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Apropos Verfügungsrahmen, wie sieht der denn bei der Payback Visa aus? Ähnlich wie bei der Amazon KK? Oder gibt es einen festen Faktor zum monatlichen Einkommen?Die Payback Visa ergibt zzgl. konsequenter Nutzung von Payback Coupons schon eine erhebliche Quelle für Cashback. Und anders als Amazon Bonuspunkte kann man Paybackpunkte halt cash auf ein Girokonto überweisen lassen und hat damit tatsächlich Geld gespart, statt einfach weniger bezahlt (bei Amazon muss man ja immer mehr kaufen um die Punkte einzulösen).
Sind halt unterschiedliche Ziele. Amazon wollte primär dass man noch immer mehr bei Amazon bestellt, daher nur Verrechnung mit zukünftigen Einkäufen und Payback will Kundenbindung für die Partner organisieren, daher ist auch Barauszahlung möglich, auch wenn sie es nicht aktiv bewerben. Ich spare regelmäßig ca. 10% zB bei DM durch Kombination von Coupons über Payback. Echte Ersparnis über Payback-Auszahlung, kein "reizt das Belohnungszentrum an weil man es bei der nächsten Bestellung einlösen kann, trotzdem muss man noch mehr einkaufen"-quasi Schneeballsystem. Man kommt aus dem Amazon Bonussystem nie raus ohne mehr bei Amazon zu kaufen, Bargeld gibt's nicht.
Edeka kommt in einem Jahr zu Payback, zusammen mit Netto. Ist viel interessanter als das was so eine KK bringt.
Ich war nie so begeistert von den Punkten und MS finde ich bisschen peinlich (sorry). Mir hat die Karte einfach gut gefallen weil guter Kundenservice, gute App, guter Verfügungsrahmen, das ist primär schon alles was ich von einer KK will.