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Amazon-VISA - Erfahrungen?

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loennermo

Erfahrenes Mitglied
01.09.2017
1.412
681
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Einen neuen Vertrag gehst Du doch mit der Visa Extra auch ein...

BTW: Hier immer noch keine E-Mail und auch nichts im (online) Postfach!
 
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Hammett

Erfahrenes Mitglied
06.02.2010
1.045
454
CGN
Dann hast du aber 2 KK, eine von der Sparkasse Berlin mit besch... Konditionen und eine von XY (Solaris, Consors, Hanseatic, Amex, o.ä.) mit besseren Konditionen. Das ist nicht gerade optimal für den Schufa-Score. Daher erst mal Abwarten und Tee trinken.
Eben genau dann hätte ich eventuell 2 KK. Wenn ich mich jetzt kündigen lasse, habe ich dann keine KK mehr, denn diese extra brauche ich nicht/will ich nicht.

Außerdem habe ich auch so schon mehr als 2 KK ;)
 

DennyK

Erfahrenes Mitglied
09.09.2019
3.288
2.048
Dann hast du aber 2 KK, eine von der Sparkasse Berlin mit besch... Konditionen und eine von XY (Solaris, Consors, Hanseatic, Amex, o.ä.) mit besseren Konditionen. Das ist nicht gerade optimal für den Schufa-Score.
Ich glaube das die meisten Amazon Visa Besitzer hier eh schon eine zweite KK haben.
Die Amazon Visa wurde meistens ja wirklich größtensteils für Amazon genutzt. Für Urlaube im Ausland, Onlinebestellungen im Ausland war die Amazon Visa ja eh nie so gut. Und dann noch das fehlende Apple Pay.
 
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Kartenstecker

Erfahrenes Mitglied
05.12.2022
699
1.249
Mit zwei KK zu reisen ist alleine schon deshalb ratsam, weil stets eine im Urlaub versagen könnte, sei es weil das Sicherheitssystem bei einer anspringt, sei es weil ein Chip defekt, whatever und dann ist das entweder Schulterzucken und die zweite ziehen und hinterher mal schauen oder man steht erstmal da und kommt nicht ins Hotelzimmer, in den Mietwagen, usw. und die Reise geht schonmal gut los.

Mir käme nie in den Sinn mit nur einer KK zu reisen, das wäre mir zuviel Lotterie.

Aber es gibt ja auch viele Deutsche die nur mit der Girocard der Raiba Erkenschwick-Nord verreisen und sich dann wundern, insofern, Luxusdebatte...
 

KatBa

Erfahrenes Mitglied
13.08.2020
756
562
DAs ist Quatsch. 2 Kreditkarten haben keinen negativen Einfluss auf den Score, auch wenn die Schufa-Trulla das behauptet hat . Ab der 5. Karte sollte man vielleicht mal gucken aber doch nicht bei 2.
 

Unzensiert

Erfahrenes Mitglied
18.11.2016
924
53
MUC
Was ist wenn man jetzt unterschreibt, aber dann zum 27.03.2024 kündigt?
Würden dann die vollen 20€ anfallen, oder nur ein anteiliger Jahresbeitrag?
Wäre schon schön wenn man bis einschließlich 26.03.2024 noch die Konditionen nutzen kann, anstatt 30.11.2023.
 

ausbilderschmidt

Erfahrenes Mitglied
25.07.2018
693
278
Meine Theorie zu einem Nachfolger seitens Amazon: Selbst wenn man einen in der Pipeline hat, gehe ich davon aus, daß das nicht vor Dezember präsentiert wird.
Grund: Ich gehe davon aus, daß man ein Stillhalteabkommen hat. Bis Ende November hatten alle, die zur Spaßkasse wechseln wollten, die Chance das zu tun.


Den von der LBB beschriebenen Prozeß finde ich klar und strukturiert, jeder Kunde weiß Ende November, wo er nächstes Jahr steht.

Wie hier von anderen im Thread schon gesagt wurde, ist ein solches Geschäftsfeld keines, was man als Bank einfach so schließen kann, ohne
zumindest einen Teil des Wertes dieses Geschäftsbereich irgendwie in bestehende Strukturen zu integrieren und so einen Teil des Ertrages für die Zukunft mitzunehmen.

Das ist aus meiner Sicht hier geschehen.
"Welches Geschäft wollen wir? Konsumentenkreditgeschäft für die Sparkasse Berlin über eine Revolving-KK.
Was wollen wir nicht? Meilen- und Konditionsjäger."

Ich gehe davon aus, daß man hier die Absprache getroffen hat, das zunächst sauber abzuwickeln und keine Konkurrenz zu machen.
Wenn Amazon hier vorher ein Konkurrenzangebot machen würde, würde dies zudem zu Durcheinander führen.

Wenn dann alles Ende November durch ist, könnte, so es dann in trockenen Tüchern ist, Amazon sein neues Partnerangebot vorstellen.

Da man auf der Businesseite mit Amex zusammenarbeitet, halte ich es für nicht ausgeschlossen, daß man auch ein Verbraucherprodukt aufgleisen wird, was das Amex-Portfolio dann auf dem Flügel der Paybackkarten ergänzen könnte.
Die Kundschaft, die eher auf einen Revolversaldo wert legt, ist dann ggf schon bei der Spaßkasse, und die klassische Chargecard-Kundschaft, die Bonuspunkte will, ist weiter Amazonkunde, aber hat die Karte abgewickelt.

Das ist aber alles Spekulation und so beschrieben, wie ich es machen würde, wenn ich das Projekt betreut hätte.
 
Zuletzt bearbeitet:

Kartenstecker

Erfahrenes Mitglied
05.12.2022
699
1.249
Meine Theorie zu einem Nachfolger seitens Amazon: Selbst wenn man einen in der Pipeline hat, gehe ich davon aus, daß das nicht vor Dezember präsentiert wird.
Grund: Ich gehe davon aus, daß man ein Stillhalteabkommen hat. Bis Ende November hatten alle, die zur Spaßkasse wechseln wollten, die Chance das zu tun.


Den von der LBB beschriebenen Prozeß finde ich klar und strukturiert, jeder Kunde weiß Ende November, wo er nächstes Jahr steht.

Wie hier von anderen im Thread schon gesagt wurde, ist ein solches Geschäftsfeld keines, was man als Bank einfach so schließen kann, ohne
zumindest einen Teil des Wertes dieses Geschäftsbereich irgendwie in bestehende Strukturen zu integrieren und so einen Teil des Ertrages für die Zukunft mitzunehmen.

Das ist aus meiner Sicht hier geschehen.
"Welches Geschäft wollen wir? Konsumentenkreditgeschäft für die Sparkasse Berlin über eine Revolving-KK.
Was wollen wir nicht? Meilen- und Konditionsjäger."

Ich gehe davon aus, daß man hier die Absprache getroffen hat, das zunächst sauber abzuwickeln und keine Konkurrenz zu machen.
Wenn Amazon hier vorher ein Konkurrenzangebot machen würde, würde dies zudem zu Durcheinander führen.

Wenn dann alles Ende November durch ist, könnte, so es dann in trockenen Tüchern ist, Amazon sein neues Partnerangebot vorstellen.

Da man auf der Businesseite mit Amex zusammenarbeitet, halte ich es für nicht ausgeschlossen, daß man auch ein Verbraucherprodukt aufgleisen wird, was das Amex-Portfolio dann auf dem Flügel der Paybackkarten ergänzen könnte.
Die Kundschaft, die eher auf einen Revolversaldo wert legt, ist dann ggf schon bei der Spaßkasse, und die klassische Chargecard-Kundschaft, die Bonuspunkte will, ist weiter Amazonkunde, aber hat die Karte abgewickelt.

Das ist aber alles Spekulation und so beschrieben, wie ich es machen würde, wenn ich das Projekt betreut hätte.
Betriebswirtschaftlich waren KK in der EU tot seitdem die EU die Gebühren gedeckelt hat.
Seitdem geht's nur noch darum poor suckers in die Zinsfalle zu bekommen, bei allen KK, wenn ich so direkt sein darf, abgesehen von KK mit erheblichen Jahresgebühren, die sich wirklich so refinanzieren. Denn zu finanzieren sind nicht nur Backoffice, Kundenservice, die Karte selbst, Apps, usw. sondern insbesondere das Eigenkapital das 24/7 die Verfügungsrahmen spiegeln muss, da diese 24/7 ausgereizt werden können. Sicher auch kein Zufall, dass ausgerechnet aus Luxemburg und Norwegen KK Angebote kommen die bei Vergleichsplattformen ganz oben stehen. Dort ist Kapital besonders reichlich und entsprechend billig, der europäische Wirtschaftsraum macht's möglich damit in Deutschland KK anzubieten.

Ich verstehe vollkommen, dass die Berliner Sparkasse das nicht mehr machen wollte. Und wie sie das machen, ich finde die Kritik hier im Forum überzogen und in Anbetracht dessen, was KK normalerweise bei Sparkassen kosten, das ist nun einmal der faire Vergleichsmaßstab für eine KK direkt von der Berliner Sparkasse, sind die Konditionen okay. Nur die Rückzahlung erfordert gute Planung.

Ich erwarte kein gleichwertiges Nachfolgeprodukt bei Amazon, wenn's überhaupt irgendwas anderes ist als ein besserer Affiliate-Link zu einer KK die man auch ohne Primekunde zu sein, bekommen kann, zu den selben Konditionen. Vielleicht mit 50€ Amazon Gutschein zum Abschluss.

Kapital wird die nächsten Jahre knapp sein und noch knapper werden als derzeit. Niemand sollte eine neue Welt der KK Angebote erwarten die besser ist als irgendwas was wir bisher kannten, eher im Gegenteil.
 

Hotel

Erfahrenes Mitglied
20.10.2020
3.019
3.140
Betriebswirtschaftlich waren KK in der EU tot seitdem die EU die Gebühren gedeckelt hat.
Seitdem geht's nur noch darum poor suckers in die Zinsfalle zu bekommen, bei allen KK, wenn ich so direkt sein darf, abgesehen von KK mit erheblichen Jahresgebühren, die sich wirklich so refinanzieren.

Ich hoffe, dass auch in Zukunft die Teilzahler meine kostenlose Advanzia-MC mit finanzieren 👍.
 

flyingcircus

Erfahrenes Mitglied
05.05.2014
806
407
Meine Theorie zu einem Nachfolger seitens Amazon: Selbst wenn man einen in der Pipeline hat, gehe ich davon aus, daß das nicht vor Dezember präsentiert wird.
Grund: Ich gehe davon aus, daß man ein Stillhalteabkommen hat. Bis Ende November hatten alle, die zur Spaßkasse wechseln wollten, die Chance das zu tun.

Den von der LBB beschriebenen Prozeß finde ich klar und strukturiert, jeder Kunde weiß Ende November, wo er nächstes Jahr steht.

Ich gehe davon aus, daß man hier die Absprache getroffen hat, das zunächst sauber abzuwickeln und keine Konkurrenz zu machen.
Wenn Amazon hier vorher ein Konkurrenzangebot machen würde, würde dies zudem zu Durcheinander führen.
Da die Karten ohne Angebots-Anforderung anscheinend schon Ende September ablaufen, während das selten dämlich von Amazon und würde
das Weihnachtsgeschäft belasten. Da würden viele Kunden erstmal merken, das es noch andere Anbieter gibt, die vielleicht günstiger sind, als Amazon mit 3% Rabatt.
 
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ausbilderschmidt

Erfahrenes Mitglied
25.07.2018
693
278
Da die Karten ohne Angebots-Anforderung anscheinend schon Ende September ablaufen, während das selten dämlich von Amazon und würde
das Weihnachtsgeschäft belasten.
In meiner Theorie ist das eine Absprache zwischen beiden Parteien. Dem wohnt der Gedanke inne, die Interessen von beiden Parteien bis zu einem bestimmten Punkt zu vereinen. In meiner Gedankenwelt ist das Rücksichtnehmen auf Belange eines Partners bei Vertragsauflösung nicht "selten dämlich."

Generell wird mit Floskeln wie "selten dämlich" viel zu oft und zu schnell um sich geworfen, wie ich finde.
 
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flyingcircus

Erfahrenes Mitglied
05.05.2014
806
407
Die LBB hat hingeworfen- da braucht man kaum Rücksicht auf etwas zu nehmen, das sehr wahrscheinlich wenig nachhaltigen Bestand haben wird,
wenn mittelfristig das LBB-Kartengeschäft eh abgebaut bzw. veräussert werden wird.
Die wechselwilligen Kunden füllen nur das LBB-Geldsäckel mit ihren Daten beim Verkauf- da die Konditionen künftig deutlich schlechter für den Kunden- aber attraktiver
bei einem Verkauf der Sparte sein werden.
 
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BRE

Erfahrenes Mitglied
20.11.2018
355
306
Ich habe die E-Mail erst jetzt bekommen. Nach 15 Jahren sage ich auch Adieu. Die neuen Bedingungen sind einfach eine Unverschämtheit und Fall für den Verbraucherschutz.(n)
 

konavf

Erfahrenes Mitglied
07.03.2018
869
86
Meine Theorie zu einem Nachfolger seitens Amazon: Selbst wenn man einen in der Pipeline hat, gehe ich davon aus, daß das nicht vor Dezember präsentiert wird.
Grund: Ich gehe davon aus, daß man ein Stillhalteabkommen hat. Bis Ende November hatten alle, die zur Spaßkasse wechseln wollten, die Chance das zu tun.
...

Das ist aber alles Spekulation und so beschrieben, wie ich es machen würde, wenn ich das Projekt betreut hätte.
Schön zusammengefasst, ich würde dem nur hinzufügen, eine echte Revolving-KK, so wie die frühere schwarze Visa der Santander, gibt dir zwischen 2-4 Wochen Zeit zum zinslosen Begleichen. Die Visa Extra der Berliner Bank ist im Prinzip nur eine Kreditlinie ab 1500,- Euro, die jederzeit über die Kreditkarte abgerufen werden kann, und demnach fallen auch sofort Zinsen an...
Kann man machen, aber dann dürfte so eine Karte keine Jahresgebühr mehr kosten, meine Meinung...
 

ausbilderschmidt

Erfahrenes Mitglied
25.07.2018
693
278
Schön zusammengefasst, ich würde dem nur hinzufügen, eine echte Revolving-KK, so wie die frühere schwarze Visa der Santander, gibt dir zwischen 2-4 Wochen Zeit zum zinslosen Begleichen. Die Visa Extra der Berliner Bank ist im Prinzip nur eine Kreditlinie ab 1500,- Euro, die jederzeit über die Kreditkarte abgerufen werden kann, und demnach fallen auch sofort Zinsen an...
Kann man machen, aber dann dürfte so eine Karte keine Jahresgebühr mehr kosten, meine Meinung...
ICh würde es so sagen: wer bereit ist, so eine schrottkarte zu beantragen, der zahlt auch die jahresgebühr.