Alles um die Fußball Bundesliga

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Airsicknessbag

Megaposter
11.01.2010
21.475
15.127
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Was fuer ein peinliches Rumeiern gerade von Drees im Sportstudio zum Thema Handelfmeter. Erzaehlt lang und breit, wie sie sich Experten von aussen holen, um den Videobeweis zu verbessern (u.a. Piloten, um eine Standard-Phraseology einzufuehren). Und ein paar Saetze spaeter erzaehlt er, dass die Absicht beim Handspiel ohne "Gestaendnis" nicht nachweisbar sei. Freund, dann hol Dir an der Stelle auch mal Experten von aussen, naemlich Juristen, deren taeglich Brot es ist, einen (gerne auch nur bedingten) Vorsatz festzustellen.
 
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Hase

Hasenator
19.11.2010
1.756
4
THF
Für die Stadt Leipzig ist RB ein weiterer Treiber und so wird die Stadt in Deutschland und Europa bekannter und beliebter.

Wolfsburg ist durch den VfL nicht beliebter geworden, Hoffenheim kennt immer noch niemand. Und Leipzig ist eine Stadt von ganz anderem Range, die schon sei Jahrhunderten imgrunde über Beliebt- oder Unbeliebtheit völlig erhaben sein kann. Will sagen: die hat sowas nicht nötig.

Aber es ist richtig: ohne Geld kein Fußball. Momentan verdienen wohl nur 5 Erstligisten NICHT durch den Verkauf des Stadionnamens: Hertha, Gladbach, Nürnberg, Bremen, Freiburg.

Bei Hoffenheim und RB Leipzig wird in meinen Augen ein anderer Fantypus herangezüchtet, ein Fahnen- bzw. Winkelement schwingender Konsument. Er trinkt sein Bier oder Red Bullchen und geht dann wieder. Vor allem ist er in der Regel BRAV. Er hat es ja nicht anders gelernt. Sobald 18 Bundesligisten vom Range Hoffenheims beisammen wären, hätte sich jegliche Pyro-, Hool-, und Ultra-Problematik von alleine gelöst. Endlich echte Basketball-Atmosphäre.

Zwei Meldungen, die diese Unterschiedlichkeit der Fankultur auf den Punkt bringen:

Europa-League: Craiova-RB Leipzig Klick
Freundschaftsspiel: QPR-1.FC Union Klick

Ich hoffe, daß die Unioner den Aufsteig schaffen und damit wieder eine richtige DDR-Traditionsmannschaft oben mitmischt ... und Berlin dann endlich ein richtiges Derby hat wie Madrid oder Mailand. Und ich hoffe, daß wir eines Tages auch wieder Dynamo Dresden im Oberhaus begrüßen können, damit da mal ein bißchen Leben reinkommt in den Brauseladen.
 

umsteiger

Erfahrenes Mitglied
22.01.2012
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46
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Berlin
www.kanzlei-woicke.de
Was fuer ein peinliches Rumeiern gerade von Drees im Sportstudio zum Thema Handelfmeter. Erzaehlt lang und breit, wie sie sich Experten von aussen holen, um den Videobeweis zu verbessern (u.a. Piloten, um eine Standard-Phraseology einzufuehren). Und ein paar Saetze spaeter erzaehlt er, dass die Absicht beim Handspiel ohne "Gestaendnis" nicht nachweisbar sei. Freund, dann hol Dir an der Stelle auch mal Experten von aussen, naemlich Juristen, deren taeglich Brot es ist, einen (gerne auch nur bedingten) Vorsatz festzustellen.


Komplette Zustimmung. Fängt ja schon mit dem Begriff an, der fälschlich suggeriert, die Videobilder würden per se "Beweise" liefern. Das KANN im Einzelfall so sein. Tatsächlich sind bewegte Bilder auch in der Lage, etwas abzubilden, das mit der Realität gar nichts zu tun hat.

Dass ich vom VAR prinzipiell wenig halte und schon gar nicht in der Form, wie er in der BL eingesetzt wird, schrieb ich schon mehrfach, darum jetzt nur zur Handproblematik.

Man kann es durch den Fernseher spüren, wie verunsichert die Schiris sind. Die Regel verlangt aus gutem Grund absichtliches Handspiel, obwohl naturgemäß niemand wissen kann, was die Absicht des Handspielenden war. Ergo muss der Schiri diese Frage beantworten. Und dafür taugt fast immer seine Perspektive unter dem Eindruck des realen Geschehens tausendmal mehr, als die des VAR, der sich die Perspektive nach Belieben zurechtschneiden kann.

Völlig untauglich sind die Versuche, das subjektive Element der Absicht durch objektive Kriterien greifbar zu machen. Arme, die nicht am Körper angebunden sind, vergrößern praktisch immer die Körperfläche. Und wer athletischen Sport sehen will, bei dem die Spieler schnell laufen und hoch springen, wird akzeptieren müssen, dass die Hand schon mal vom Körper weg zeigt oder gar weit über dem Kopf ist! Das sagt absolut gar nichts darüber aus, ob der Spieler den Ball mit der Hand spielen wollte.
 
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insofern

Erfahrenes Mitglied
29.08.2017
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687
jwd
Nur 31 Punkte reichen in dieser Saison zum Klassenerhalt. Oder sogar weniger. Die magische 40-Punkte-Grenze anderer Spielzeiten ist weit davon entfernt.
 
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chris_flyer

Erfahrenes Mitglied
08.06.2015
2.726
1
Wiesloch,FRA,STR
Wolfsburg ist durch den VfL nicht beliebter geworden, Hoffenheim kennt immer noch niemand. Und Leipzig ist eine Stadt von ganz anderem Range, die schon sei Jahrhunderten imgrunde über Beliebt- oder Unbeliebtheit völlig erhaben sein kann. Will sagen: die hat sowas nicht nötig.

Aber es ist richtig: ohne Geld kein Fußball. Momentan verdienen wohl nur 5 Erstligisten NICHT durch den Verkauf des Stadionnamens: Hertha, Gladbach, Nürnberg, Bremen, Freiburg.

Bei Hoffenheim und RB Leipzig wird in meinen Augen ein anderer Fantypus herangezüchtet, ein Fahnen- bzw. Winkelement schwingender Konsument. Er trinkt sein Bier oder Red Bullchen und geht dann wieder. Vor allem ist er in der Regel BRAV. Er hat es ja nicht anders gelernt. Sobald 18 Bundesligisten vom Range Hoffenheims beisammen wären, hätte sich jegliche Pyro-, Hool-, und Ultra-Problematik von alleine gelöst. Endlich echte Basketball-Atmosphäre.

Zwei Meldungen, die diese Unterschiedlichkeit der Fankultur auf den Punkt bringen:

Europa-League: Craiova-RB Leipzig Klick
Freundschaftsspiel: QPR-1.FC Union Klick

Ich hoffe, daß die Unioner den Aufsteig schaffen und damit wieder eine richtige DDR-Traditionsmannschaft oben mitmischt ... und Berlin dann endlich ein richtiges Derby hat wie Madrid oder Mailand. Und ich hoffe, daß wir eines Tages auch wieder Dynamo Dresden im Oberhaus begrüßen können, damit da mal ein bißchen Leben reinkommt in den Brauseladen.

So jetzt muss ich als BVB-Fan mal Hoffenheim-Fans in Schutz nehmen.

Ich wohne keine fünf km von Hoffenheim entfernt. Nach Sinsheim sind 10 km.

Warum ich sie verteidige ?
Die haben genauso Ultras, die Freiburg Fans durch Sinsheim jagen. Da hat sich mittlerweile ein harter Kern gebildet, der nicht sonderlich beliebt ist. Die haben ihre Auswärtsfahrer, die für Randale sorgen.
Klar es gibt wie bei jedem Verein, das sogenannte Hauptribünen-Opernpublikum, das nur zum Essen kommt und nicht wegen dem Sport. Wenn wir ehrlich sind finanzieren diese zum Teil den Fußball fürs Fußvolk.

Aber warum soll man sowas verteidigen ?

Die Idioten machen doch was die wollen.

Beim Eishockey, Handball oder Basketball werden die eigenen Spieler angefeuert und vor dem Spiel und danach ist Ruhe.
Es braucht keine Polizei, verschlingt keine unnötigen Steuergelder, wegen der sogenannten Fans/Hooligans, die du anscheinend hier verteidigst.
Die nutzen den Fußball doch nur als Bühne.
 
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janfliegt

Erfahrenes Mitglied
28.07.2011
6.129
5
FHH (Feld hinterm Haus)
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Jo - deswegen gibt es ja nie unterschiedliche Urteile für den gleichen Sachverhalt, wenn er durch die Instanzen geht ;)

Das FA Board (die machen nämlich die Regeln) soll einfach die Absicht aus der Regel nehmen. Würde die Sache dann sehr einfach machen...
 

Muenchen

Erfahrenes Mitglied
15.04.2011
2.217
95
MUC, EWR, VIE
Aber jetzt muss doch langsam gut sein in der Bundesliga. Aber bis zum 32 Spieltag hat man sich einen Kampf geliefert. Vielleicht ist ja nächstes Jahr mal jemand anderes dran, der Abstand wird anscheinend geringer.

Ich hoffe der BVB, SGE und RB verstärken sich vernünftig und vielleicht ist einer dieser nächstes Jahr reif für den großen Wurf.

RB könnte das Liga Spiel gegen die Bayern vielleicht taktisch nutzen, um dann lieber 100% am 25.5 geben zu können. So gibt es dann vielleicht zum Anfang der Saison den Auftakt RB-Bayern. (SuperCup)

Ein Konstrukt wie RB hat im Fußball nichts zu suchen. Da steckt jemand viel Geld rein und hat von der Materie nicht viel Ahnung. Und die transfer hin und hergeschiebe zwischen Österreich, Amerika und Leipzig ist das letzte das hat mit Fairness nichts zu tun. Und hier sind wir beim korrupten weltfussball namens Fifa...
 
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chris_flyer

Erfahrenes Mitglied
08.06.2015
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Wiesloch,FRA,STR
Ein Konstrukt wie RB hat im Fußball nichts zu suchen. Da steckt jemand viel Geld rein und hat von der Materie nicht viel Ahnung. Und die transfer hin und hergeschiebe zwischen Österreich, Amerika und Leipzig ist das letzte das hat mit Fairness nichts zu tun. Und hier sind wir beim korrupten weltfussball namens Fifa...
Die Ahnung hat aber ein gewisser Ralf Rangnick. Die stellen sich wirklich nicht blöd an.
Dann sollten die Bayern auch keine Spieler mehr von anderen Vereinen holen. Das ist doch genauso Hin-und Hergeschiebe zwischen den Vereinen.
Der Mateschitz hat Ahnung davon wie man Geld verdient. Man muss RBL nicht mögen, aber anerkennen sollte man die Leistung schon.
1860 München mit ihrer Tradition hat nichts erreicht mit den Mitteln des Jordaniers.
Der HSV verspielt gerade den Aufstieg, hat die Kühne-Mittel in der Vergangenheit falsch eingesetzt und ist letztendlich abgestiegen.

Da da kann man wirklich nur noch zum Kreisligaverein gehen, wenn man das nicht mehr unterstützen will.
 
Zuletzt bearbeitet:

Muenchen

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15.04.2011
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Die Ahnung hat aber ein gewisser Ralf Rangnick. Die stellen sich wirklich nicht blöd an.
Dann sollten die Bayer auch keine Spieler mehr von anderen Vereinen holen. Das ist doch genauso Hin-und Hergeschiebe zwischen den Vereinen.
Der Mateschitz hat Ahnung davon wie man Geld verdient. Man muss RBL nicht mögen, aber anerkennen sollte man die Leistung schon.
1860 München mit ihrer Tradition hat nichts erreicht mit den Mitteln des Jordaniers.
Der HSV verspielt gerade den Aufstieg, hat die Kühne-Mittel in der Vergangenheit falsch eingesetzt und ist letztendlich abgestiegen.

Da da kann man wirklich nur noch zum Kreisligaverein gehen, wenn man das nicht mehr unterstützen will.

Die Vereine brauchen das Geld Stuttgart Pavard und Gladbach Hazard, beide Vereine stehen finanziell nicht gut da wegen fehlender internationaler Gelder (Stuttgart Sportlich) vorallem bei Gladbach.

Ein Red Bull New York kauft den Spieler und leiht in nach Leipzig aus das meinte ich da die Transferfenster in den USA nicht gibt. Zu deiner These RB es kommt ein Abramovic steckt 1 Milliarde rein und ich muss es anerkennen?

Wer Geld hat regiert sieht man ja bei dem blauen Verein in München. Seine Anteile verkauft er nicht aber Geld gibt es auch kein frisches da er nun erkennt dass es ein Fass ohne Boden ist. Man redet von Bundesliga aber man muss sehen dass man nicht absteigt. Investoren Kühne Kind und Bayer....

Beim Kreisligaspiel wäre ich dabei suchst du die Partie raus?
 
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chris_flyer

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08.06.2015
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Wiesloch,FRA,STR
Die Vereine brauchen das Geld Stuttgart Pavard und Gladbach Hazard, beide Vereine stehen finanziell nicht gut da wegen fehlender internationaler Gelder (Stuttgart Sportlich) vorallem bei Gladbach.

Ein Red Bull New York kauft den Spieler und leiht in nach Leipzig aus das meinte ich da die Transferfenster in den USA nicht gibt. Zu deiner These RB es kommt ein Abramovic steckt 1 Milliarde rein und ich muss es anerkennen?

Wer Geld hat regiert sieht man ja bei dem blauen Verein in München. Seine Anteile verkauft er nicht aber Geld gibt es auch kein frisches da er nun erkennt dass es ein Fass ohne Boden ist. Man redet von Bundesliga aber man muss sehen dass man nicht absteigt. Investoren Kühne Kind und Bayer....

Beim Kreisligaspiel wäre ich dabei suchst du die Partie raus?
Gladbach steht finanziell und sportlich gut da. Es gibt nur noch größere.

RBL hat einiges in den Jugendfußball gesteckt. Das Internat ist das größte unebenste im gesamten deutschen Raum. Die Bayern bauen das erst jetzt, weil nur eigene Jugendspieler auf Dauer Identifikation schaffen.
Wie man Jugendspieler ködert steht auf einem anderen Blatt. Aber so ist leider die Entwicklung.

Audi, demnächst BMW, Adidas oder die Telekom sind keine Investoren ?
Schau dir die FC Bayern AG an. Sei doch nicht so naiv. Ohne Geld geht gar nichts.

Das Hoeneß mit Mateschitz und Hopp die Halle in München baut stört dich nicht ?
Eine neue Multifunktionsarena für die Bayern Basketballer und RB München Eishockey.
Ohne Mateschitz hätte das der FC Bayern auch nicht gebaut.

Ich bin jahrelang schon beim Handball und spielte ebenso jahrelang diesen Sport.
Die Entwicklungen zuletzt im Fußball gefallen mir auch nicht.

Nur die Leistungen von RBL sollte man anerkennen.

PSG, ManCity oder Arsenal tun zu wenig, für das sie bekommen und da erkenne ich Leistungen auch nicht an.
 
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Erfahrenes Mitglied
19.11.2010
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Wolfsburg ist durch den VfL nicht beliebter geworden, Hoffenheim kennt immer noch niemand. Und Leipzig ist eine Stadt von ganz anderem Range, die schon sei Jahrhunderten imgrunde über Beliebt- oder Unbeliebtheit völlig erhaben sein kann. Will sagen: die hat sowas nicht nötig.

Bei Hoffenheim und RB Leipzig wird in meinen Augen ein anderer Fantypus herangezüchtet, ein Fahnen- bzw. Winkelement schwingender Konsument. Er trinkt sein Bier oder Red Bullchen und geht dann wieder. Vor allem ist er in der Regel BRAV. Er hat es ja nicht anders gelernt. Sobald 18 Bundesligisten vom Range Hoffenheims beisammen wären, hätte sich jegliche Pyro-, Hool-, und Ultra-Problematik von alleine gelöst. Endlich echte Basketball-Atmosphäre.

Zwei Meldungen, die diese Unterschiedlichkeit der Fankultur auf den Punkt bringen:

Europa-League: Craiova-RB Leipzig Klick
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Ich hoffe, daß die Unioner den Aufsteig schaffen und damit wieder eine richtige DDR-Traditionsmannschaft oben mitmischt ... und Berlin dann endlich ein richtiges Derby hat wie Madrid oder Mailand. Und ich hoffe, daß wir eines Tages auch wieder Dynamo Dresden im Oberhaus begrüßen können, damit da mal ein bißchen Leben reinkommt in den Brauseladen.

Naja mit Wolfsburg muss ich dir wohl auch Recht geben, aber bei Hoffenheim (Sinsheim) eher nicht. Der Erst Liga Beitritt der TSG hat die Stadt in die Öffentlichkeit gerückt und gerade für eine so kleine Stadt, kommen sicherlich ordentlich Fan-Touristen an Spieltagen, es wird Gewerbe angezogen und anliegendes Gewerbe profitiert auch von der Aufmerksamkeit. Leipzig hätte sich sicherlich auch ähnlich ohne RB entwickelt, aber dennoch macht die Entwicklung RB´s die Stadt noch weiter sympathischer.

Ich möchte auch gerne deine Fankultur kommentieren:

Celtic FC vs. RB sind erstmal 1000 Fans mehr, das unterhalb der Woche bei einem EL Spiel. Deine Union hat hier 1500 Fans an einem Samstag zu einem Freundschaftsspiel Hinkarren können, für einen Gegner mit "Strahlkraft" den Union in den letzten Jahren selten hatte und so den Fans doch mal etwas geboten wurde.

Das mit dem Spiel in Craiova ist natürlich kein vorzeige Auswärtsspiel für die Fans von RB unterhalb der Woche, ich hätte mir auch gewünscht das hier mehr mitgereist wären. Berücksichtig man das Hinspiel Ergebnis, die "Strahlkraft" des Gegners, das es wieder unterhalb der Woche ist, das es mit dem Flieger von Berlin ca. 10h Anreise mit 2 mal umsteigen sind, mit dem Bus ca. 2 Tage Anreise sind usw. -> Rechtfertigt natürlich nicht nur die 7 Leute.

Ich würde es Union auch wünschen (schon als Ossi), aber dabei habe ich auch bedenken, ob das gut für Union wäre. Ich habe hier bei der Union eher die Sorge, das man so enden könnten wie mit Paderborn oder Braunschweig. Es gibt einige Mannschaften, die für das Oberhaus einfach nicht aufgrund ihrer Fankultur, Unternehmensstruktur, Führungspersonal usw. geeignet sind. Andere haben natürlich bewiesen, das man sich mit dem Erfolg auch an die Gegebenheiten in einer anderen Liga anpassen kann, hier ist Augsburg für mich ein Beispiel. Und gerade in der aktuellen 2 Liga Saison, wo doch viel Mittelmaß für die obere Tabellenhälfte schon reicht.

Union punktet bei mir immer mit Ihrem Weihnachtssingen und den guten Spielen im DFB Pokal gegen den BVB 2016 und 2018, vom Image her Vergleiche ich Union mit dem FC St. Pauli. Diese leben auch noch vom alten Ruhm als Weltpokalbesieger.

So hat jede Vereinsstruktur ihre Daseinsberechtigung. Komisch nur das der "Traditionsbereich" dem "Sponsoringbereich" immer so extrem feindlich gegenüber steht. Wobei sich RB und auch die TSG schon an ihre selbst gestellten Regeln bis jetzt Konsequenz halten. (Gehaltsobergrenze, Höchstalter bei Neuverpflichtungen usw.)

Die Vereine haben verstanden, das man die Stadien nicht so groß bauen kann, das der Ticketverkauf eine relevante Größe am Umsatz wird. Der BVB als Zuschauerprimus machte 2018 z.b. 3,4% ihres Umsatzes (nicht Gewinn, da Kosten für Miete und Unterhalt nicht berücksichtigt sind) mit dem Ticketverkauf, es brauch halt andere Marketing Modelle, die mehr Geld in die Kasse spült um oben weiter mit spielen zu können. Das kann einem nun gefallen oder nicht, aber man kann das erst einmal dem Verein nicht als Fehler vorwerfen, weil das sind genau die Fans, welche dann in der 3 Liga wegbleiben und weiter dazu beitragen, das das finanzielle Gerüst weiter instabiler wird.

So kann man zusammenfassen, das die Zukunft in Leipzig stand heute RB spielen wird, Blau-Gelb und Grün-Weiß werden weiter eine untergeordnete Rolle spielen. Das wird die eingefleischten Fans der beiden Clubs nicht interessieren aber man muss dann auch so fair bleiben und dem Konkurrenten den Erfolg in der eigenen Stadt gönnen und nicht vor Geiz und Neid darauf reagieren. In Berlin hat nun die Union die Chance die Lücke zur Hertha zu verkleinern, aber man muss es auch erst einmal beweisen.

Ein Konstrukt wie RB hat im Fußball nichts zu suchen. Da steckt jemand viel Geld rein und hat von der Materie nicht viel Ahnung. Und die transfer hin und hergeschiebe zwischen Österreich, Amerika und Leipzig ist das letzte das hat mit Fairness nichts zu tun. Und hier sind wir beim korrupten weltfussball namens Fifa...

Warum hat RB nichts im Fussball zu suchen? Es haben also nur die im Fussball was zu suchen, welche über Jahre selber Geld angehäuft haben? Am Ende geht es doch bei beiden Konstrukten nur um das Geld und nicht um den Fussball, oder?
Hier mal die Einkäufe FCB 2017/2018 103,5 Mio und des ganzen RB Konstruktes weltweit 70,9 Mio.

Bayern und Dortmund haben in vielen Jahren vieles richtig gemacht und können nun mit Geld um sich werfen, was sie ja auch machen. Beim FCB und Dortmund kommt das Geld kaum aus der Fannähe sondern aus der Attraktivität für Sponsoring, Startgelder und TV Gelder.
Bildschirmfoto 2019-05-05 um 11.03.40.jpg

Dortmund verdient wiederum weniger durch das Sponsoring, dadurch wird es ausgeglichen durch einen extremen Überschuss aus dem Transfergeschäft.

Beide spielen aufjedenfall keinen Fussball mehr um Geld zu verdienen, sondern arbeiten an Ihrer Marke um diese gewinnbringender zu vermarkten.
Wenn dem nicht so ist, hätte der FCB auf das Sponsoring mit Qatar verzichten können und für weniger Geld bei LH bleiben können, wäre fürs Image vielleicht auch besser gewesen. Aber man will in den Top8 Europas mitspielen, also spielt man das "Spiel" des Geldes mit. In Summe haben Sponsoren und Anteilseigner am FCB mehr Geld in den Verein gepumpt als RedBull in Leipzig investiert hat. Aber bei dem Traditionsverein ist es okay wenn die 3 großen Anteilseigner 277 Mio.(in den letzten 16 Jahren) in den Verein geben und Herr Mateschitz 81,638 Mio. (in den letzten 10 Jahren) gegeben hat. Jetzt kann man wieder kommen, das hat der Verein sich über Jahre hart erarbeitet, das ist dann auch so. Aber hier geht es um Investitionen auf der einen Seite in die Historie eines Big Players mit der Hoffnung auf zukünftige Erfolge oder in ein Startup ebenfalls mit der Hoffnung auf zukünftige Erfolge. Ist jetzt beides nicht verwerflich. Und am Ende hat es mit Fussball bei beiden nichts zu tun.

Den Fussball den beide Mannschaften spielen, den kann man vielleicht vergleichen aber nicht die Unternehmensstruktur die dahinter steckt.

Ich kann auch viele Fans vom 1FCK, Uerdingen, KSC, Energie, Hansa usw. verstehen, hier bleibt der harte regionale Kern als Fan übrig. Mit dem Erfolg kommen aber auch da wieder mehr Fans. Da regt man sich heute über die Erfolgsfans anderer Vereine auf und erinnert sich dennoch nicht an die Zeiten zurück, wo man nur vor 4000 Leuten gespielt hat (bei Union z.b. in der Regionalliga).
 
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Airsicknessbag

Megaposter
11.01.2010
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Komplette Zustimmung. Fängt ja schon mit dem Begriff an, der fälschlich suggeriert, die Videobilder würden per se "Beweise" liefern. Das KANN im Einzelfall so sein. Tatsächlich sind bewegte Bilder auch in der Lage, etwas abzubilden, das mit der Realität gar nichts zu tun hat.

[...]

Die Regel verlangt aus gutem Grund absichtliches Handspiel, obwohl naturgemäß niemand wissen kann, was die Absicht des Handspielenden war. Ergo muss der Schiri diese Frage beantworten. Und dafür taugt fast immer seine Perspektive unter dem Eindruck des realen Geschehens tausendmal mehr, als die des VAR, der sich die Perspektive nach Belieben zurechtschneiden kann.

Völlig untauglich sind die Versuche, das subjektive Element der Absicht durch objektive Kriterien greifbar zu machen.

Man sieht hier einen Konflikt, den man als Jurist aus dem professionellen Umfeld kennt: Das Unbehagen des Laien vor unbestimmten Rechtsbegriffen. Genau so einer ist die "Absicht" beim Handspiel. Der Schiedsrichter entscheidet aus dem Spiel heraus, anhand seiner Wahrnehmung und Einschaetzung des Sachverhalts. Hat jahrzehntelang gut funktioniert. Und jetzt kommen ein paar Laien und wollen "objektive" Kriterien, an denen man einfach wenn-dann abarbeiten kann. Der Schiedsrichter als Subsumptionsautomat. Leider ist das voellig untauglich - im Fussball wie im Gerichtssaal.


Jo - deswegen gibt es ja nie unterschiedliche Urteile für den gleichen Sachverhalt, wenn er durch die Instanzen geht ;)

Darauf kommt es ja nicht an - verschiedene Sichtweisen auf ein Problem bietet ja auch der Entscheidungsprozess des Schiedsrichters. Diverse Linienrichter und Helferlein hat er, und wenn es ganz krass wird am Ende das Sportgericht.

Bei der Einheitlichkeit der Rechtsprechung zwischen unterschiedlichen Faellen, am Ende des Instanzenzuges, sind wir aber ganz gut. Anders als der Fussball beim Handelfmeter.

Das FA Board (die machen nämlich die Regeln) soll einfach die Absicht aus der Regel nehmen. Würde die Sache dann sehr einfach machen...

Inwiefern? Was waere das Ergebnis? Neue taktische Variante, nur noch zu versuchen, den Gegner an den Arm zu schiessen? Kopf- und Genitalverletzungen beim Freistoss, weil die Mauer die Haende hinter den Ruecken nimmt? Und am Ende ein Elfmeter als schaerfste Strafe fuer ein noch nicht einmal vorsaetzlich begangenes Vergehen? Nein, sorry, bitte nicht.
 

umsteiger

Erfahrenes Mitglied
22.01.2012
3.454
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Berlin
www.kanzlei-woicke.de
Man sieht hier einen Konflikt, den man als Jurist aus dem professionellen Umfeld kennt: Das Unbehagen des Laien vor unbestimmten Rechtsbegriffen. Genau so einer ist die "Absicht" beim Handspiel. Der Schiedsrichter entscheidet aus dem Spiel heraus, anhand seiner Wahrnehmung und Einschaetzung des Sachverhalts. Hat jahrzehntelang gut funktioniert. Und jetzt kommen ein paar Laien und wollen "objektive" Kriterien, an denen man einfach wenn-dann abarbeiten kann. Der Schiedsrichter als Subsumptionsautomat. Leider ist das voellig untauglich - im Fussball wie im Gerichtssaal.


Auch hier: volle Zustimmt. Das Subjektive objektivieren zu wollen, ist verständlich, läuft aber auf die Quadratur des Kreises hinaus.

Der umgekehrte Weg, die Absicht einfach rauszunehmen, ist leider auch keine Lösung.

Wie du schon schreibst: Ging alles wunderbar, bis man anfing, daran rumzuwurschteln.
 

Airsicknessbag

Megaposter
11.01.2010
21.475
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Ach, schwer zu sagen, s.o. - wir waren alle nicht dabei in der Dynamik des Spiels. Nach den Kriterien dieser Saison (wenn wir sie mal als "ermessensleitende Vorschrift" nehmen), sind es drei Elfmeter. Nach dem guten alten Kriterium "Absicht", kommen wir dick in die Abgrenzung bewusste Fahrlaessigkeit vs. bedingter Vorsatz.
 

Hase

Hasenator
19.11.2010
1.756
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THF
So jetzt muss ich als BVB-Fan mal Hoffenheim-Fans in Schutz nehmen.

Ich wohne keine fünf km von Hoffenheim entfernt. Nach Sinsheim sind 10 km.

Warum ich sie verteidige ?
Die haben genauso Ultras, die Freiburg Fans durch Sinsheim jagen. Da hat sich mittlerweile ein harter Kern gebildet, der nicht sonderlich beliebt ist. Die haben ihre Auswärtsfahrer, die für Randale sorgen.
Klar es gibt wie bei jedem Verein, das sogenannte Hauptribünen-Opernpublikum, das nur zum Essen kommt und nicht wegen dem Sport. Wenn wir ehrlich sind finanzieren diese zum Teil den Fußball fürs Fußvolk.

Aber warum soll man sowas verteidigen ?

Die Idioten machen doch was die wollen.

Brim Eishockey, Handball oder Basketball werden die eigenen Spieler angefeuert und vor dem Spiel und danach ist Ruhe.
Es braucht keine Polizei, verschlingt keine unnötigen Steuergelder, wegen der sogenannten Fans/Hooligans, die du anscheinend hier verteidigst.
Die nutzen den Fußball doch nur als Bühne.

Was? Hoffenheim-Ultras jagen Freiburg-Fans durch Sinsheim? Da ist ja schrecklich! :eek: :)

Als BVB-Fan ist Dir doch aber schon ein gewisser Unterschied in der Fankultur aufgefallen. Mal abgesehen davon, daß die Sinsheimer Gesamtbevölkerung komplett in ihr eigenes Stadion passen würde - um die Größe geht es mir hier nicht - ist an so einer Fankultur einfach nichts organisch gewachsenes. Ich denke, daß es eben genau das ist, was diese Vereine bei den anderen Fans so verhasst macht.

Natürlich, da gehen jetzt auch Leute ins Stadion und RB spielt erfolgreichen Fußball. Und natürlich gibt es auch Fans. Aber es wird von den anderen als künstlich empfunden, als unecht. Im Falle von RB hätte es doch auch irgendeine andere Stadt treffen können. Bundesliga-Standort als reine Investorenentscheidung.

Die Investoren haben beim FC Bayern oder S04 genauso ihre Finger drin, nur mit dem Unterschied, daß beispielsweise Gazprom jetzt nicht dahergekommen ist und hat den GP Kulmbach gegründet hat, sondern sich einen bestehenden Verein mit Tradition gekrallt hat.

Wie es einem bei Rückzug des Hauptsponsors ergehen kann, zeigt das Beispiel Uerdingen 05.

Der Hooligan gehört genauso zum Fußball wie der Großsponsor und der VIP-Gast. Aber die Tendenz hin zu solchen reinen Plastik-Clubs finde ich beängstigend.


vom Image her Vergleiche ich Union mit dem FC St. Pauli.

Na das lass mal lieber keinen hören in Köpenick. :D

Sonst volle Zustimmung.
 

chris_flyer

Erfahrenes Mitglied
08.06.2015
2.726
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Wiesloch,FRA,STR
Die Vereine haben verstanden, das man die Stadien nicht so groß bauen kann, das der Ticketverkauf eine relevante Größe am Umsatz wird. Der BVB als Zuschauerprimus machte 2018 z.b. 3,4% ihres Umsatzes (nicht Gewinn, da Kosten für Miete und Unterhalt nicht berücksichtigt sind) mit dem Ticketverkauf, es brauch halt andere Marketing Modelle, die mehr Geld in die Kasse spült um oben weiter mit spielen zu können. Das kann einem nun gefallen oder nicht, aber man kann das erst einmal dem Verein nicht als Fehler vorwerfen, weil das sind genau die Fans, welche dann in der 3 Liga wegbleiben und weiter dazu beitragen, das das finanzielle Gerüst weiter instabiler wird.
Alles richtig bis auf diesen Abschnitt.
Der BVB ist seit 2006 Eigentümer des Stadions und muss keine Miete zahlen. Der Kredit ist vollständig abbezahlt.
 
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dplane

Erfahrenes Mitglied
04.01.2017
1.713
1.242
Der Hooligan gehört genauso zum Fußball wie der Großsponsor und der VIP-Gast.

Bei all Deiner Romantisierung fuer die traditionelle Fussballszene sei vielleicht angemerkt, dass Personen, die Gewalt in den Vordergrund einer Sportveranstaltung stellen, eher in den Knast und nicht ins Stadion gehören. Sowas muss man sicherlich nicht akzeptieren.
 

Hase

Hasenator
19.11.2010
1.756
4
THF
Bei all Deiner Romantisierung fuer die traditionelle Fussballszene sei vielleicht angemerkt, dass Personen, die Gewalt in den Vordergrund einer Sportveranstaltung stellen, eher in den Knast und nicht ins Stadion gehören. Sowas muss man sicherlich nicht akzeptieren.

Ich wollte keinesfalls Gewalt romantisieren und bin ebenfalls zutiefst schockiert über die hier angesprochenen Vorgänge in Sinsheim.
 

chris_flyer

Erfahrenes Mitglied
08.06.2015
2.726
1
Wiesloch,FRA,STR
Ich wollte keinesfalls Gewalt romantisieren und bin ebenfalls zutiefst schockiert über die hier angesprochenen Vorgänge in Sinsheim.
Ich glaube du hast es nicht verstanden. Ich wollte das do nicht stehen lassen. Es gibt genauso eine Ultra-Szene in Hoffenheim.
Nur nicht so groß. Das war bei den anderen Vereinen doch auch nicht anders am Anfang.
Zur Info:
https://www.faszination-fankurve.de...s&folder=sites&site=news_detail&news_id=18869
https://www.google.de/amp/s/www.hei...im-und-schalke-04-gefordert-10792914.amp.html
https://www.stuttgarter-nachrichten...rby.11d43124-bfb4-48f4-bba5-67346b98ff32.html

Das ist kein Basketball-Publikum. Die suchen auch nur Gewalt auf der Bühne Fußball.

Sobald 18 Bundesligisten vom Range Hoffenheims beisammen wären, hätte sich jegliche Pyro-, Hool-, und Ultra-Problematik von alleine gelöst. Endlich echte Basketball-Atmosphäre.

Damit bist du für Hooligans und Co.
Du willst ja keine Basketball-Atmosphäre.

Ich bin auch für Ultras, aber gegen Hooligans, die den Fußball nur als Bühne nutzen.
 
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janfliegt

Erfahrenes Mitglied
28.07.2011
6.129
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FHH (Feld hinterm Haus)
Inwiefern? Was waere das Ergebnis? Neue taktische Variante, nur noch zu versuchen, den Gegner an den Arm zu schiessen? Kopf- und Genitalverletzungen beim Freistoss, weil die Mauer die Haende hinter den Ruecken nimmt? Und am Ende ein Elfmeter als schaerfste Strafe fuer ein noch nicht einmal vorsaetzlich begangenes Vergehen? Nein, sorry, bitte nicht.

Komplett das Gegenteil.

Sonst läuft das nach dem Motto, einfach mal den Gegner in dessen Strafraum anschießen. Wenn's schlecht läuft, gibt's nur Eckball.

Es ging mir nur um die Entscheidung des SR, die dann einfacher wäre. Ob das dem Fußball gut tut, ist eine andere Sache.
 

Hase

Hasenator
19.11.2010
1.756
4
THF
Ich glaube du hast es nicht verstanden. Ich wollte das do nicht stehen lassen. Es gibt genauso eine Ultra-Szene in Hoffenheim.
Nur nicht so groß. Das war bei den anderen Vereinen doch auch nicht anders am Anfang.
Zur Info:
https://www.faszination-fankurve.de...s&folder=sites&site=news_detail&news_id=18869
https://www.google.de/amp/s/www.hei...im-und-schalke-04-gefordert-10792914.amp.html
https://www.stuttgarter-nachrichten...rby.11d43124-bfb4-48f4-bba5-67346b98ff32.html

Das ist kein Basketball-Publikum. Die suchen auch nur Gewalt auf der Bühne Fußball.



Damit bist du für Hooligans und Co.
Du willst ja keine Basketball-Atmosphäre.

Ich bin auch für Ultras, aber gegen Hooligans, die den Fußball nur als Bühne nutzen.

Ja, ich stelle doch nicht in Abrede, daß es ein paar TSG-Ultras gibt. :cool:

Aber Entschuldigung, nur weil mir BVB und SGD lieber sind als irgendwelche Plastikvereine, bin ich doch deswegen nicht für Gewalt. :confused: