Alaska Airlines 737-9 Max Fenster und Rumpf brechen

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Erfahrenes Mitglied
01.06.2018
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9.203
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Und die Luftfahrtgesetzgebung ist kein Bundesgesetz? Steht nur aus Spaß im FEDERAL Code of Regulations?
Und die zwei abgestürzten Mäxe hatten keine in Kansas gefertigten Rümpfe die die Grenze nach Washington überschritten haben?
 

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01.06.2018
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beziehungsweise wörtlich übersetzt zumindest mal in der Ingenieursabteilung gearbeit haben.
Engineering Background würden wir wohl mit "technischem Hintergrund" übersetzten, "technical" bedeutet im Englischen aber etwas anderes, da benutzt man "engineering". Es gibt durchaus Leute mit Ingenieursausbildung, die aber später nie in der technischen Entwicklung gearbeitet haben. Genauso wie du zum Beispiel haufenweise Diplomchemiker unter den Pharmareferenten findest.
Jedenfalls sollte es kein Erbsenzähler und Gewinnoptimierer sein. Man muss nicht selbst Ingenieur sein, wichtiger ist seinen Ingenieuren zuzuhören und zu glauben...
 

stroIf

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24.06.2023
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Je weniger Boeing seine Probleme in den Griff bekommt, desto ausgebuchter ist die Airbus Produktion. „Wir wechseln zu Airbus“ zieht dann immer weniger:

Volle Zustimmung, dieses "raffinierte Verhandlungsmanöver" eines MOL wird nicht einmal die nervösen Boeing-Manager zum Schwitzen bringen.

"Hey, wir haben bei Lauda noch ein paar alte A320 rumstehen, alles klar: DIE ZUKUNFT VON RYANAIR HEISST LAUDA!!!11elf"
 
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Luftikus

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08.01.2010
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irdisch
Jede Airline verhandelt hart und kauft mal das eine oder andere oder interessiert sich dafür. Die Häme kann ich nicht nachvollziehen.
 

juliuscaesar

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12.06.2014
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FRA
Jede Airline verhandelt hart und kauft mal das eine oder andere oder interessiert sich dafür. Die Häme kann ich nicht nachvollziehen.
Ryanair setzt voll auf Boeing.
Boeing hat massive Probleme.
MOL hat eine feuchte Hose.
Wo ist hier Häme?

Wir sehen vielleicht in fünf Jahren in Wien A321neo von Ryanair und B737max von Austrian.
 

Luftikus

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08.01.2010
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irdisch
Lauda hat schon Airbusse. FR kennt das Ding genau. Natürlich gucken sie sich nach Alternativen um, wenn ihre in Renton bestellten Flugzeuge sich verspäten.
 
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juliuscaesar

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12.06.2014
19.566
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Lauda hat schon Airbusse. FR kennt das Ding genau. Natürlich gucken sie sich nach Alternativen um, wenn ihre in Renton bestellten Flugzeuge sich verspäten.
Richtig! Insbesondere hat Ryanair auch die komplette Infrastruktur für die Schulung von günstigen Crews auf Airbus aufgebaut.
 

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01.06.2018
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Natürlich gucken sie sich nach Alternativen um, wenn ihre in Renton bestellten Flugzeuge sich verspäten.
Naja, viel zu gucken gibt es da eigentlich nicht.
Bei nur zwei Optionen fällt die Wahl leicht, wenn eine ausfällt.
Der aber ist auf Jahre ausgebucht.

Die Häme kann ich nicht nachvollziehen.
Wenn jemand betont schon lange auf nur einen Hersteller setzt und den anderen vorführt, kann ich das schon wenn sich herausgestellt hat, das man danebengegriffen hat.

Schlechtes Timing, wenn der Superjet nicht mehr und die C919 noch nicht zur Verfügung steht.

Wir sehen vielleicht in fünf Jahren in Wien A321neo von Ryanair und B737max von Austrian.
letzteres glaube ich erst wenn ich es sehe.
Oder wen massenweise Boeing Kunden abspringen, und da Schnäppchen freiwerden.
 

Luftikus

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08.01.2010
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irdisch
Experimente mit Exoten wie Superjet und C919 sind grundsätzlich nichts für Ryanair, die ihre Flugzeuge weiterverkaufen können will. FR steht unter Druck, eine größere Wizz A321neo bei den Kosten matchen zu müssen.
 
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12.06.2014
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MANAL

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29.05.2010
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Dahoam
etzteres glaube ich erst wenn ich es sehe.
Oder wen massenweise Boeing Kunden abspringen, und da Schnäppchen freiwerden.
MOL versucht mit seiner Krawallrhetorik sowieso nur überall die Preise zu senken. Man will Airbus hoffen lassen dass er größer wechselt und Boeing klar signalisieren dass man nur bleibt wenn die Schrottflieger noch günstiger werden.
 
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ek046

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29.05.2013
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Nach "Reuters"-Informationen hat Boeing im März "weniger als zehn" 737 MAX ausgeliefert. Grund seien die strengeren Kontrollen der FAA und verlangsamte Fertigungsabläufe zur Qualitätssicherung. Zudem fehlen Boeing Triebwerke für den Besteller. Bereits im Februar hatte Boeing nur noch 17 737 MAX ausliefert.

 

globetrotter11

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07.10.2015
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CPT / DTM

Boeing zahlt 160 Millionen Dollar an Alaska Airlines​

Dass eine ihrer Boeing 737 Max 9 im Flug ein Paneel verlor und das Modell danach zeitweise gegroundet wurde, hat Alaska Airlines viel Geld gekostet – nämlich rund 160 Millionen Dollar entgegangenen Vorsteuergewinn alleine im ersten Quartal, wie die Fluglinie in einer Pflichtmitteilung an die US-Börsenaufsicht schreibt. Grund seien vor allem entgangene Einnahmen, Kosten aufgrund von unregelmäßigem Betrieb und Kosten im Zusammenhang mit der Rückkehr der Flotte in den Betrieb.

«Wir haben von Boeing eine erste Entschädigung zur Bewältigung der finanziellen Schäden erhalten, die durch Flug 1282 und das Flugverbot der 737-9 Max entstanden sind», schreibt Alaska. Als Teil dieser Entschädigung habe Boeing im ersten Quartal «etwa 160 Millionen US-Dollar in bar» gezahlt. «Es wird erwartet, dass über das erste Quartal hinaus eine zusätzliche Entschädigung gezahlt wird, deren vollständige Bedingungen vertraulich sind», so die Airline.

 
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globetrotter11

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07.10.2015
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CPT / DTM
Das US-Justizministerium plant Treffen mit den Anwälten und Familien der Opfer der Boeing-737-Max-Abstürze von 2018 und 2019, welche insgesamt 346 Menschen das Leben kosteten. Nach dem jüngsten Zwischenfall bei Alaska Air Anfang des Jahres könnte sich nun auch ein Strafverfahren ergeben...

 

juliuscaesar

Erfahrenes Mitglied
12.06.2014
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FRA
Der neue Aufsichtsratsvorsitzende von Boeing, Steve Mollenkopf, hat nach einem Bericht von "Bloomberg" ein großes Treffen mit Repräsentanten diverser US-Airlines abgesagt. Stattdessen wolle er sich nun mit den Airline-Chefs einzeln treffen.

Mollenkopf plane demnach individuelle Treffen mit Chefs von American Airlines, Southwest Airlines, United Airlines and Alaska Airlines. Boeing hatte Mollenkopf erst kürzlich zum neuen Vorsitzenden des Aufsichtsrats ernannt.

Vor allem United Airlines hat mit den Folgen der jüngsten Sicherheits- und Qualitätsprobleme bei Boeing zu kämpfen. United Airlines hat seinen Piloten freiwilligen, unbezahlten Urlaub im nächsten Monat angeboten, da Verzögerungen bei der Auslieferung von Boeing-Flugzeugen zu einer Überbesetzung geführt haben, berichtete "Reuters" kürzlich: