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Amex allgemein

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geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
12.356
6.546
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Habe eben mit der Hotline telefoniert, die mich dann an eine "Spezialabteilung" weiterverbunden hat. Die Mitarbeiterin erläuterte, dass es bei Amex nicht die Möglichkeit eines chargebacks gibt, da das nur Banken könnten.
Im Fall von Uneinigkeiten würde Amex auf Kundenwunsch natürlich einen Fall aufmachen und den Händler kontaktieren. Es klang allerdings nicht so als könnte oder wollte Amex da von sich aus die Transaktion rückgängig machen (was ja ein Chargeback wäre).

Da haben wir mal wieder das Thema der nicht vorhandenen Banklizenz von Amex, was eben manche Einschränkung mit sich bringt. Ich frage mich daher, ob das nicht einen Grund darstellt, stattdessen mit Visa oder MC zu bezahlen.
 
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arcor1988

Guest
Seltsame Argumentation. Bei Paypal gehts ja auch ohne Banklizenz. Gutschrift auf Kundenseite und Belastung auf Händlerseite. Wo ist das Problem? Mir fallen grundsätzlich auch nur zwei Gründe für eine echte Rückbuchung durch den Kartenausgeber ein: Ware/ Dienstleistung nicht erhalten oder Händler verweigert die Gutschrift nach Retoure / falschem Betrag oder ähnliches.
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
12.356
6.546
Die Frage kommt aber auch nur auf, wenn man dem Irrglauben unterliegt, eine jede Bank könne problemlos ein Chargeback-Verfahren durchführen. Dem ist mmitnichten so.

sagt ja keiner; Tatsache ist jedoch, dass bei MC und Visa die Ausgebende Bank grundsätzlich Chargebacks machen kann und es hier auch schon zig Berichte gab, dass dies tatsächlich erfolgte.
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
12.356
6.546
Seltsame Argumentation. Bei Paypal gehts ja auch ohne Banklizenz. Gutschrift auf Kundenseite und Belastung auf Händlerseite. Wo ist das Problem? Mir fallen grundsätzlich auch nur zwei Gründe für eine echte Rückbuchung durch den Kartenausgeber ein: Ware/ Dienstleistung nicht erhalten oder Händler verweigert die Gutschrift nach Retoure / falschem Betrag oder ähnliches.

und genau beim Thema "Dienstleistung nicht erhalten" sagt Amex, dass sie kein Chargeback machen könnten. Sie würden ja, wie oben dargestellt, den Händler kontaktieren und bei der Problemlösung helfen, aber ein Chargeback ist halt was anderes. Daher überlege ich mir wirklich, ob ich in Zukunft statt mit Amex besser mit MC oder Visa bezahlen soll.
 

Yuwoex

Erfahrenes Mitglied
25.04.2019
1.339
2
sagt ja keiner; Tatsache ist jedoch, dass bei MC und Visa die Ausgebende Bank grundsätzlich Chargebacks machen kann und es hier auch schon zig Berichte gab, dass dies tatsächlich erfolgte.
Nein. Die Bank kann ein Chargeback-Verfahren einleiten, das ist ein Riesenunterschied!
Das läuft dann aber nach den Spielregeln von MC oder VISA.
Da ist nichts mit einfach zurückbuchen...
 

DerSenator

Erfahrenes Mitglied
08.01.2017
7.243
5.461
MUC/INN
Google mal zum Chargeback-Verfahren. Es ist mitnichten eine reine Rückabwicklung. Einen Anspruch hierauf gibt es auch nicht und ebenso keine 100%ige Aussicht auf Erfolg. Reklamation bei Amex hat insofern faktisch denselben Erfolgsgehalt.
 
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student86

Guest
Google mal zum Chargeback-Verfahren. Es ist mitnichten eine reine Rückabwicklung. Einen Anspruch hierauf gibt es auch nicht und ebenso keine 100%ige Aussicht auf Erfolg. Reklamation bei Amex hat insofern faktisch denselben Erfolgsgehalt.

Man spürt, dass du Amex verteidigen möchtest und daher nicht ganz sachlich argumentierst. Evtl. willst du deine Gold oder Platin-Karte für dich rechtfertigen? Thomas Cook hat gezeigt, dass Visa/Mc-Zahler ohne Probleme ihr Geld zurückbekamen, Amex-Zahler hingegen blickten in die Röhre. Erst später durch viel Druck von außen knickte Amex ein. Dasselbe gilt aktuell für viele Reisebuchungen, die nicht Storno-berechtigt sind.
 

DerSenator

Erfahrenes Mitglied
08.01.2017
7.243
5.461
MUC/INN
Man spürt, dass du Amex verteidigen möchtest und daher nicht ganz sachlich argumentierst. Evtl. willst du deine Gold oder Platin-Karte für dich rechtfertigen? Thomas Cook hat gezeigt, dass Visa/Mc-Zahler ohne Probleme ihr Geld zurückbekamen, Amex-Zahler hingegen blickten in die Röhre. Erst später durch viel Druck von außen knickte Amex ein. Dasselbe gilt aktuell für viele Reisebuchungen, die nicht Storno-berechtigt sind.

Ich will gar nichts rechtfertigen, ich habe keine Probleme und konnte mit Amex bislang alles lösen, bin aber auch Besitzer von zwei Mastercards und einer Visa. Es ist vielmehr völlig naiv zu glauben, man ruft bei seiner Bank als Emittent der MC/VC an und ruckzuck hat man sein Geld zurück. Gerade die TC-Inso hat gezeigt, dass das eben nicht so ist. Und das wurde in den entsprechenden Threads auch mehrfach detailliert ausgeführt. Bei einigen hat es geklappt, bei anderen aber eben auch nicht. Gerade in der Zeit, wo es dann jeder versucht hat. Wenn es so wäre, könnte man die Insolvenzordnung auch einfach verbrennen, weil man nur mit Karte zahlen müsste und sich jeder Gläubiger sofort bedienen könnte, unabhängig davon, ob er Masse- oder Inso-Gläubiger ist.
 
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DerSimon

Erfahrenes Mitglied
01.03.2015
7.354
8
Wenn es so wäre, könnte man die Insolvenzordnung auch einfach verbrennen, weil man nur mit Karte zahlen müsste und sich jeder Gläubiger sofort bedienen könnte, unabhängig davon, ob er Masse- oder Inso-Gläubiger ist.
Nicht der Unsinn schon wieder, die Rolle des Acquirers hatten wir ja schon zum Ende diskutiert.
 

DigitalOlli

Erfahrenes Mitglied
05.03.2010
1.255
51
Durch eine Flug Stornierung wird bei mir Geld zurück auf meine Payback Amex gebucht, da ich aber seit einiger Zeit nur die Goldene Amex nutze würde das zu einem Guthaben bei der PayBack führen. Wie verhällt sich dies bei Amex? Wird das Guthaben ausgezahlt oder bleibt es als Guthaben auf der Karte?
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
12.356
6.546
Guthaben wird mindestens auf Wunsch ausgezahlt, vermutlich sogar automatisch. Das war in der Vergangenheit kein Problem. Mangels Banklizenz darf Amex gar nicht langfristig Guthaben führen.
 
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geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
12.356
6.546
Google mal zum Chargeback-Verfahren. Es ist mitnichten eine reine Rückabwicklung. Einen Anspruch hierauf gibt es auch nicht und ebenso keine 100%ige Aussicht auf Erfolg. Reklamation bei Amex hat insofern faktisch denselben Erfolgsgehalt.

OK, aktuelles Beispiel: Flug über OTA gebucht, mit Amex bezahlt, Flugleistung nicht erbracht, OTA stellt sich (oder ist, kann man ja schwer sagen) tot. Bei MC oder Visa wäre das ein Fall für das Chargeback-Formular der jeweiligen Bank; Amex hingegen sagt, "chargeback gibt's bei uns nicht; aber natürlich würden wir bei dem Handelspartner nachfragen und versuchen, Sie bei der Konfliklösung zu unterstützen". Ich sehe den Erfolgsgehalt deutlich geringer an, insbesondere wenn Insolvenz des Vertragspartners mittelfristig eine ernste Möglichkeit ist.
 
10.02.2012
4.748
2.586
Flug über OTA gebucht, mit Amex bezahlt, Flugleistung nicht erbracht, OTA stellt sich (oder ist, kann man ja schwer sagen) tot. Bei MC oder Visa wäre das ein Fall für das Chargeback-Formular der jeweiligen Bank; Amex hingegen sagt, "chargeback gibt's bei uns nicht; aber natürlich würden wir bei dem Handelspartner nachfragen und versuchen, Sie bei der Konfliklösung zu unterstützen". Ich sehe den Erfolgsgehalt deutlich geringer an, insbesondere wenn Insolvenz des Vertragspartners mittelfristig eine ernste Möglichkeit ist.
Amex fordert beim Vertragspartner dann Unterlagen an, die seine Forderung belegen - wenn er die nicht liefert (egal ob kann oder will), gibt's das Geld zurueck...
 

cim

Erfahrenes Mitglied
04.04.2011
578
2
Vielleicht kennt sich jemand hier derartig gut mit dem AMEX System aus, folgende Ausgangssituation:

Mitte Januar eine Belastung in Höhe von 10000 Euro auf meiner Gold KK durchgeführt, das war eine Vorauszahlung für den Leistungserbringer (Australische Firma), die Leistung (in Höhe von circa 5000 Euro, der KK Inhaber war nicht der Leistungsempfänger) wurde am nächsten Tag erbracht.
Seitdem meldet sich der LE nicht zwecks Abrechnung der Leistung- sprich keine Rechnung, keine Rückzahlung, keine Kommunikation.
Habe mich darauf hin Anfang März (auch um eine etwaige Chargerback Frist zu wahren) bei Amex gemeldet und den Vorgang erklärt, dort wurde dann vorgeschlagen das man die Zahlung gegenüber dem Empfänger anzweifelen würde, man dann ja damit im Zweifel Rechnungen erhalten würde oder halt eine Rückbuchung. In einer Mail wurde mir bestätigt "Den reklamierten Betrag haben wir zeitweilig gutgeschrieben und Sie müssen diesen nicht zahlen, solange wir den Fall untersuchen."

Nun geht meine Karte seit letzter Woche nicht, als ich anrief sagte die Dame (aus dem Homeoffice), das sie sich kümmern wird und vielleicht den "fälligen" Betrag (zum 3. April eigentlich) überweisen sollte- danach sollte dann alles wieder gehen. Leider geht bis heute nichts, kann die Karte nicht nutzen. Erneuter Anruf bei der Hotline: "Mein Kreditrahmen wäre nun überschritten" - ich überweise jetzt die 25k auf das Kartenkonto, habe aber noch Fragen dazu, vielleicht kann mir jemand helfen:

1) Hat Amex mit dem von Ihnen vorgeschlagenen Vorgehen meine Kreditlinie zerstört? (Ich konnte kürzlich weiter über 10k pro Monat ausgeben und würde das auch gerne (gar kurzfristig) weiterhin)

2) Ist es normal das Amex so kommuniziert, ich war bisher immer sehr angetan vom Kundenservice, aber für ein bezahlte Kreditkarte finde ich den Vorgang insgesamt, gelinde gesagt: sehr verwirrend.

Durch die Sperrung während der "Bearbeitung" kann ich die Karte ja mehrere Monate nicht nutzen, meine "Fälligkeitssumme" wird überall mit 0 Euro angegeben. Auf die Idee der Entsperrung der Karte durch Überweisung der strittigen Summe musste ich hinweisen... Und dann war da noch die plötzliche Löschung eines (nie genutzten) Dispokredits auf einem ganz anderem Girokonto letzte Woche...
 
Zuletzt bearbeitet:

timotei82

Aktives Mitglied
06.04.2015
203
1
TXL
Habe eben mit der Hotline telefoniert, die mich dann an eine "Spezialabteilung" weiterverbunden hat. Die Mitarbeiterin erläuterte, dass es bei Amex nicht die Möglichkeit eines chargebacks gibt, da das nur Banken könnten.
Im Fall von Uneinigkeiten würde Amex auf Kundenwunsch natürlich einen Fall aufmachen und den Händler kontaktieren. Es klang allerdings nicht so als könnte oder wollte Amex da von sich aus die Transaktion rückgängig machen (was ja ein Chargeback wäre).

Da haben wir mal wieder das Thema der nicht vorhandenen Banklizenz von Amex, was eben manche Einschränkung mit sich bringt. Ich frage mich daher, ob das nicht einen Grund darstellt, stattdessen mit Visa oder MC zu bezahlen.
Amex besitzt seit 2008 eine Banklizenz ..
Somit sollte auch das Chargeback geben..

Anfang 2008 wurde die American Express Bank Ltd. (AEB) von der American Express Co. (AXP) für 823 Millionen US-Dollar an*Standard Chartered PLCverkauft. Die in Frankfurt am Main ansässige*American Express Bank GmbH*ist seit dem 1. Juni 2008 eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der*Standard Chartered PLC*und hat am 22. August 2008 ihren Firmennamen in*Standard Chartered Bank (Germany) GmbH*geändert.

AMEX Co. beantragte 2008 die Genehmigung der*Federal Reserve, das Unternehmen in eine Bank umzuwandeln, um Subventionen aus dem staatlichen US-Bankenhilfsprogramm zu erhalten. Dem stimmte die Federal Reserve zu.
 

TheTick

Erfahrenes Mitglied
13.03.2020
307
358
Vielleicht kennt sich jemand hier derartig gut mit dem AMEX System aus, folgende Ausgangssituation:

Mitte Januar eine Belastung in Höhe von 10000 Euro auf meiner Gold KK durchgeführt, das war eine Vorauszahlung für den Leistungserbringer (Australische Firma), die Leistung (in Höhe von circa 5000 Euro, der KK Inhaber war nicht der Leistungsempfänger) wurde am nächsten Tag erbracht.
Seitdem meldet sich der LE nicht zwecks Abrechnung der Leistung- sprich keine Rechnung, keine Rückzahlung, keine Kommunikation.
Habe mich darauf hin Anfang März (auch um eine etwaige Chargerback Frist zu wahren) bei Amex gemeldet und den Vorgang erklärt, dort wurde dann vorgeschlagen das man die Zahlung gegenüber dem Empfänger anzweifelen würde, man dann ja damit im Zweifel Rechnungen erhalten würde oder halt eine Rückbuchung. In einer Mail wurde mir bestätigt "Den reklamierten Betrag haben wir zeitweilig gutgeschrieben und Sie müssen diesen nicht zahlen, solange wir den Fall untersuchen."

...

Am Ende wird Amex den Betrag wieder von deiner Karte abbuchen. Es ist doch so: wenn du - warum auch immer - für jemanden eine Zahlung übernimmst, dann ist es dein Risiko, wann und ob du das Geld zurück bekommst. Wenn dir jemand was schuldet, wird Amex keine Rückerstattung machen, zumal da die Dienstleistung ja scheinbar auch erbracht wurde.
 
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geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
12.356
6.546
mag sein, dass sie in den USA eine Banklizenz haben (oder andere Töchter, die auch in der EU eine solche haben), in Bezug auf die EU hat zumindest die Gesellschaft, die die KK herausgibt (sitzt Brexit-bedingt mittlerweile in Spanien?), m.W. keine.
Wie dem auch sei; Amex hat in der Kommunikation mit mir bei verschiedenen Gelegenheiten geäußert, dass sie keine hätten (und deswegen z.B. kein Guthaben führen dürften oder kein Chargeback anbieten könnten). Ob das nun tatsächlich stimmt oder nicht, mag gerne jemand Berufeneres darlegen.
 

DerSenator

Erfahrenes Mitglied
08.01.2017
7.243
5.461
MUC/INN
Wie hier schon ausgeführt wurde, scheinen sie aber dasselbe Prozedere anzuwenden, nämlich beim Vertragspartner nach Unterlagen anfragen und prüfen, ob die Rückforderung gerechtfertigt ist. So in etwa läuft ja auch das Chargebackverfahren ab.
 

timotei82

Aktives Mitglied
06.04.2015
203
1
TXL
Wie hier schon ausgeführt wurde, scheinen sie aber dasselbe Prozedere anzuwenden, nämlich beim Vertragspartner nach Unterlagen anfragen und prüfen, ob die Rückforderung gerechtfertigt ist. So in etwa läuft ja auch das Chargebackverfahren ab.
Schlussendlich ist es auch egal, wie der Hase läuft. Man reklamiert die Umsätze über das Formular,gibt als Grund an "Ware bzw Dienstleistungen nicht erhalten" und bekommt das Geld ggf zurück..., Solange die Gegenseite nicht Insolvenz ist braucht keiner sich Sorgen machen...

Dennoch ist das Verhalten der Amex grenzwertig, ich bezweifle, dass gerichtlich die Argumentation " keine Bank zu sein " lange standhält.
 
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UpInTheAirMUC

Erfahrenes Mitglied
02.09.2019
409
308
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Mir ist heute zufällig aufgefallen, dass seit Anfang März die Memberhip-Rewards-Zusatzpunkte (durch den Punkteturbo) nur sehr unzuverlässig gutgeschrieben werden. Ca. seit 1 Woche werden die Zusatzpunkte garnicht mehr gutgeschrieben.

Die Mitarbeiterin an der Platinum-Hotline konnte den Fehler auch sofort nachvollziehen, erklären konnte sie ihn aber nicht. Das Ganze wird laut ihrer Aussage jetzt von der Fachabteilung bearbeitet die sich auf Fehlersuche macht.

Ist jemandem von Euch auch dieser Fehler bei der Abrechnung der MRP aufgefallen?