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Naja, was will man erwarten, wenn Bayern zu Hause gegen eine Mannschaft spielt, die vor 1 Woche bei einem Drittligaaufsteiger verloren hat? Das sollte jetzt kein Maßstab sein. Trotzdem ist die Spielplanplanung schon interessant, Bayern mit 3 Heimspielen an den ersten 4 Spieltagen, gegen Bremen, Ingolstadt und Hertha...
Zu Beginn der Rückrunde jammern dann wir Bayern-Fans. Drei Auswärtsspiele an den ersten vier Spieltagen...
War definitiv eine eindrucksvolle Vorstellung am Freitag. Und sicher einer der schönsten Treffer, die je die Bundesliga eröffnet haben.
Beides korrekt, war aber auch eins der langweiligsten Spiele, was den wahrscheinlichen Sieger angeht. Gladbach-Leverkusen zur Eröffnung wäre da spannender gewesen. Aber ist wohl wie im DFB-Pokal, da kann Bayern auch zu Hause gegen Heidenheim spielen und es wird bei den Öffis gezeigt...
Bayern-Bremen weckt halt immer noch Emotionen. Da vergisst man schon mal, dass das im letzten Jahrzehnt meist ziemlich einseitig war.
Zum Glück hat Bayern so viel Spielfreude versprüht, dass das Spiel selbst dann (hoffentlich) auch für Neutrale ansehnlich war... Für Bremer (das sage ich ohne Schadenfreude) war es vermutlich eher deprimierend.
Was die Langeweile anbelangt - das wird immer mehr zum Problem. Letztlich lebt ein Spiel davon, dass der Sieger vorher noch nicht feststeht. Und eine Meisterschaft davon, dass ihr Ausgang offen ist. Ein Leicester wäre in der BL gegenwärtig nicht möglich.
Emotionen im Sinne von Angst und Panik auf Bremer Seite und Euphorie, Hochgefühl und ein Gefühl der Dominanz auf Bayernseite?
Zu sagen, Leicester wird nicht Meister, ist das eine. Zu sagen, eine Mannschaft wie Leicester kann nicht Meister werden, etwas anderes.
In der PL haben die Kleinen aus nahelegenden Gründen größere Chancen auf so ein Wunder.
Der naheliegende Grund ist aus meiner Sicht hier aber eher die Unfähigkeit der großen Klubs und nicht die Tatsache, dass auch die kleinen Klubs Geld ausgeben können. In der Bundesliga machen Bayern und Dortmund halt einfach sehr viel richtig und solange dies der Fall ist, wird es für die anderen schwer, ran zu kommen.
ehrlich gesagt ich finds gut ...Der naheliegende Grund ist aus meiner Sicht hier aber eher die Unfähigkeit der großen Klubs und nicht die Tatsache, dass auch die kleinen Klubs Geld ausgeben können. In der Bundesliga machen Bayern und Dortmund halt einfach sehr viel richtig und solange dies der Fall ist, wird es für die anderen schwer, ran zu kommen.
die Liga kann aus meiner Sicht ruhig noch 10-mal langweiliger werden.
solange das letztlich doch Keinen juckt, kanns gar nicht so schlimm sein.
und die Reaktionen von Rauball sind doch auch mehr als geheuchelt.
wenn die Anderen nur noch mit der B-Mannschaft nach München reisen ist das eine vollrationale Entscheidung.
diese Punkte hat sowieso kaum einer auf der Rechnung und für die Saisonziele haben Bremen oder Andere, die regelmäßig die B-Elf nach München schicken, nunmal 30 oder sowas, wichtigere und entscheidendere Spiele.
Naja, wenn man bereits mit voller Hose beim FCB aufläuft, beraubt man sich ja selbst schon jeglicher Chance, leider.
Für viele Vereine geht es doch von vorn herein nur um die Tordifferenz, mit der man verlieren wird.
Wenn ich mich recht erinnere, gewann Underdog Mainz 05 im März diesen Jahres in der Allianz-Arena, oder?
Für viele Vereine geht es doch von vorn herein nur um die Tordifferenz, mit der man verlieren wird.
Wenn ich mich recht erinnere, gewann Underdog Mainz 05 im März diesen Jahres in der Allianz-Arena, oder?
Seit bestehen der PL (92/93) gab es immerhin genau einen Meister (und jetzt eben Leicester) der nicht United, City, Arsenal oder Chelsea hieß. Keine Ahnung wie Du darauf kommst, dass es in der PL einfacher sei. Dort gibt es drei, vier Mannschaften auf Augenhöhe mit gigantischem Vorsprung vor allen anderen. Was bedeutet, dass eben diese Mannschaften auch alle "patzen" müssen.
Diese Furcht vor Spielen gegen Bayern oder speziell in München ist nicht gottgegeben und auch erst in den letzten 4 Jahren entstanden. Bayern hat sich das einfach erarbeitet. Früher haben die Gegner häufiger mal was geholt, das war in den letzten Jahren aber kaum noch der Fall bzw nur noch dann, wenn Bayern ohnehin schon durch war.
Viele Gegner stellen sich hinten rein und verlieren am Ende doch klar. Diese Mannschaften werden anschließend immer dafür kritisiert ("mutlos"). Andere Gegner wiederum spielen mutig und greifen früh an, machen ein gutes Spiel und verlieren am Ende trotzdem hoch. Die Gegner haben einfach gesehen, dass es meist aussichtslos ist. Da kann man es ihnen kaum verübeln, dass sie sich auf ihre Prioritäten konzentrieren.
eben, die Meisten könnten die Punkte auch gleich mit der Post schicken, dann würden sie sich wenigstens die Anreisekosten sparen.
wenn ich ganz andere Saisonziele habe, kann man es letztlich Keinem verübeln, wenn er seine Guten zuhause oder auf der Bank läßt, damit sie sich nicht verletzen oder sich keine unnötigen Karten einfangen.
Dasselbe Phänomen wie Lautern vor ein paar Jahren. Ansonsten wurden in der PL auch immer die üblichen Verdächtigen Meister...
B
Bergmann
Guest
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Hier ist ein sehr gutes Interview mit Ancelotti.
Bayerns Trainer wurde von der Welt interviewt: Ein Lob für den Interviewer, ein Lob für Ancelotti. Sein bestes Statement: "Ich möchte mir Spielerberatern nicht sprechen". Dieses Interview sollten auch viele Führungskräfte und Vorstandsvorsitzende lesen. Da steht fast beispielhaft kurz und knapp drin, wie Führung funktioniert:
FC Bayern: Carlo Ancelotti - "Meine Herzens-Wut kann ich nicht kontrollieren" - DIE WELT
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Hier ist ein sehr gutes Interview mit Ancelotti.
Bayerns Trainer wurde von der Welt interviewt: Ein Lob für den Interviewer, ein Lob für Ancelotti. Sein bestes Statement: "Ich möchte mir Spielerberatern nicht sprechen". Dieses Interview sollten auch viele Führungskräfte und Vorstandsvorsitzende lesen. Da steht fast beispielhaft kurz und knapp drin, wie Führung funktioniert:
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Darmstadt benennt Stadion nach verstorbenem Fan:
In Gedenken an Johnny Heimes | Darmstadt benennt Stadion nach totem Kult-Fan (†26) - Bundesliga Saison 2016/17 - Bild.de
Zwischen Veltins Arena, WWK Arena, Opel Arena, Red Bull Arena, Commerzbank Arena, Volkswagen Arena, und Allianz Arena gibt es da auf einmal das Jonathan-Heimes-Stadion. Ermöglicht durch den Verzicht auf Ausübung der Namensrechte von Sponsor Merck für die aktuelle Saison. Das Jonathan-Heimes-Stadion in Darmstadt ist damit aktuell das einzige Erstliga-Stadion in Deutschland, das nach einer Person benannt ist ... es sei denn man lässt Opel noch als Person gelten.
Tolle Sache, finde ich.
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Tolle Sache, finde ich.
Wegen Rechtsformverfehlung besteht offenbar eine gute Chance, dass der FC Bayern München e.V. aus dem Vereinsregister beim Amtsgericht München gelöscht wird. Das wäre doch mal eine echte Gaudi und die Saison wird wieder spannend. O'zapft is!
FC Bayern München von Löschung bedroht: Jurist sieht Rechtsformverfehlung | STERN.de
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