Aktuelle Maskenregelungen in der EU + EFTA
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Bei mir ist immer das Glas halb voll und die Hoffnung stirbt zuletzt.
Aber vielleicht hast Du recht, warten wir's ab.
Die Sache mit den alle 3 Monaten impfen ist 100% nicht mit denen abgesprochen. Das BJM würde ein so offensichtlich juristischen Fehler nicht machen und das Bundeskanzleramt hat KL wegen der 4. Impfung für alle vor 3 Wochen zurückgepfiffen.
Siehe hier: https://www.welt.de/politik/deutsch...laeren-neuen-Regeln-fuer-hoch-bedenklich.html
Juristisch so stümperhaft ist das BJM niemals. Das hat schon Qualitäten vom Kanzleramt unter Helge Braun. Das trägt eindeutig die Handschrift von KL.
Zuletzt bearbeitet:
Karls einziges und damit Lebensthema
ist schon zum Scheitern verurteilt, bevor überhaupt die Druckerfarbe
des gestrigesErgusses Entwurfes trocknen konnte:
IMPFUNG IM 3-MONATS-TAKT
Experten zerreißen Corona-Plan der Regierung
Der Corona-Plan der Ampel-Regierung lässt sich in einem Wort zusammenfassen: IMPFDRUCK! Jetzt sogar auf 3-fach-Geimpfte!
Während andere Länder (z.B. Frankreich, Schweiz, Österreich) die Corona-Maßnahmen abschaffen, soll Deutschland zurück ins Regel-Chaos!
Gesundheitsminister Karl Lauterbach (59, SPD) und Justizminister Marco Buschmann (45, FDP) wollen den Bundesländern erlauben, ab 1. Oktober drastische Maßnahmen zu verhängen:
Test-Pflicht in Schulen und Kitas, sogar Maskenpflicht für Schüler ab Klasse 5 wäre möglich – obwohl Corona für die allermeisten Kinder ungefährlich ist!
Personen-Obergrenzen in Restaurants, Kneipen und Kinos! (bei „Verschärfung der Lage“).
Und der Hammer: Wer ohne Maske und Test in Gaststätten, Museen und Sporthallen will, muss sich ALLE DREI MONATE impfen lassen!
Die dritte Impfung („Booster“) dürfe „höchstens drei Monate“ alt sein. Für 51,5 Mio. „Geboosterte“ heißt das: zwei weitere Impfungen, um Oktober bis April ohne Maske und Test in die Kneipe zu gehen.
Dabei empfiehlt die Ständige Impfkommission (Stiko) die 4. Impfung nur für Über-70-Jährige!
Streeck: „Das ist sehr unglücklich“
Experten und Opposition sind fassungslos!
Virologe Hendrik Streeck (44, Uniklinikum Bonn): „Es kann nicht die Lösung sein, sich dauerhaft impfen zu lassen.“ Die 3-Monats-Frist ist für Streeck „ein medizinischer Fehlanreiz“. Die Stiko habe „sehr klare Empfehlungen abgegeben“.
Streeck: „Menschen sollten sich impfen lassen, wenn sie das Risiko für einen schweren Verlauf verringern wollen – nicht, in der Hoffnung mehr Freiheiten zu bekommen.“ Sein Fazit: „Das ist sehr unglücklich.“
Zwar existiere drei Monate lang „ein Impfschutz vor einer Corona-Ansteckung“, doch dies sei nicht das Hauptziel der Impfung. „ Primäres Ziel der Impfkampagne sollte allerdings sein, schwere Verläufe zu vermeiden, nicht Infektionen.“
Kassenärzte-Chef Andreas Gassen (60) kritisiert: „Menschen über derartige Regularien ohne wissenschaftliche Grundlage quasi zu immer neuen Boosterimpfungen zu zwingen wäre unärztlich.“
Es sei „wohl niemandem vermittelbar“, dass drei Monate einer nach abgeschlossenen Impf-Serie (i.d.R. drei Impfungen) „entweder ständig tagesaktuelle Tests vorgelegt werden müssen oder alle drei Monate nachgeimpft werden muss“. Gassen fordert: „Dieser Regelungsvorschlag aus dem neuen Infektionsschutzgesetz muss geändert werden.“
CDU nennt Ampel-Plan „hochproblematisch“
Gesundheitsexperte Tino Sorge (47, CDU) kritisiert, dass Dreifach-Geimpfte „faktisch noch zu einer Viert- oder gar Fünftimpfung gedrängt“ werden. Die geplanten Regelungen stünden „im krassen Widerspruch zu den geltenden Stiko-Empfehlungen“.
„Hochproblematisch“, resümiert Sorge. „Man könnte fast vermuten, dies soll Karl Lauterbach dabei helfen, seine übervollen Impfstofflager zu leeren.“
Auch Gastwirte laufen Sturm gegen die verwirrende Impf-, Test- und Masken-Regelung, die sie überwachen müssten. Ingrid Hartges (62), Chefin des Hotel- und Gaststättenverbands (Dehoga) sieht im Gesetzesentwurf „dringenden Änderungsbedarf“. Die Regelungen weichen „von allem“ ab, „was wir bislang erlebt haben“.
Auch aus der FDP, deren Justizminister Buschmann den Corona-Plan verhandelte, ist Skepsis zu hören. Gesundheitspolitikerin Christine Aschenberg-Dugnus (62) verspricht, nochmal mit Experten zu beraten: Wir gehen jetzt ins parlamentarische Verfahren und haben eine Expertenanhörung dazu. An den Empfehlungen der Wissenschaft zur Effektivität und Schutzdauer der Impfungen werden wir uns dann orientieren.“
Die FDP-Politikerin: „Änderungen sind nicht ausgeschlossen.“
ist schon zum Scheitern verurteilt, bevor überhaupt die Druckerfarbe
des gestriges
IMPFUNG IM 3-MONATS-TAKT
Experten zerreißen Corona-Plan der Regierung
Der Corona-Plan der Ampel-Regierung lässt sich in einem Wort zusammenfassen: IMPFDRUCK! Jetzt sogar auf 3-fach-Geimpfte!
Während andere Länder (z.B. Frankreich, Schweiz, Österreich) die Corona-Maßnahmen abschaffen, soll Deutschland zurück ins Regel-Chaos!
Gesundheitsminister Karl Lauterbach (59, SPD) und Justizminister Marco Buschmann (45, FDP) wollen den Bundesländern erlauben, ab 1. Oktober drastische Maßnahmen zu verhängen:
Test-Pflicht in Schulen und Kitas, sogar Maskenpflicht für Schüler ab Klasse 5 wäre möglich – obwohl Corona für die allermeisten Kinder ungefährlich ist!
Personen-Obergrenzen in Restaurants, Kneipen und Kinos! (bei „Verschärfung der Lage“).
Und der Hammer: Wer ohne Maske und Test in Gaststätten, Museen und Sporthallen will, muss sich ALLE DREI MONATE impfen lassen!
Die dritte Impfung („Booster“) dürfe „höchstens drei Monate“ alt sein. Für 51,5 Mio. „Geboosterte“ heißt das: zwei weitere Impfungen, um Oktober bis April ohne Maske und Test in die Kneipe zu gehen.
Dabei empfiehlt die Ständige Impfkommission (Stiko) die 4. Impfung nur für Über-70-Jährige!
Streeck: „Das ist sehr unglücklich“
Experten und Opposition sind fassungslos!
Virologe Hendrik Streeck (44, Uniklinikum Bonn): „Es kann nicht die Lösung sein, sich dauerhaft impfen zu lassen.“ Die 3-Monats-Frist ist für Streeck „ein medizinischer Fehlanreiz“. Die Stiko habe „sehr klare Empfehlungen abgegeben“.
Streeck: „Menschen sollten sich impfen lassen, wenn sie das Risiko für einen schweren Verlauf verringern wollen – nicht, in der Hoffnung mehr Freiheiten zu bekommen.“ Sein Fazit: „Das ist sehr unglücklich.“
Zwar existiere drei Monate lang „ein Impfschutz vor einer Corona-Ansteckung“, doch dies sei nicht das Hauptziel der Impfung. „ Primäres Ziel der Impfkampagne sollte allerdings sein, schwere Verläufe zu vermeiden, nicht Infektionen.“
Kassenärzte-Chef Andreas Gassen (60) kritisiert: „Menschen über derartige Regularien ohne wissenschaftliche Grundlage quasi zu immer neuen Boosterimpfungen zu zwingen wäre unärztlich.“
Es sei „wohl niemandem vermittelbar“, dass drei Monate einer nach abgeschlossenen Impf-Serie (i.d.R. drei Impfungen) „entweder ständig tagesaktuelle Tests vorgelegt werden müssen oder alle drei Monate nachgeimpft werden muss“. Gassen fordert: „Dieser Regelungsvorschlag aus dem neuen Infektionsschutzgesetz muss geändert werden.“
CDU nennt Ampel-Plan „hochproblematisch“
Gesundheitsexperte Tino Sorge (47, CDU) kritisiert, dass Dreifach-Geimpfte „faktisch noch zu einer Viert- oder gar Fünftimpfung gedrängt“ werden. Die geplanten Regelungen stünden „im krassen Widerspruch zu den geltenden Stiko-Empfehlungen“.
„Hochproblematisch“, resümiert Sorge. „Man könnte fast vermuten, dies soll Karl Lauterbach dabei helfen, seine übervollen Impfstofflager zu leeren.“
Auch Gastwirte laufen Sturm gegen die verwirrende Impf-, Test- und Masken-Regelung, die sie überwachen müssten. Ingrid Hartges (62), Chefin des Hotel- und Gaststättenverbands (Dehoga) sieht im Gesetzesentwurf „dringenden Änderungsbedarf“. Die Regelungen weichen „von allem“ ab, „was wir bislang erlebt haben“.
Auch aus der FDP, deren Justizminister Buschmann den Corona-Plan verhandelte, ist Skepsis zu hören. Gesundheitspolitikerin Christine Aschenberg-Dugnus (62) verspricht, nochmal mit Experten zu beraten: Wir gehen jetzt ins parlamentarische Verfahren und haben eine Expertenanhörung dazu. An den Empfehlungen der Wissenschaft zur Effektivität und Schutzdauer der Impfungen werden wir uns dann orientieren.“
Die FDP-Politikerin: „Änderungen sind nicht ausgeschlossen.“
Ich habe mir gerade zwei Videos angeschaut, einmal Buschmann gestern in den Tagesthemen, einmal Buschmann heute (zumindest heute veröffentlicht) auf dem Twitter-Kanal des BMJV. Beides hier zu finden:
Die Videos wirken beide etwas bizarr: Er geht nicht darauf ein, dass die Maskenpflicht verschärft wird. Das Impfthema kommt auch nicht vor. Außerdem scheint er ernsthaft anzunehmen, dass die Länder nicht ohne weiteres alles aus der Maßnahmenliste umsetzen werden.
Ich weiß gar nicht, wo das Problem ist - so viele sichere, wirksame und kostenfreie Impfungen für's Volk.
Die Regelung (nur von bösen Leuten einst "Impfabo" genannt) soll zum 1. Oktober wirksam werden. Die schon bis zum 1. Juli vorbildlich doppelt Aufgefrischten sind zum 1. Oktober gar nicht mehr so frisch - brauchen also eine weitere Spritze. Und bereits die Silvesterparty ohne Staubmaske bzw. Test geht nur mit erneuter "Auffrischung". Die Regelung soll bis zum 7.April '23 gelten - also nochmal "Ärmel hoch" für eine durchgängige und unbeschwerte Teilnahme am Leben. Macht zusammen sieben Spritzen. Bis dahin.
Glückwunsch an alle Abonnenten. Und an die Drückerkolonnen, die diese Abos an/in den Mann und die Frau bringen.
Die Regelung (nur von bösen Leuten einst "Impfabo" genannt) soll zum 1. Oktober wirksam werden. Die schon bis zum 1. Juli vorbildlich doppelt Aufgefrischten sind zum 1. Oktober gar nicht mehr so frisch - brauchen also eine weitere Spritze. Und bereits die Silvesterparty ohne Staubmaske bzw. Test geht nur mit erneuter "Auffrischung". Die Regelung soll bis zum 7.April '23 gelten - also nochmal "Ärmel hoch" für eine durchgängige und unbeschwerte Teilnahme am Leben. Macht zusammen sieben Spritzen. Bis dahin.
Glückwunsch an alle Abonnenten. Und an die Drückerkolonnen, die diese Abos an/in den Mann und die Frau bringen.
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Das geht der Mehrheit der MdB der Regierungskoalition am Allerwertesten vorbei. Da kommen sicher Dankesplattitüden für die aufmerksamen Anregungen und das man sich deren annehmen werde. Diese "Annehmen" beschränkt sich aber auf Rundablage.
Wenn sich tatsächlich ein HiWi des/der MdB mit einer Antwort zurückmeldet, dann wimmelt es an Phrasen aus dem unwissenschaftlichen Textbausteingenerator, die mit der Realität nicht ansatzweise etwas zu tun haben.
Meiner Meinung nach verschwendete Lebenszeit, auch wenn es eigentlich andersherum sein sollte. Aber den Kontakt zu ihrem "Arbeitgeber" haben die MdB (die meisten) verloren und sehen nur zu, wie sie mit dem Arsch an die Wand kommen.
Meine einzige Hoffnung ist, dass wir Ende August, Anfang September so niedrige Zahlen haben, dass den MdBs auffällt, dass das Ding völliger Overkill ist. Sie selber sind auch Menschen und sind selber auch betroffen. Mit FFP2 Maske stundenlang im Plenum zu sitzen muss auch richtig Spaß machen.
Zudem scheint derzeit aus unterschiedlichen Gründen keine neue Variante am Horizont zu sein. Einerseits haben die Länder (UK, Dänemark oder auch Südafrika) die bisher viel sequenziert haben keine Maßnahmen mehr und Sequenzieren daher viel weniger (kaum Tests = kaum Sequenzierung), andererseits geht durchaus viele Experten davon aus, dass BA5 die optimale Anpassung an den Menschen ist. Ob das wirklich so ist, kann ich als Laie nicht beurteilen, es ist jedoch auffällig, dass es seit Monaten nichts neues mehr gibt.
Sollte das so kommen, wird das das Durchpeitschen im Bundestag enorm erschweren, zumindest in der derzeitigen undifferenzierten Form.
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt laufend neue, ansteckendere Varianten. Nur basieren die alle auf Omikron, drum hält sich die Panik in Grenzen.
Der Karle hat jetzt auch Corona, dem Virus graust's echt vor gar nix.
Der Karle hat jetzt auch Corona, dem Virus graust's echt vor gar nix.
Nein, es hat keinen Stolz.
Mir tut mein Lieblingskarl so leid.
24/7/365 immer mit 3 Masken übereinander unterwegs, Zahl an Impfeinstichen wie die Junkies am HBF und nun?
Es steht aber zu befürchten, dass seine Manie nun pathologisch wird.
Und dabei hat sich der ulkigste Gesundheitsminister der Republik ever nur sein Immunsystem
in Grund und Boden geimpft - halt die Geister, die er rief.
Was fuer ein erbaermlicher Beitrag.
Am 24.08 soll es in das Kabinett. Was da rauskommt wird auch mit sehr großer Wahrscheinlichkeit bis 16.09 beschlossen werden.
Das "Impfabo" von KL wird fast 100% bis zum endgültigen Entwurf verschwinden, bei der FFP2 Maske im Flugzeug bin ich sehr pessimistisch. Da müsste LH schon über Lobby intervenieren und zumindest es auf OP-Maske runterverhandeln, aber ob sie das tun? Ich bin mir auch nicht sicher ob die Chefetage es überhaupt auf dem Schirm hat, oder erst im September merkt, oh Mist.
OP-Masken sind ja bereits zulässig, auch wenn LH das vielleicht nicht in bestem Deutsch rüberbringen kann. Aber Kommunikation ist ja deren Stärke nicht.
Lufthansa meinte:
Aber zumindest im Englischen ist es unmissverständlich.
Lufthansa meinte:
Questions and answers on hygiene measures
Laut dem Entwurf ist ab 01.10 nur noch FFP2. Wenn das so durchgeht, kann LH da nicht viel machen.
Sofern der Presse zu entnehmen ist, heisst es FFP2 oder "vergleichbar". Wobei, vergleichen kann man ja im Prinzip alles, sogar Äpfel mit Birnen. Ob der Vergleich sinn voll ist, steht natürlich auf einem anderen Blatt.
Der Entwurf war irgendwo in den Medien als PDF, da war exakt nur FFP2 drin.
Eine Hoffnung ist, dass die ganzen MdBs und anderen Politiker auch keine Lust mehr auf FFP2 im Flieger haben. Es wäre übrigens identisch im ICE. Und den nutzen die MdBs sehr häufig.
Hier ist natürlich die Frage ob jemand Eier in der Hose hat das auf OP-Maske (also wie jetzt) runterzuverhandeln, oder die Angst bei sowas zu groß ist, sofort als Verharmloser oder Schlimmeres gebrandmarkt zu werden.
Corona: Gut vorbereitet in den Herbst | Bundesregierung
Das Bundesgesundheitsministerium und das Bundesjustizministerium haben sich gemeinsam auf eine Fortentwicklung des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) verständigt.
www.bundesregierung.de
Welcher Politiker hat aktuell einen FFP2-Masken-Deal eingefädelt? Scheffelt da jemand nebenbei wieder ein paar Millionen EUR extra?
Schon interessant die Pflicht zur FFP2-Maske. Im nächsten Winter dann am besten zwei FFP2 übereinander.
Die Aussage "zwei weitere Impfungen" stimmt nicht. Der Zeitraum 01.10.2022 - 07.04.2023 beträgt sechs Monate und eine Woche.
Zur vollständigen Abdeckung sind daher drei weitere Impfungen erforderlich.
Ne, unmöglich. Ein echter Kaufmann hätte dafür gesorgt, daß Umsatz entsteht, indem jede Maske vor Benutzung mit Tagesdatum versehen werden muß, damit sie am nächsten Tag ungültig wird. Ist das etabliert, folgt später der Zangenabdruck - wie im Zug - durch Maskenschaffner.
Ist ja sonst hochgiftig, das Ding, eigentlich Sondermüll.
Nein, kein Zangenabdruck. Die Maske wird gelocht und dadurch ungültig.
Habe heute erfahren, dass THW Helfer im Einsatz vor Nutzung einer FFP2 Maske ein ärztliches Attest brauchen mit einer Unbedenklichkeitsbescheinigung (keine Einschränkung der Lungenfunktion) bei der Nutzung. Muss jährlich erneuert werden. FFP2 Maske im Einsatz maximal 75 Minuten, dann mindestens 30 Minuten Pause, und maximal 6 Stunden Nutzung in Summe je 24 Stunden.
Wer findet den Fehler…
Wer findet den Fehler…
Man sollte mal darüber nachdenken, sich beim Lungenarzt von der FFP2-Pflicht befreien zu lassen. Meines Empfindens nach komplett unzumutbar.
- Status