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Sonderlich unweltbewusst handelt die Lufthansa am BER nicht wirklich.
Die Flight & Cabin Crew, die die Frühflüge nach MUC/FRA abdecken, steigen im Novotel Hotel Am Tiergarten ab - am anderen Ende der Stadt.
Lange Wege ...
Also selbst wenn nicht unerheblicher Teil der Crew mit einem Bus dorthin fährt, dürfte der Unterschied zu einem näher gelegenen Hotel für die betrieblich verursachten Gesamtemissionen vermutlich kaum mehr darstellbar sein.
Flugbegleiter in Uniform von Ryanair trifft man übrigens durchaus im RE oder S-Bahn zum BER an. Ryanair dürfte auch kein Crew-Hotel und keinen Crew-Shuttle haben und die Crew auf eigene Kosten zum Arbeitsplatz fahren.
Sonderlich unweltbewusst handelt die Lufthansa am BER nicht wirklich.
Die Flight & Cabin Crew, die die Frühflüge nach MUC/FRA abdecken, steigen im Novotel Hotel Am Tiergarten ab - am anderen Ende der Stadt.
Lange Wege ...
Also selbst wenn nicht unerheblicher Teil der Crew mit einem Bus dorthin fährt, dürfte der Unterschied zu einem näher gelegenen Hotel für die betrieblich verursachten Gesamtemissionen vermutlich kaum mehr darstellbar sein.
Flugbegleiter in Uniform von Ryanair trifft man übrigens durchaus im RE oder S-Bahn zum BER an. Ryanair dürfte auch kein Crew-Hotel und keinen Crew-Shuttle haben und die Crew auf eigene Kosten zum Arbeitsplatz fahren.
Internetverbindung wird jedoch auch benötigt, wenn man kontrolliert wird, da die QR-Codes vom VBB immer wieder neu generiert werden. Das ist ein Unterschied zu den "statischen" DB-Fernverkehrtickets.
Ein Reisebus hat keinen signifikant höheren Verbrauch als ein Linienbus. Die Fahrt zum Flughafen dürfte im Vergleich zum Flug selbst und dem Betrieb des Flughafens und des Hotels wenig zu den Emissionen beitragen.
Das ist mir alles klar, und das Kind ist 13 und relativ selbständig, dennoch oft schusselig. Und, es wäre sein erster Flug im Leben, daher würde ich ihm gerne so viel Stress wie möglich ersparen.
Die Airline bietet ganz sicher keine Betreuung an, das habe ich geprüft.
Falls jemand in einer ähnlichen Situation am BER war und doch irgendwie mit reinkam, würde ich mich über Hinweise freuen.
Alternativ buche ich mir einen supergünstigen Flug für den Tag an und werde ein no-show machen.
Hat denn alles geklappt für das Kind, und wie hast du die Situation gelöst?
Persönlich hätte ich bei einem/r 13-jährigen (und auch selbst damals als 13-Jähriger) das auch so gemacht, bis zur Security bringen, und wenn möglich noch so hinstellen, dass man sieht, bis das Kind durch die Security durch ist und dann nochmal winken (mehr als Abschied, als dass man da selbst was machen kann). An der Security kriegt man sowieso gesagt, was man machen soll, wenn man es nicht automatisch macht (Hosentaschen leer, Flüssigkeiten aus dem Handgepäck usw.). Das Gate wird schon vor der Security angezeigt (wenn man nicht sehr viel früher da ist und mit 13 kann man schon selbst auf Monitore schauen und das Gate herausfinden). Das Gate sollte man mit 13 dann auch selbst finden können. Besteht noch das geringe Risiko eines Gate-Tausches. Wenn das PuberTier nicht die ganze Zeit aufs Smartphone schaut, sollte es das aber auch mitbekommen.
Letzten Endes sehe ich gerade in dem Punkt, dass jedes Kind mit 13 heute ein Smartphone dabei hat, die größte Hilfe. Wenn es nicht mehr weiter weiß, soll es einfach anrufen.
Im Winter wollte der Ferienflieger wieder ab der deutschen Hauptstadt zu drei Zielen starten, unter anderem nach Dubai. Doch Condor sagt die Offensive in Berlin ab.
Am 02. September 2023 wurde der Abschied vom Terminal 5 des BER und das 20-jährige Bestehen der Gemeinde Schönefeld mit einem großen Familienfest und Besichtigungen gefeiert.
Neue Episode bei der Taxi-Problematik: https://www.maz-online.de/politik/r...atz-betrueger-LQOH5MHP6FGO7J7I5GUNMJAO5Y.html.
Zusätzlich stehen an der Einfahrt (direkt vor der Schranke) zum Kurzzeitparkplatz in der Ankunftsebene Verbotsschilder für jeglichen Verkehr mit dem Zusatzschild "Taxi", also Verkehrszeichen 250. Wie lange die schon stehen entzieht sich meiner Kenntnis. Jedenfalls irritiert das den einen oder anderen Abholer, weil er denkt, er sei zu einem Bereich gefahren, in den nur Taxis dürfen. Dabei ist das Gegenteil der Fall.
Da steht aber nicht, dass es verwirrend ist, sondern dass sich die Taxifahrer gefälligst daran halten sollen. Das System ist ja eigentlich gut, man fährt in die Parkbucht und nach vorne raus. Nur scheinen Uber+Co das auch nach nun mehr 2 Jahren nicht zu verstehen und stoßen rückwärts in den Parkverkehr. Die Besucher sind nicht schlauer, aber da werden nicht alle regelmäßig am BER abholen.
Wer viel Dummheit sehen will, der muss sich einfach mal 15 min in die Vorfahrt stellen, egal ob Abflug oder Ankunft.
Das ist aber nicht BER exklusiv. Egal ob BER, FRA, DUS oder MUC, das Design kann noch so gut oder auch gruselig sein, es wird immer zu Chaos wegen falscher Benutzung führen.
Hier geht es aber sicherlich auch um die massiven Berliner Taxi Fahrer die einen am Ausgang angesprochen haben und außerhalb der Taxizone mitnehmen.
Dann macht auch eine 3 monatige Sperre für das Kennzeichen Sinn.
Ich hatte bisher keinen Flug wo ich nicht angesprochen wurde oder es beobachten konnte.
Da steht aber nicht, dass es verwirrend ist, sondern dass sich die Taxifahrer gefälligst daran halten sollen. Das System ist ja eigentlich gut, man fährt in die Parkbucht und nach vorne raus. Nur scheinen Uber+Co das auch nach nun mehr 2 Jahren nicht zu verstehen und stoßen rückwärts in den Parkverkehr. Die Besucher sind nicht schlauer, aber da werden nicht alle regelmäßig am BER abholen.
Bin höchstens auch alle paar Monate mit (eigenem) PKW am BER (sonst Carsharing, P4 ist unkompliziert). Beim ersten Mal habe ich es auch falsch gemacht und bin rückwärts wieder raus, weil die Ausfahrt nach vorne eine sehr schmale Spur ist, deutlich unter Standardbreite und ich das für einen Fußweg gehalten habe. Meine Mitfahrer (also die ich abgeholt habe) beim zweiten Mal waren auch sehr irritiert, ob ich denn da fahren dürfte. Wären da nicht andere lang gefahren, wäre ich überhaupt nicht auf die Idee gekommen. Rückwarts rausfahren ist aber auch nervig, v.a. ganz am Anfang, wenn ständig Leute durch die Schranke kommen.
Das ist aber nicht BER exklusiv. Egal ob BER, FRA, DUS oder MUC, das Design kann noch so gut oder auch gruselig sein, es wird immer zu Chaos wegen falscher Benutzung führen.
Dafür muss das Design auch gut sein. Die Einfahrtsspur mit Überbreite und die Ausfahrtsspur nach vorne ein besserer Radweg erschließt sich nicht jedem sofort.
Bin höchstens auch alle paar Monate mit (eigenem) PKW am BER (sonst Carsharing, P4 ist unkompliziert). Beim ersten Mal habe ich es auch falsch gemacht und bin rückwärts wieder raus, weil die Ausfahrt nach vorne eine sehr schmale Spur ist, deutlich unter Standardbreite und ich das für einen Fußweg gehalten habe. Meine Mitfahrer (also die ich abgeholt habe) beim zweiten Mal waren auch sehr irritiert, ob ich denn da fahren dürfte. Wären da nicht andere lang gefahren, wäre ich überhaupt nicht auf die Idee gekommen. Rückwarts rausfahren ist aber auch nervig, v.a. ganz am Anfang, wenn ständig Leute durch die Schranke kommen.
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Dafür muss das Design auch gut sein. Die Einfahrtsspur mit Überbreite und die Ausfahrtsspur nach vorne ein besserer Radweg erschließt sich nicht jedem sofort.
Hm, mir war das beim ersten Mal klar. Die Einfahrspur wurde anfangs auch zweispurig befahren, was jetzt nicht geht, weil man ständig Ausparken den Fahrern ausweichen muss.
Hm, mir war das beim ersten Mal klar. Die Einfahrspur wurde anfangs auch zweispurig befahren, was jetzt nicht geht, weil man ständig Ausparken den Fahrern ausweichen muss.
Also bei mir war es kurz nach 6 Uhr morgens, als ich das erste Mal dort war und außer ein paar Leuten, die mit ihren Rollkoffern auf der Spur gelaufen sind, war da niemand. Erst kurz vor der Ausfahrtschranke hab ich dann andere gesehen, die dort gefahren sind. Ist für mich sehr irritierend, da alles andere an Straßen rund um den BER sehr großzügig ist. Hab dann sogar eine Person gesehen, die sich nicht getraut hat, rückwärts rauszufahren und innerhalb der Parklücken (glaube 1-2 neben ihr waren noch frei) gewendet hat.