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App Selection in der EU ab dem 09.06.2016

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Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
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Sie dürfen nicht einfach so auf das Display drücken.
Die Argumentation ist (wenngleich vielleicht nicht von ihr selbst) irgendwie so bescheuert: :rolleyes:

Ein auch nur halbwegs gescheites Terminal sollte so programmiert sein, dass der Kunde schon rein technisch nicht durch einfaches "herumtappen" auf de Display irgendein "krummes Ding" drehen oder sonst ein Problem verursachen kann. Aber gut, das gilt ja genauso für das "zu-früh-Stecken" der Karte, welches auch kein Problem sein sollte...
 

WurstCase

Aktives Mitglied
28.02.2018
153
5
Die Kassiererin grabschte mir auf einmal die Karte und ich konnte schnell die Auswahltaste drücken. Die Kassiererin hat das bemerkt und hat den Vorgang abgebrochen und sagte: Sie dürfen nicht einfach so auf das Display drücken.

Habe ich so ähnlich vor kurzem in einer Hornbach-Filiale erlebt: Konnte vorher beobachten, dass die Terminals standardmäßig ELV wählen und die Kassierer das Terminal zu sich gedreht haben und mit offener Hand darauf warten, dass der Kunde die Karte übergibt. Habe darum gebeten, mit PIN zu bezahlen ("App Selection" zu erwähnen hielt ich für müßig). Die Kassenkraft meinte, das ginge nicht, woraufhin ich das Terminal drehte, die Auswahltaste drückte, die Karte steckte, die PIN eingab und das Terminal wenig später "Zahlung erfolgt" und die Kasse den Beleg ausgab. Sie schaute zwar verwundert, händigte mir jedoch den Beleg aus und die Sache war für sie erledigt. Ein Kollege hatte das Ganze jedoch aus ein paar Metern Entfernung beobachtet, kam nun herüber und meinte barsch zu mir, dass ich "an ihren Geräten nichts zu fummeln hätte". Auf das Auswahlverfahren hingewiesen blockte er albern und bockig ab, ging dann aber wieder weg, ohne mich weiter zu "vernehmen". Auf schriftliche Nachfrage bei der Hornbach-Zentrale wurde mir sinngemäß mitgeteilt, dass man sich des Themas "App Selection" durchaus bewusst sei, jedoch absichtlich auf eine entsprechende Unterweisung des Personals verzichtet habe, um dieses nicht unnötig zu verwirren und außerdem die allermeisten Kunden davon ja eh nichts wüssten bzw. es nicht nutzten.

Es ist mir nach wie vor ein Rätsel, weshalb die allermeisten Leute nicht einfach schon aus purer Neugier die Fakten (Beleg, Displayanzeige, etc.) begutachten und sich im Zweifel bei Vorgesetzten oder Kollegen informieren wollen. Nach meiner Erfahrung zeigen stattdessen ca. 80 % der Kassenkräfte ein Verhalten, dass ich von bockigen Kindern im Grundschulalter erwarten würde. Statt bei Unsicherheiten möglichst sachlich und höflich zu reagieren, nicht zuletzt, um die Unsicherheiten ausräumen zu können, wird auf "stur" geschaltet. Auch mir fällt hierbei allerdings auf, dass es bislang ausnahmslos Kassenkräfte oberhalb einer gewissen Altersgrenze waren, mit denen es zu Diskussionen kam. Jüngere Vertreter/innen haben, wenn Ihnen mein Vorgehen nicht vertraut war, immer ruhig die Sachlage geprüft und nachdem sie feststellten, dass die Zahlung erfolgt war, oft erstaunt, aber immer freundlich das Novum kommentiert und akzeptiert.

Ein anderes Mal wurde ich dazu "gezwungen", meine sehr abgenutzte Karte erneut zu unterschreiben, da die Unterschrift darauf nicht mehr erkennbar war. Um die Sache zu beschleunigen zeigte ich stattdessen meinen Personalausweis, was nicht akzeptiert wurde. Ich MUSSTE die Karte neu unterschreiben. Auf die offensichtliche Unsinnigkeit dieser Aktion (mein Ausweis wäre nämlich gar nicht verlangt worden, wenn ich ihn nicht von mir aus rausgeholt hätte) hingewiesen, kam die übliche Begründung, dass man entsprechend angewiesen worden sei. Anderswo wurde vor einer Kontaktlos-Zahlung darauf bestanden, den Namen auf der Karte zu begutachten. Ein Ausweis wurde jedoch nicht verlangt, es wurde nur auf das Geschlecht des Vornamens geachtet.

Das Problem bei hartnäckigen Kartengrabschern ist, dass man zwar selbstverständlich verweigern kann, die Karte aus der Hand zu geben. Dann steht es aber natürlich jede(r/m) Kassierer(in) bzw. Händler(in) frei, die Kartenzahlung einfach abzulehnen. Selbst wenn irgendwelche Richtlinien der Acquirer oder Schemes oder im Fall der App Selection gar eine EU-Verordnung dem entgegen stehen, nützt mir das in dem Moment am POS herzlich wenig. Schließlich gibt es ja kein "Recht auf Kartenzahlung". Hinzu kommt, dass man mit jeder Diskussion nicht gerade die Sympathien der Wartenden in der Schlange hinter einem auf sich zieht.

In Deutschland führen meiner Meinung nach eine Form von "Beamten-und-Bittsteller-Mentalität" aus vergangenen Jahrzehnten (was zur Beobachtung passt, dass es bei jüngeren Kassierer*innen selten zu Konflikten kommt) zusammen mit komplett verschlafener Bekanntmachung neuer Technologien und Regelungen dazu, dass die Wenigen Kartenzahler, die tatsächlich davon wissen und sie ausprobieren bzw. nutzen wollen, dadurch abgeschreckt werden, dass sie jedes mal fürchten müssen vom Kassenpersonal angeranzt, teilweise gar gemaßregelt zu werden. Darauf hat man natürlich keine Lust, resigniert und macht lieber einfach weiter wie bisher.
 
Zuletzt bearbeitet:

gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
Ich stelle auch immer fest dass es vor allem ältere Kassiererinnen oder fest angestellte sind die einen auf stur machen.
 
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Reaktionen: MaxBerlin

stefanscotland

Erfahrenes Mitglied
07.07.2016
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Ich finde, dass ESSO das perfekt löst. Pappe um das Terminal. Früher mit Erklärung, was man drücken kann, heute (nach Umstellung auf BecN Lösung) der Hinweis, wie man die App selection nutzt. Fair, gut, kompetent. Allein deshalb (ok, das ist übertrieben, ich wohne neben Esso ;) ) tanke ich bei Esso.
 

WurstCase

Aktives Mitglied
28.02.2018
153
5
Wusste gar nicht, dass Esso inzwischen auch auf die BecN-Lösung gewechselt hat. Bei uns gibt's nicht so viele davon :) Aber stimmt, die Pappe hatten die von Anfang an. Was zur Folge hatte, dass auch das Personal nicht umhin kam, auf die Sache aufmerksam zu werden. Angesichts dessen, dass so ein Papprahmen wenige Cent kosten dürfte, fragt man sich, warum das nicht viel mehr Händler so gemacht haben. Minimaler Aufwand, große Wirkung und Mitarbeitersensibilisierung passiert quasi automatisch.
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Ein anderes Mal wurde ich dazu "gezwungen", meine sehr abgenutzte Karte erneut zu unterschreiben, da die Unterschrift darauf nicht mehr erkennbar war. Um die Sache zu beschleunigen zeigte ich stattdessen meinen Personalausweis, was nicht akzeptiert wurde. Ich MUSSTE die Karte neu unterschreiben. Auf die offensichtliche Unsinnigkeit dieser Aktion (mein Ausweis wäre nämlich gar nicht verlangt worden, wenn ich ihn nicht von mir aus rausgeholt hätte) hingewiesen, kam die übliche Begründung, dass man entsprechend angewiesen worden sei.
Meines Erachtens korrekte Anweisung.

Steht ja so auch in den Regeln von MasterCard und VISA:
Eine nicht unterschriebene Karte darf nicht akzeptiert werden.
Auch nicht mit Ausweis, solange der Kunde die Karte nicht unterschreibt.
 
Zuletzt bearbeitet:

ThatOneAss

Erfahrenes Mitglied
30.01.2018
1.348
2
EDFB
Meines Erachtens korrekte Anweisung.

Steht ja so auch in den Regeln von MasterCard und (m.W. auch) VISA:
Eine nicht unterschriebene Karte darf nicht akzeptiert werden.
Auch nicht mit Ausweis, solange der Kunde die Karte nicht unterschreibt.

Und was machst du mit einer Karte, die kein Unterschriftfeld hat? Mastercard und Visa jetzt nicht unbedingt, aber diverse Karten mit Maestro haben keins.
 

WurstCase

Aktives Mitglied
28.02.2018
153
5
Meines Erachtens korrekte Anweisung.

Steht ja so auch in den Regeln von MasterCard und VISA:
Eine nicht unterschriebene Karte darf nicht akzeptiert werden.
Auch nicht mit Ausweis, solange der Kunde die Karte nicht unterschreibt.

Ok, das wusste ich nicht. Aber: Was nützt es, wenn ich unterschreiben, aber mich nicht ausweisen muss? Da kann ich auch drei Kreuze machen und behaupten, es sei meine Karte.

Ferner handelte es sich übrigens nicht um eine KK, sondern eine girocard/Maestro-Karte.
 

KvR

Erfahrenes Mitglied
05.11.2012
2.890
625
Ok, das wusste ich nicht. Aber: Was nützt es, wenn ich unterschreiben, aber mich nicht ausweisen muss? Da kann ich auch drei Kreuze machen und behaupten, es sei meine Karte.

Ferner handelte es sich übrigens nicht um eine KK, sondern eine girocard/Maestro-Karte.
Eine girocard ist, im Gegensatz zu einer KK, auch ohne Unterschrift gültig. Der Karteninhaber verstößt dann allerdings gegen die Sorgfalts- und Mitwirkungspflichten in den Bedingungen für die girocard:
7 Sorgfalts-und Mitwirkungspflichten des Karteninhabers
7.1 Unterschrift
Sofern die Karte ein Unterschriftsfeld vorsieht, hat der Karteninhaber die Karte nach Erhalt unverzüglich auf dem Unterschriftsfeld zu unterschreiben.
Wie und ob ein Händler die Unterschrift (nicht die Identität) prüft, ist nirgendwo festgelegt. Eine Prüfung ginge theoretisch also auch mit dem Führerschein.

Die drei girocards meiner Familie sind nicht unterschrieben. Kleider Müller ist noch der einzige, wo wir nur mit ELV bezahlen können. Dort überprüft man die Unterschrift aber nicht.
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Und was machst du mit einer Karte, die kein Unterschriftfeld hat? Mastercard und Visa jetzt nicht unbedingt, aber diverse Karten mit Maestro haben keins.
V PAY ebenfalls ohne.
Sind halt unterschriftslos, aber eben nicht ununterschrieben.

Aber: Was nützt es, wenn ich unterschreiben, aber mich nicht ausweisen muss? Da kann ich auch drei Kreuze machen und behaupten, es sei meine Karte.
Doch, dann müsstest du dich auch ausweisen (zumindest bei MasterCard und Visa).

Nicht ganz unberechtigt wäre nun die Frage, wie nützlich respektive sinnvoll das ist, wenn du ja den Laden dann ohne Transaktion verlassen und draussen auf der Strasse ohne Ausweis unterschreiben kannst - und beim nächsten Zahlungsversuch wiederum keine Ausweisprüfung stattfindet.

Ferner handelte es sich übrigens nicht um eine KK, sondern eine girocard/Maestro-Karte.
Auf meiner girocard/Maestro steht auch, sie sei nicht gültig ohne Unterschrift (ja, irgendjemand wird sich auch eine ohne den Text haben), und ja dazu m.W. auch nichts explizit in den Regeln. Die Zahlung sollte da in Deutschland ohnehin nur per PIN gehen.

Wie girocard es handhabt? Kann mir nicht wirklich vorstellen, dass die anderes haben. Angesichts all dessen, der geringen Frequenz solcher Vorfälle und der unpraktikablen Unterscheidung unterschiedliche Schemes (bspw. auch doppel-"branded" mycard2go, Fidor Smartcard), dass eigentlich auch jede Bank (zumindest für Consumer-Karten) drauf hinweist, dass diese sofort zu unterschreiben seien, etc., würde ich es auch so vorschreiben und schulen lassen:

Karten mit Unterschriftsfeld müssen unterschrieben sein.
Wenn nicht unterschrieben: Ausweis und Kunde unterschreibt die Karte.
Wenn er dies nicht tut: keine Akzeptanz.
 

KvR

Erfahrenes Mitglied
05.11.2012
2.890
625
Hinzu kommt, dass man mit jeder Diskussion nicht gerade die Sympathien der Wartenden in der Schlange hinter einem auf sich zieht.
Das soll einem egal sein. Nach einigen solcher Fälle ist man da sowieso nicht mehr empfindlich. Wichtig ist freundlich zu bleiben. Mit Freundlichkeit und dem Wissen aus dem Forum habe ich so jeden Nörgler in der Schlange bisher zum Schweigen gebracht.
 

WurstCase

Aktives Mitglied
28.02.2018
153
5
V PAY ebenfalls ohne.
Doch, dann müsstest du dich auch ausweisen (zumindest bei MasterCard und Visa).
Das war ja gerade der Witz: Man verlangte von mir lediglich die Karte erneut zu unterschreiben. Einen Ausweis (weder Personalausweis noch Führerschein noch sonst irgendetwas) hatte man gar nicht verlangt. Auch als ich diesen freiwillig vorzeigen wollte, winkte man ab und betrachtete ihn gar nicht erst. Also völlig sinnlos das Ganze. Hätte man stattdessen meinen Ausweis mit dem Namen auf der Karte und das Foto auf dem Ausweis mit mir abgeglichen wäre die Sache eigentlich wasserdicht gewesen :)

Nicht ganz unberechtigt wäre nun die Frage, wie nützlich respektive sinnvoll das ist, wenn du ja den Laden dann ohne Transaktion verlassen und draussen auf der Strasse ohne Ausweis unterschreiben kannst - und beim nächsten Zahlungsversuch wiederum keine Ausweisprüfung stattfindet.
Eben.
 

WurstCase

Aktives Mitglied
28.02.2018
153
5
Wichtig ist freundlich zu bleiben.
Das sehe ich genauso.

Mit Freundlichkeit und dem Wissen aus dem Forum habe ich so jeden Nörgler in der Schlange bisher zum Schweigen gebracht.
Das wiederum kann ich mir bei einigen Zeitgenossen nur schwerlich vorstellen. Angesichts dessen, dass der gemeine Kartenzahler weder weiß noch sich dafür interessiert, dass es überhaupt einen Unterschied zwischen ELV-Verfahren, EMV-Transaktionen, der Ex-EC-Karte, der heutigen girocard, Maestro, VPAY, etc. gibt, befürchte ich bei Erklärungsversuchen meist eher Antworten wie "Laber mich nich' voll und zahl endlich!" oder auch schlicht "Hä? Sie müssen doch bloß die Karte in das Gerät stecken. Was wollen Sie denn sonst noch?" Viele kennen ja nicht mal einen Unterschied zwischen girocard/Maestro und Kreditkarten.

Eine weitere Eigenart vieler Deutschen, die ich mir einfach nicht erklären kann, ist, dass es offenbar einen breiten Konsenz darüber gibt, dass man Beträge unterhalb einer gewissen Grenze gefälligst nicht mit Karte, sondern bar zu bezahlen hätte. Und dabei geht es nicht um evtl. Fixkosten, die Händler ggf. pro Transaktion zu entrichten hätten, sondern schlicht darum, dass es sich für kleine Beträge angeblich nicht gehöre. Als ob es irgendeinen Unterschied machen würde, ob ich 1000 Euro oder 20 Cent mit Karte bezahle. Der Ablauf ist immer exakt der gleiche und es dauert auch nicht länger. Unter 25 EUR und kontaktlos geht es sogar schneller, weil ich die PIN nicht eingeben muss. Umgekehrt könnte man genauso argumentieren, dass manche Kunden bei der Barzahlung von Kleinbeträgen eher dazu neigen, den Betrag auf den letzten Cent passend aus dem Portemonnaie zu fummeln. Und das dauert dann tatsächlich länger als eine Kartenzahlung oder auch das Herausgeben von Wechselgeld bei Zahlung mittels eines großen Scheines.
 
Zuletzt bearbeitet:

DerSimon

Erfahrenes Mitglied
01.03.2015
7.354
8
Ich verstehe nicht wo das Bedürfnis herkommen sollte, dass man da irgendwem irgendwas erklären soll.
Juckt mich genau 0, wenn irgendwer hinter mir Bildungslücken hat.
 
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Droggelbecher

Erfahrenes Mitglied
14.07.2016
5.192
20
Ich grabe die Leiche mal aus, obwohl es in Dänemark Dankort VISA gibt und immer beides akzeptiert wird gibt es keine App Selection. Ist sie jemals an nicht-deutschen Terminals gesichtet worden?
 

RenTri

Erfahrenes Mitglied
23.11.2015
1.784
3
Gerade bei Rossmann beobachtet:

Terminal ist zur Kasse ausgerichtet, die Mitarbeiterin wählt über App Selection ELV ab und dreht das Terminal dann zur Pin-Eingabe zum Kunden.
NFC-fähige Karten hat sie von sich aus vorgehalten. Als ich meine Karte dann nicht übergeben habe sondern um Kartenzahlung gebeten habe, wurde das Terminal sofort zu mir gedreht und ich zum Vorhalten aufgefordert.

Da kennt sich jemand aus!
 

Kathze

Erfahrenes Mitglied
02.11.2017
1.004
6
Ich habe auch schon von Kassierern gehört, dass sie ELV abwählen, um Stress mit der Unterschrift zu meiden (viele Leute unterschreiben wohl ihre Karten nicht richtig). Statt solcher blöden Tricksereien sollte man den Mist lieber endlich mal abschaffen.
 
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Reaktionen: JFI und saarschleife

nicki1997

Erfahrenes Mitglied
19.11.2015
2.129
142
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Gerade bei Rossmann beobachtet:

Terminal ist zur Kasse ausgerichtet, die Mitarbeiterin wählt über App Selection ELV ab und dreht das Terminal dann zur Pin-Eingabe zum Kunden.
NFC-fähige Karten hat sie von sich aus vorgehalten. Als ich meine Karte dann nicht übergeben habe sondern um Kartenzahlung gebeten habe, wurde das Terminal sofort zu mir gedreht und ich zum Vorhalten aufgefordert.

Da kennt sich jemand aus!
Welche Anwendung hat die Kassiererin gewählt? Girocard oder Maestro/VPAY.