Aktuelle Maskenregelungen in der EU + EFTA

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darkeka0

Erfahrenes Mitglied
30.10.2017
747
1.003
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In Portugal fliegt man aus den öffentlichen Verkehrsmittel. So war es letzte Woche in Faro. Der Schaffner wirft Personen ohne Maske, beim nächsten Halt, aus dem Zug. Und der Busfahrer hat alle einsteigenden Fahrgäste auf die Maskenpflicht hingewiesen ansonsten wäre der Bus nicht weiter gefahren
 

TAPulator

Erfahrenes Mitglied
25.12.2011
4.636
2.328
PIX, BER, ZRH
In Neapel hat die Maskenpflicht in den öffentlichen Verkehrsmitteln auch nur noch 1/4 interessiert. Das war schon eher, wer will, der kann. Wie streng ist da Portugal?

Wir sind im Juni in Portgual ( Lissabon und vorliegende Küste) ausschließlich mit Uber gefahren. Dort wurde von den Fahrern immer auf eine Maske bei den Fahrgästen bestanden. Wie es in Bussen u. Bahnen aussieht, weiß ich nicht.

In Portugal fliegt man aus den öffentlichen Verkehrsmittel. So war es letzte Woche in Faro. Der Schaffner wirft Personen ohne Maske, beim nächsten Halt, aus dem Zug. Und der Busfahrer hat alle einsteigenden Fahrgäste auf die Maskenpflicht hingewiesen ansonsten wäre der Bus nicht weiter gefahren

Da, wo die Maskenpflicht in Portugal galt oder gilt, wurde und wird sich auch eigentlich ohne Diskussionen dran gehalten.
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.395
8.893
Da, wo die Maskenpflicht in Portugal galt oder gilt, wurde und wird sich auch eigentlich ohne Diskussionen dran gehalten.
Hm habe ich anders erlebt in Porto, im März/April. ÖPNV ohne Maske kein Problem Taxi ebenso und in Restaurants/Kneipen auch nicht.Oder waren damals die Regeln noch locker? Ich hab immer gemacht was die anderen gemacht haben, und nicht ins Regelbuch geschaut.
 

TAPulator

Erfahrenes Mitglied
25.12.2011
4.636
2.328
PIX, BER, ZRH
Hm habe ich anders erlebt in Porto, im März/April. ÖPNV ohne Maske kein Problem Taxi ebenso und in Restaurants/Kneipen auch nicht.Oder waren damals die Regeln noch locker? Ich hab immer gemacht was die anderen gemacht haben, und nicht ins Regelbuch geschaut.

Die generelle Maskenpflicht in öffentlichen Räumen (auch in Restaurants, Läden usw.) bestand bis 21.04.2022, abweichend davon in den autonomen Regionen Azoren und Madeira etwas länger. Die Maskenplicht in öffentlichen Verkehrsmitteln und Einrichtungen des Gesundheitswesens blieb seither aber weiterhin bestehen.
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.395
8.893
Die generelle Maskenpflicht in öffentlichen Räumen (auch in Restaurants, Läden usw.) bestand bis 21.04.2022, abweichend davon in den autonomen Regionen Azoren und Madeira etwas länger. Die Maskenplicht in öffentlichen Verkehrsmitteln und Einrichtungen des Gesundheitswesens blieb seither aber weiterhin bestehen.
Ja dann habe ich das komplett anders erfahren Masken waren nirgends nötig/hat auch keiner getragen ich war im Feb in Porto. Ich glaube auf einer längeren Bahnfahrt hatten wir welche auf. Im Hotel, in Kneipen und Restaurants und dem ÖPNV sicher nicht.
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
11.979
6.199
Kennt jemand seriöse Studien über das Infektionsrisiko, am besten bezogen auf Omikron, in Vergleich in verschiedenen Umgebungen wie z.B. Supermarkt, Museum, Schule, Kindergarten, Kino, Kneipe, Disko, ÖPNV, Fernbus, Fernzug, Flugzeug?
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.395
8.893
Kennt jemand seriöse Studien über das Infektionsrisiko, am besten bezogen auf Omikron, in Vergleich in verschiedenen Umgebungen wie z.B. Supermarkt, Museum, Schule, Kindergarten, Kino, Kneipe, Disko, ÖPNV, Fernbus, Fernzug, Flugzeug?
Du fragst nach den Daten die die Wissenschaft vermisst und ohne die über Massnahmen entschieden wird. Für DE gilt, alles Bauchgefühl von KL Für Supermärkte und Discounter kann man sagen das es dort für die Mitarbeiter kein erhöhtes Infektionsrisiko gibt bzw. gab, das bewegte sich im Bereich des allgemeinen Geschehens.
 

Aladin

Erfahrenes Mitglied
03.03.2020
3.557
3.883
Chersonesus Cimbrica
Der beste Schutz ist die Impfung. Die steht wirklich ganz einfach und kostenfrei jedem offen.

Kostenfrei stimmt.

Laut aktuellem Wochenbericht des RKI sind derzeit 14,4 Prozent aller Corona-Patienten, die intensivmedizinisch behandelt werden müssen, nicht geimpft. Ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung liegt bei 22,9 Prozent.
 
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Airsicknessbag

Megaposter
11.01.2010
21.025
13.464
Laut aktuellem Wochenbericht des RKI sind derzeit 14,4 Prozent aller Corona-Patienten, die intensivmedizinisch behandelt werden müssen, nicht geimpft. Ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung liegt bei 22,9 Prozent.

Ohne Aufschlüsselung nach Altersgruppen ist das eine Nullaussage. Aber da Du offensichtlich nur gegen die Effektivität der Impfung raunen willst:

Monitoring des COVID-19-Impfgeschehens in Deutschland Monatsbericht des RKI vom 07.07.2022 meinte:
Im Zeitraum MW 16-19/2022 war für ungeimpfte Personen das Risiko, aufgrund von COVID-19 in einem Krankenhaus behandelt zu werden 6,7-fach (12- bis 17-Jährige), 3,7-fach (18- bis 59-Jährige) bzw. 9,0-fach (ab 60-Jährige) erhöht im Vergleich zu Personen mit einer Auffrischimpfung.
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.395
8.893
Ohne Aufschlüsselung nach Altersgruppen ist das eine Nullaussage. Aber da Du offensichtlich nur gegen die Effektivität der Impfung raunen willst:
Wenn insgesamt mehr Menschen mit Impfung im Krankenhaus landen als ohne dann macht dein Posting keinen Sinn, weil man eben nicth mit höhrer Warscheinlichkeit da landet. Es kann ja dann nicht in jeder Altersgruppe eine erhöhte Wahrscginlichkeit geben.
 

Karl Langflug

Erfahrenes Mitglied
22.05.2016
3.459
3.454
Du fragst nach den Daten die die Wissenschaft vermisst und ohne die über Massnahmen entschieden wird. Für DE gilt, alles Bauchgefühl von KL Für Supermärkte und Discounter kann man sagen das es dort für die Mitarbeiter kein erhöhtes Infektionsrisiko gibt bzw. gab, das bewegte sich im Bereich des allgemeinen Geschehens.
Interessanterweise gibt es kaum Feldstudien. Die Tracking-Center haben Daten erhoben, allerdings aufgrund der Aussage der Infizierten, zudem galten Orte, wo man Maske trug, als sicher, wie auch sonst alles, ausser der Kontakt war unter 1,5 Meter und dauerte länger als 15 Minuten. So kamen "überraschenderweise" nur Orte auf die ersten Ränge, wo man keine Maske trug. Auf eine systematische Erfassung aller Orte, wurde verzichtet, nicht ein einziger dieser Forscher der CH-Universitäten, die dauernd in den Medien Massnahmen verlangten, haben selber Daten erhoben.

Seriösere Studien gibt es über die Evidenz einer Massnahme auf das Infektionsgeschehen. Sie basieren auf Infektionszahlen, Statistiken und internationalen Studien. Ich finde die Seite gerade nicht, mag mich aber erinnern, dass der Lockdown eine sehr hohe Evidenz hat und die Maskenpflicht eine geringe Evidenz. Aber für diese Erkenntnis brauchen wir ja keine Studien. Wenn ich die Zusammenfassung noch finde, liefere ich sie nach. Hier müssen wir aber bedenken, dass es ein anderer Ansatz ist, als denjenigen, den die medial dominierenden Wissenschaftler und Journalisten vertreten.

Für Lauterbach und Co. sind diese Studien eher irrelevant, denn für sie ist jede Massnahme, auch wenn sie nur eine geringe Evidenz aufweist, gerechtfertigt. Sie vertreten eine Politik, wonach "jeder Corona-Tote verhindert werden muss" und die Rettung des Lebens jeden Preis wert ist und dies ist Aufgabe des Staates.


Der andere Ansatz stellt die Massnahmen in Bezug auf die vorwiegend sehr alten Toten, denen Corona ein paar Lebensjahre genommen haben, sowie wirtschaftliche Kosten und Schuldenwirtschaft. In gewissen Sinne, wieviel darf die Lebensverlängerung vorwiegend alter Menschen kosten (finanziell, gesellschaftlich, psychisch). Bei diesem Ansatz ist die Evidenz natürlich bedeutend.

Dies ist mein Kenntnisstand.


 
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somkiat

Erfahrenes Mitglied
30.05.2013
5.760
4.348
Gummersbach
Nein ist es nicht da es noch nicht einmal ein Krankheitsbild für Long Covid gibt. Richtig ist das jede Infektions Krankheit auch Langzeitfolgen hat, richtig ist aber auch das die Symptome größtenteils unspezifisch sind und letztlich im modernen Leben vorkommen. Ähnlich wie "BurnOut" oder auch MS.

Ich sag nicht das es Long Covid nicht gibt, aber ich sage jeder der es darauf anlegt bekommt morgen die Diagnose.

An der Uniklinik Bonn haben sie mittlerweile eine Long-Covid Spezialeinsatztruppe zusammengestellt , die aber permanent ausgebucht ist und außerdem stehen 300 Mann auf der Warteliste . Jeder , der da anruft , hat was anderes außer vielleicht Schweißfuß oder Schwangerschaft . Trotzdem dürfen nacheinander alle kommen weil die Idee dahintersteht , erst mal ein Krankheitsbild Longcovid zusammenzubasteln , das so eindeutig zuzuordnen ist wie Lungenkrebs . Fest steht jedenfalls , daß es nach Erkrankung vielen Loiten lange Zeit mies ergeht , wo vorher nix war . Dem Sohn einer Somkiat-Mitarbeiterin haben sie mit viel Mühe alles wieder geradegebogen , der war 6 Monate außer Gefecht .

Im Supermarkt hoite liefen geschätzt 2/3 mit Maske rum , inclusive Vorumsbruder Somkiat . The One Wrong Fuck hieß das als es damals mit dem AIDS anfing , ich pass lieber auf wenn es in der Umgebung eng wird . Null problemo .
 

Aladin

Erfahrenes Mitglied
03.03.2020
3.557
3.883
Chersonesus Cimbrica
- Zusammenhang zwischen der derzeitigen Verdreifachung der Anzahl von Atemwegserkrankungen und "Coronamaßnahmen"
Weiß nicht. Klingt ziemlich wolkig.

Für die Unwissenden - Wolkiges zitiert von Tagesschau.de:

"Der Effekt ist sehr groß. Eine naheliegende Erklärung ist, dass wir im Winter durch Masken Ansteckungen auch von allen anderen Atemwegserkrankungen verhindert haben. Das wäre also ein klassischer Nachhol-Effekt."

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/krankenstand-corona-wirtschaftsfaktor-101.html
 

Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
8.074
10.433
der Ewigkeit
Ein so treffender, belastbarer medizinischer Artikel
über die Armen, die auch heutzutage noch Ihr Gesichts-Accessoire umher tragen.

"Menschen mit Sozialphobie dürften laut einer Studie der University of Waterloo durch das Tragen von Masken während und nach der COVID-19-Pandemie eine verstärkte emotionale Belastung verspüren.
Soziale Angst wird durch eine negative Selbstwahrnehmung und die Angst gekennzeichnet, dass das eigene Erscheinungsbild oder Verhalten nicht den sozialen Erwartungen oder Normen entsprechen wird
Möglich sei auch, dass Masken als eine Art der Strategie des Sichverbergens funktionieren könnten,
die es Menschen mit Sozialängsten ermöglich, ihre selbst wahrgenommenen Schwächen zu verbergen.
Das Verlangen des Sichverbergens könnte bei der Motivation, eine Maske zu tragen, über dem Wunsch, sich vor einer Ansteckung zu schützen, stehen."


Quelle: https://medical-text.de/wissenswertes/corona-maskentragen-verstaerkt-sozialphobie/


Demnach bitte Mitleid und Verständnis für die notorischen Maskenträgern aufbringen und ihr Verhalten nicht in's Lächerliche ziehen.
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
11.979
6.199
Im Supermarkt hoite liefen geschätzt 2/3 mit Maske rum , inclusive Vorumsbruder Somkiat .
wo ist das denn der Fall? Meine Beobachtungen lassen mich seit Ende Mai eher 10% Tragequote im Supermarkt schätzen.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Allerdings ist es aber so , daß ausweislich dieses Threads eher die Maskenträger von den Schwurblern angefeindet werden .
ich habe noch nicht erlebt, dass hier oder sonstwo irgendwer durch irgendwen wegen des Tragens einer Maske angefeindet worden wäre.

Ich kann nur nochmal wiederholen: Fehlende Maskenpflicht bedeutet nicht Maskenverbot. Muss man vielleicht auch noch manchem Politiker vor Augen halten.
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
11.979
6.199

somkiat

Erfahrenes Mitglied
30.05.2013
5.760
4.348
Gummersbach
wo ist das denn der Fall? Meine Beobachtungen lassen mich seit Ende Mai eher 10% Tragequote im Supermarkt schätzen.
HIT - Markt Troisdorf-Oberlar .
Beitrag automatisch zusammengeführt:

ich habe noch nicht erlebt, dass hier oder sonstwo irgendwer durch irgendwen wegen des Tragens einer Maske angefeindet worden wäre.
Beispielsweise vom Alpenfuzzi riemann . Der aber hat außer sich selbst unterdessen alle auf Ignorieren befördert .
 
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Karl Langflug

Erfahrenes Mitglied
22.05.2016
3.459
3.454
"Menschen mit Sozialphobie dürften laut einer Studie der University of Waterloo durch das Tragen von Masken während und nach der COVID-19-Pandemie eine verstärkte emotionale Belastung verspüren.
Soziale Angst wird durch eine negative Selbstwahrnehmung und die Angst gekennzeichnet, dass das eigene Erscheinungsbild oder Verhalten nicht den sozialen Erwartungen oder Normen entsprechen wird
Möglich sei auch, dass Masken als eine Art der Strategie des Sichverbergens funktionieren könnten,
die es Menschen mit Sozialängsten ermöglich, ihre selbst wahrgenommenen Schwächen zu verbergen.
Das Verlangen des Sichverbergens könnte bei der Motivation, eine Maske zu tragen, über dem Wunsch, sich vor einer Ansteckung zu schütz

Ich finde dies noch ein interessanter Gedankenansatz:

Medizinhistoriker Heinz Schott vergleicht vergangene Seuchen mit der Corona-Pandemie. Er stellt fest, dass Virologen, Epidemiologen, Immunologen plötzlich aus dem Schatten ihrer Forschungsinstitute traten und innert weniger Wochen zu Superspezialisten und Medienstars mutierte, die forderten, dass man auf die "Stimme der Wissenschaft" hören muss, darunter z.B. auch Fauci und nun Seite an Seite mit der Politik vor die Medien traten. Weder Soziologen, Psychologen, Pädagogen etc. wurden angehört, es fand keine breite Auseinandersetzung statt. Das Fehlen von kritischen Nachfragen von Seiten Medien führten dazu, dass sich diese Superspezialisten im gewissen Sinne radikalisierten. Weder Lockdown noch Schulschliessungen lassen sich gemäss Schott wissenschaftlich einwandfrei begründen, noch waren sie politisch zwingend geboten.

Er erklärt sich dies mit einer mentalen Ansteckung. Einerseits ist da die reale Gefahr, andererseits die eingebildete Gefahr. Und da braucht es bei jeder Seuche Sündenböcke, " Volkschädlinge" (Ungeimpfte, Maskenverweigerer), Klima der Verdächtigungen, Denunziantentum, anonyme Anzeigen wegen Nichtmaskentragens, etc. Dies ist kein Ausdruck einer realen Gefahr, sondern entsteht aus der Angst vor der eingebildeten Gefahr.

Dies wurde durch den Schulterschluss der "Superspezialisten", Medien und Politik verstärkt, befeuert, die davon ausgingen, dass man Angst verbreiten muss, damit die Bevölkerung vorsichtig bleibt, da aber weder Soziologen noch Psychologen konsultiert wurden, verstand man eben die damit einhergehenden Begleiterscheinungen nicht. Er spricht von Nocebo-Effekt. Nocebo-Effekt heisst, dass die Begleiterscheinung einer Seuche/unsichere Situation schaden. Der Auslöser der weltweiten Lockdowns hatte keine rationalen Gründe, sondern mentale, er spricht von Massenpsychose, kollektive Panikreaktion, Katastrophenerwartung kann zur Katastrophe führen.

Heinz Schott, mentale Ansteckung, geistige Epidemie. In: Der Corona-Elefant. Vielfältige Perspektiven für einen konstruktiven Dialog. Zürich 2022.
 
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