettbewerbsvorteil. Wenn dann noch das wichtigste Drehkreuz keine Steuern/Gebühren (oder Nachtflugverbote) kennt, summieren sich die Dinge halt und schlagen sich im EBIT nieder.
 

LHFan

Erfahrenes Mitglied
13.06.2011
2.196
0
Keinunternehmer = 49%
Aktiengesellschat = max 25%

Das ist das Kernproblem der deutschen Steuergesetzgebung.
KG, OHG, Einzelunternehmungen zahlen bis zu 49% Steuern.
Aktiengesellschaften kommen auf maximal 25%.
Durch konstruierte Verträge mit Beratungsgebühren oder undurchsichtige Rechtegebühren werden Gewinne ins fast steuerfreie Ausland verschoben.
Somit zahle Konzerne bis zu NULL-Steuern.
Dicke Rückstellung kann eine Aktiengesellschaft auch noch bilden.

Die max. 25% stimmen nicht, das sind schon ca. 30%, wenn dann noch Geld ausgeschüttet wird erhöht sich dieser Satz auch in Richtung 50%.
 

Langstrecke

Erfahrenes Mitglied
31.08.2013
9.808
8.060
LEJ
Die max. 25% stimmen nicht, das sind schon ca. 30%, wenn dann noch Geld ausgeschüttet wird erhöht sich dieser Satz auch in Richtung 50%.
Deine Antwort ist von der falschen Seite aufgezogen.
Aktiengesellschaften werden gegenüber den anderen Gesellschaftsformen bevorteilt. Darum geht es mir:cry:.
 
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PlatOW

Erfahrenes Mitglied
11.12.2013
2.993
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DUS
EY hat soeben gemeldet, dass sie die gesamten MRO Aktivitäten von ADAT (bis auf Engine MRO) in Abu Dhabi übernimmt. Da werden demnächst wohl noch öfter weiß-rote Jets in der Wüste ihren C-Check absolvieren...

"As well as servicing the Etihad Airways fleet, ADAT’s enhanced maintenance capability in Abu Dhabi will be made available to Etihad Airways’ equity alliance partners and third party customers, maximising the synergies available to the group."

Quelle: Arabian Aerospace - Etihad buys ADAT but Mubadala retains engines MRO arm
 
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31.08.2013
9.808
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LEJ
Umtauschangebot von Air Berlin mit geringem Erfolg

08.05.2014 Die Luftverkehrsgesellschaft Air Berlin ist bei ihren Anleihegläubigern mit ihrem Umtauschnagebot auf wenig Akzeptanz gestoßen. Von der 2014 fälligen Anleihe im Volumen von 150 Millionen Euro wurden mit insgesamt Euro 8,516 Millionen lediglich 5,7 Prozent zum Umtausch angedient, von der 2015 fälligen Anleihe im Volumen von 200 Millionen Euro sogar nur 2 Prozent. Dafür wurden neue Anleihen n im Volumen von 7,294 Millionen Euro und 7,275 Millionen Franken ausgegeben.
Der geringe Erfolg war wohl auch beabsichtigt. Zum einen lagen die Zinsen auf die neue Anleihe mit 6,75 Prozent für die Euro-Anleihe deutlich niedriger als die der Alt-Anleihen mit 8,5 und 11,5 Prozent. Zum anderen war eine Mindestzeichnung von 100.000 Euro Voraussetzung, so dass der Löwenanteil der Privatanleger von vornherein praktisch vom Umtausch ausgeschlossen wurde.
Größeren Erfolg hatte die Anleihe bei neuen Zeichnern. Die Gesellschaft wird neue Schuldverschreibungen über 162,706 Millionen Euro und 92,725 Millionen Franken ausgeben. Die seien im Rahmen einer Privatplazierung vollständig gezeichnet worden.

Quelle: FAZ
http://www.faz.net/aktuell/finanzen...nn-verlaesst-den-entry-standard-12190913.html
 
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WM-Tippgott 2010
07.03.2009
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Duisburg
In 2012 waren das auf 1'300 Mio. Gewinn 90 Mio. Steuern :eek: Berechne mal den Steuersatz und vergleiche es mit dem, was Du als Kleinunternehmer zahlst...

Keinunternehmer = 49%
Aktiengesellschat = max 25%

Das ist das Kernproblem der deutschen Steuergesetzgebung.
KG, OHG, Einzelunternehmungen zahlen bis zu 49% Steuern.
Aktiengesellschaften kommen auf maximal 25%.
Durch konstruierte Verträge mit Beratungsgebühren oder undurchsichtige Rechtegebühren werden Gewinne ins fast steuerfreie Ausland verschoben.
Somit zahle Konzerne bis zu NULL-Steuern.
Dicke Rückstellung kann eine Aktiengesellschaft auch noch bilden.


Das ist nicht nur Deutschlands Steuerproblem - das ist sogar Deutschlands Kernproblem:
Die Großunternehmen werden wahrgenommen und haben sogar die Macht, politische Entscheidungen zu beeinflussen, obwohl in den Vorstandsetagen Söldner à la Middelhoff und Nonnenmacher nur kurzfristigem Profit hinterherjagen.
Der nachhaltig denkende und wirtschaftende, eigentümergeführte Mittelstand - der mithin das Rückgrat der deutschen Gesellschaft bildet - wird in der Politik nicht nur nicht wahrgenommen, sondern wird ausgequetscht und gemolken auf Teufel komm raus.
 

Langstrecke

Erfahrenes Mitglied
31.08.2013
9.808
8.060
LEJ
Der nachhaltig denkende und wirtschaftende, eigentümergeführte Mittelstand - der mithin das Rückgrat der deutschen Gesellschaft bildet - wird in der Politik nicht nur nicht wahrgenommen, sondern wird ausgequetscht und gemolken auf Teufel komm raus.
Aus diesem Grunde hat "sehr sehr guter Bekannter" von mir seinen "Laden" mit 120 MA / 6MIO UMS / 2% Rendite nach Steuern "aufgegeben" und für sich gerettet was zu retten war. Da laufen ja Dinge am Markt ab, das gibt es gar nicht, denkt man:eek:. Der Rest der Story soll keine Rolle spielen.
 
Zuletzt bearbeitet:

LHFan

Erfahrenes Mitglied
13.06.2011
2.196
0
Der nachhaltig denkende und wirtschaftende, eigentümergeführte Mittelstand - der mithin das Rückgrat der deutschen Gesellschaft bildet - wird in der Politik nicht nur nicht wahrgenommen, sondern wird ausgequetscht und gemolken auf Teufel komm raus.

Mich wundert da manchmal welche Methoden angewendet werden. Ich habe gerade einen Steuerbescheid aus einer Nachprüfung bekommen, der zumindest nach Rechtssprechnung des BFH keinen Bestand hat.
 
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