ANZEIGE
Der Zusatzkarteninhaber haftet aber nicht für den Hauptkarteninhaber, umgekehrt aber der Hauptkarteninhaber für die Zusatzkarte. Also bringt es Amex gar nichts, wenn der Zusatzkarteninhaber viel verdient und der Hauptkarteninhaber wenig.
-
Dieses Forum dient dem Erfahrungsaustausch und nicht dem (kommerziellen) Anbieten von Incentives zum Abschluss einer neuen Kreditkarte.
Wer sich werben lassen möchte, kann gerne ein entsprechendes Thema im Bereich "Marketplace" starten.
Wer neue Karteninhaber werben möchte, ist hier fehl am Platz. Das Forum braucht keinen Spam zur Anwerbung neuer Kreditkarteninhaber.
Beiträge, bei denen neue Kreditkarteninhaber geworben werden sollen, werden ohne gesonderte Nachricht in beiden Foren entfernt.
User, die sich zum Werben neuer Kreditkarteninhaber neu anmelden, werden wegen Spam direkt dauerhaft gesperrt. User, die an anderer Stelle im Forum mitdiskutieren, sich aber nicht an diese Regeln halten, müssen mit mindestens 7 Tagen Forenurlaub rechnen.
Amex allgemein
- Starter*in Individualurlauber
- Datum Start
ANZEIGE
Der Zusatzkarteninhaber haftet aber nicht für den Hauptkarteninhaber, umgekehrt aber der Hauptkarteninhaber für die Zusatzkarte. Also bringt es Amex gar nichts, wenn der Zusatzkarteninhaber viel verdient und der Hauptkarteninhaber wenig.
F
flopower1996
Guest
Klar geht das. Ein Terminal kann auch die Unterschrift erzwingen.
Das nennt man Pin Bypass und gibt es in den USA öfters. In Europa sieht man das eher selten, kenne ich aber von guten Schweizer Hotel Restaurants, die Kunden lieber unterschreiben lassen wollen statt mit Terminal an den Tisch gehen zu müssen.
Outbank gibt die Fehlermeldung, Amex hätte etwas geändert... Und vermutlich ist das auch so.
A
arcor1988
Guest
Die wollen ernsthaft deinen Pin wissen ? Schon bissl dreist. Einfache Lösung: Du gehts mit dem Kellner zusammen zur Kasse.
Es ist dasselbe. Nach amerikanischer Unsitte nennt man seine Kunden eben "Mitglieder". Das wirkt gleich viel erhabener und wertschätzender (schleimiger), und die Kundenbeziehung, Verzeihung Mitgliedschaft bekommt eine ganz andere Qualität (marketing-technisch).
Traditionell werden in den USA viele Angebote auch als "Club" vermarket (z.B. Diners Club, der Erfinder der KK). In Deutschland denkt man da vielleicht eher fälschlicherweise an "Verein" und hat so eine Vorstellung von Partizipation und gemeinnützigen Zielen, zumindest nicht von einer Kundenbeziehung zu einem gewinnorientierten Unternehmen.
Natürlich ist diese Art der Vermarktung und Kundenansprache längst auch hierzulande angekommen.
Traditionell werden in den USA viele Angebote auch als "Club" vermarket (z.B. Diners Club, der Erfinder der KK). In Deutschland denkt man da vielleicht eher fälschlicherweise an "Verein" und hat so eine Vorstellung von Partizipation und gemeinnützigen Zielen, zumindest nicht von einer Kundenbeziehung zu einem gewinnorientierten Unternehmen.
Natürlich ist diese Art der Vermarktung und Kundenansprache längst auch hierzulande angekommen.
Ja das habe ich dann in dem Fall auch gemacht. Manche haben das mit dem Pin bypass nicht hinbekommen.
Jo, das amerikanische System. Und natürlich wird sich in einer Firma auch sofort geduzt. Das sollen andeuten das alle gleich sind, etc.
Scheinheiliges Getue
S
sir_hd
Guest
Zuletzt bearbeitet:
Dann hat da jemand was falsch verstanden. Die Amerikaner duzen sich mitnichten, sondern siezen sich alle seit Jahrhunderten.
Den Fehler, von einer first-name-culture auf das Fehlen von krassen Hierarchien zu schließen, macht man aber auch nur (schlechtestenfalls) beim ersten Kontakt mit einer amerikanischen Firma.
Und Gott sei Dank spricht man hier in Deutschland grundehrlich von "HON Circle Customers", während man für den scheinheiligen, uramerikanischen Satz "We appreciate your business" immer noch keine Übersetzung gefunden hat.
Amex fungiert da als Reisebüro, daher musst du über die gehen.
Danke für die Antwort. Hatte parallel auch im INet gelesen.
Es geht beides, nur wenn man direkt über die Airline geht und was ändern lässt, dann verliert Amex automatisch die Hoheitsgewalt über die Buchung/Ticket und können dann im Fall der Fälle nichts mehr machen.
"doofe Frage" wuerde ich jetzt aufgrund meiner Erziehung jetzt nicht sagen/schreiben
Oder eleganter geantwortet: Da, wo Du gebucht hast.
Ich musste einen Vertrag stornieren und habe hierfür auch bereits eine Bestätigung und auch eine Gutschrift erhalten, die auch den Passus enthält, dass der Betrag der KK wieder gutgeschrieben wird. Das ist nun zwei Wochen her. Zwei Nachfragen führten immer nur zu der Aussage, dass doch alles automatisch läuft und man ja nichts machen könnte. Ist schon interessant, dass eine Belastung innerhalb von Sekunden möglich ist und eine Gutschrift Wochen dauert. Ich wollte jetzt noch bis nächste Woche warten und ansonsten ein Chargeback-Verfahren einleiten. Macht das Sinn? Und noch eine Frage: Im Falle der Rückerstattung wird das Konto ins Plus rutschen. Wie lange darf es das sein? Mit normalen Umsätzen könnte es ca. einen Monat dauern bis es wieder auf Null ist. Wird man da angeschrieben oder wie ist hier das Vorgehen von Amex?
Der erste Teil der Frage hat sich erledigt. Das Geld ist soeben tatächlich noch eingegangen.
Ich war letztens auch mal im Plus, und habe bei Amex angerufen um eine Rücküberweisung anzustoßen. Nach Diskussion hier im Forum gab es unterschiedliche Erfahrungen, ob Automatik oder nicht. Ich hab halt angerufen und hatte das Geld kurze Zeit später wieder auf dem Girokonto.
Ich habe circa zwei Wochen nach der Abrechnung einen Brief erhalten, mich doch bitte telefonisch zu melden, um die Rücküberweisung in die Wege zu leiten.
Soweit ich weiß wird da nur die physische Karte gesperrt, online zb geht die Karte trotz einfrieren noch
ANZEIGE
![]()
Offline-Zahlungen und welche mit Magnetstreifen gehen dann teilweise immer noch.