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LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.394
8.898
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Auf dem Papier mag die zahlungstechnische Kleinstaaterei ja toll sein, weil sie Wettbewerb befördern könnte.
Das ist aber wirklich eine rein akademische Debatte..........

................Aber mir ist es dann doch lieber, wenn dieses Geld in die Realwirtschaft fließt.

Letztlich sind nationale Systeme ca. 50% günstiger als die internationalen - das Geld was dort gespart wird fliesst ja potentiell in die Wirtschaft und nicht zu den internationalen Kartenkonzernen.
 

Amino

Erfahrenes Mitglied
03.04.2016
3.836
64
Wien
Letztlich sind nationale Systeme ca. 50% günstiger als die internationalen
Das stimmt so nicht, Maestro in den Niederlanden ist extrem günstig. Nur 2 Cent Interchange bei niederländischen Maestro-Transaktionen! Kein prozentueller Betrag, der bei hohen Summen immer höher wird, sondern immer genau 2 Cent Interchange.

Bei 50€ entspricht das beispielsweise 0,04%, bei 1000€ entspricht das einem Interchange von 0,002%.

Da ist selbst die deutsche Girocard viel teurer.
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.394
8.898
Das stimmt so nicht, Maestro in den Niederlanden ist extrem günstig. Nur 2 Cent Interchange bei niederländischen Maestro-Transaktionen! Kein prozentueller Betrag, der bei hohen Summen immer höher wird, sondern immer genau 2 Cent Interchange.

Bei 50€ entspricht das beispielsweise 0,04%, bei 1000€ entspricht das einem Interchange von 0,002%.

Da ist selbst die deutsche Girocard viel teurer.

Man es macht keinen Sinn mit dir über so etwas zu diskutieren wenn du nicht siehst um was es geht - es geht nicht um die Bepreisung es geht um die Kosten des Betriebes inkl. so etwas wie Personalkosten, Marketingkosten, Lizenzkosten usw. usw. - und da sind nationale System eben ca. 50% günstiger.
 

Amino

Erfahrenes Mitglied
03.04.2016
3.836
64
Wien
Warum sollten beispielsweise Personalkosten oder Marketingkosten bei nationalen Systemen günsiger sein?
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.394
8.898
Warum sollten beispielsweise Personalkosten oder Marketingkosten bei nationalen Systemen günsiger sein?

Sorry, wenn du das nicht verstehst dann macht es wirklich keinen Sinn. Aber nur so als Denkanstoss - man hat keine Kosten für das internationale System (CEO, globale Imagekampagne usw. usw.)

Bei einem nationalen Unternehmen bekommt der Geschäftsführer evtl. 500.000€/pa

Bei einem internationalen Unternehmen bekommt der nationale Geschäftsführer ebenfalls seine 500.000€/pa aber man muss noch einen Head of Region (meinetwegen Europa) bezahlen - sagen wir dann 850.000€ und natürlich noch den globalen CEO - der bekommt dann 5.000.000€ - Position zwei und drei werden auf alle nationalen Filialen umgelegt - und es sind wesentlich mehr als diese zwei Positionen.
 
Zuletzt bearbeitet:

DerSimon

Erfahrenes Mitglied
01.03.2015
7.354
8
Sorry, wenn du das nicht verstehst dann macht es wirklich keinen Sinn. Aber nur so als Denkanstoss - man hat keine Kosten für das internationale System (CEO, globale Imagekampagne usw. usw.)

Bei einem nationalen Unternehmen bekommt der Geschäftsführer evtl. 500.000€/pa

Bei einem internationalen Unternehmen bekommt der nationale Geschäftsführer ebenfalls seine 500.000€/pa aber man muss noch einen Head of Region (meinetwegen Europa) bezahlen - sagen wir dann 850.000€ und natürlich noch den globalen CEO - der bekommt dann 5.000.000€ - Position zwei und drei werden auf alle nationalen Filialen umgelegt - und es sind wesentlich mehr als diese zwei Positionen.
26 Geschäftsführer in 26 europäischen Ländern sind aber sicherlich teurer als ein Europa-Geschäftsführer und CEO?
Skalierungseffekte sind da nicht vorhanden?
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.394
8.898
Insgesamt dürfte es doch trotzdem günstiger sein, 26 Länder * 500.000/Jahr für die Geschäftsführer wird deutlich teurer sein?

Wieso du hast ja auch bei internationalen Strukturen 26 nationale Geschäftsführer für 500.000€/pa (die fallen ja nicht weg) - oft bekommen die sogar mehr weil man noch einen Bonus erwartet wenn man für ein globales Unternehmen arbeitet.
 

Amino

Erfahrenes Mitglied
03.04.2016
3.836
64
Wien
Dafür versenken die deutschen Banken Millionen durch die Entwicklung von Totgeburten wie PayDirect und GiroGo.

Weder PayDirect noch GiroGo würde man brauchen, wenn man allen Kunden einfach zum Girokonto eine Debit-Mastercard oder Visa-Debit anstatt einer Girocard geben würde.
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.394
8.898
Dafür versenken die deutschen Banken Millionen durch die Entwicklung von Totgeburten wie PayDirect und GiroGo.

Weder PayDirect noch GiroGo würde man brauchen, wenn man allen Kunden einfach zum Girokonto eine Debit-Mastercard oder Visa-Debit anstatt einer Girocard geben würde.

Wie gesagt du verstehst es nicht, unternehmerische Fehler haben erst einmal nichts mit den Kosten des Systems zu tun - sie schmälern den Gewinn, und wenn es schlecht läuft sorgen sie für Verluste.
 

DerSimon

Erfahrenes Mitglied
01.03.2015
7.354
8
Wieso du hast ja auch bei internationalen Strukturen 26 nationale Geschäftsführer für 500.000€/pa (die fallen ja nicht weg) - oft bekommen die sogar mehr weil man noch einen Bonus erwartet wenn man für ein globales Unternehmen arbeitet.
Far enough, auch wenn MasterCard/Visa sicherlich die Regionen zusammenfassen und nicht einen nationalen Geschäftsführer für jedes Land haben.
Bei den IT-Kosten dagegen dürften Skaleneffekte deutlicher sein.

Dafür versenken die deutschen Banken Millionen durch die Entwicklung von Totgeburten wie PayDirect und GiroGo.

Weder PayDirect noch GiroGo würde man brauchen, wenn man allen Kunden einfach zum Girokonto eine Debit-Mastercard oder Visa-Debit anstatt einer Girocard geben würde.
In NL ist man mit iDeal relativ erfolgreich, einige Seiten akzeptieren nur noch das und der Marktanteil von >50% ist nicht zu unterschätzen.
2005 wurde es aber schon eingeführt, da ist in 2016 einfach der Zug abgefahren.
 

Amino

Erfahrenes Mitglied
03.04.2016
3.836
64
Wien
Wahrscheinlich ist iDeal auch billiger, wird sicher einen Grund haben, dass das so gern akzeptiert wird.

PayDirekt ist glaub ich teurer als die Annahme von Kreditkarten, und man muss mit zehn verscheidenen Stellen einen Vertrag abschleißen, wenn man das als Händler anbieten will. Keiner weiß, was die deutschen Banken sich dabei gedacht haben.
 
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DerSimon

Erfahrenes Mitglied
01.03.2015
7.354
8
Wahrscheinlich ist iDeal auch billiger, wird sicher einen Grund haben, dass das so gern akzeptiert wird.
Das wird in der Tat ein Grund sein.

PayDirekt ist glaub ich teurer als die Annahme von Kreditkarten, und man muss mit zehn verscheidenen Stellen einen Vertrag abschleißen, wenn man das als Händler anbieten will.
Mittlerweile hat man auch wie bei der girocard ein Konzentratorenmodell entwickelt.
Trotzdem bleibt es kompliziert und kaum ein Händler wird den Aufwand betreiben.

Keiner weiß, was die deutschen Banken sich dabei gedacht haben.
Es wurde in den Medien gemutmaßt, dass Vorwürfen der Kartellbildung entgegengewirkt werden sollte.



Aber solange meine örtliche Sparkasse auf der Webseite noch einen "Online-Experten" ausweist, darf man von den deutschen Banken sicherlich nicht all zu viel erwarten.
 

Martun

Erfahrenes Mitglied
05.01.2016
404
25
Bei einem internationalen Unternehmen bekommt der nationale Geschäftsführer ebenfalls seine 500.000€/pa aber man muss noch einen Head of Region (meinetwegen Europa) bezahlen - sagen wir dann 850.000€ und natürlich noch den globalen CEO - der bekommt dann 5.000.000€ - Position zwei und drei werden auf alle nationalen Filialen umgelegt - und es sind wesentlich mehr als diese zwei Positionen.

Aha. Die 10 Millionen sind also 50% der Kosten und kein Rundungsfehler in der Bilanz? Eine internationale Imagekampagne kostet doppelt so viel wie ~100 lokale Kampagnen? Eine Groß-IT-Infrastruktur doppelt so viel wie 100 landesspezifische?

Aber ich habs schon verstanden. Internationale Großkonzerne arbeiten grundsätzlich nur halb so effizient wie ein lokaler Mittelständler. Danke für mein heutiges Lernerlebnis.

Analog sollten also auch die Sparkassen aufhören, ein gemeinsames Rechenzentrum zu betreiben und einen einheitlichen Auftritt zu pflegen. Ikea könnten wir auch zerschlagen und sowieso sollte jedes Land seine eigene Pharmaforschung betreiben. Ist doch alles ineffizient, so wie es gerade läuft. Konzerne operieren und fusionieren international sowieso nur weils dann fürs Management höhere Boni gibt.

Darüber, dass falls man ein international einsetzbares Zahlungssystem möchte auch internationale Strukturen braucht, will ich gar nichts schreiben. Falls man MasterCard, Visa und co. aus grundsätzlichen Gründen zu teuer hält, sollte man mal überlegen, welche Kosten es gäbe, falls sie dichtmachten.

(Damit ist jetzt nicht gesagt, dass die internationalen Schemes perfekt wirtschaften oder ihre Lage nicht ausnützten. Was wir brauchen ist mehr internationale Konkurrenz und nicht Kleinstaaterei.)
 
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MaxBerlin

Erfahrenes Mitglied
27.01.2015
4.448
14
In the heart of leafy Surrey
Dafür versenken die deutschen Banken Millionen durch die Entwicklung von Totgeburten wie PayDirect und GiroGo.

Weder PayDirect noch GiroGo würde man brauchen, wenn man allen Kunden einfach zum Girokonto eine Debit-Mastercard oder Visa-Debit anstatt einer Girocard geben würde.
Ja - girogo war von Konzept und Durchführung her ungefähr so, wie wenn man einem Schulabgänger ohne Arbeit oder Lehrstelle sagt, "nun schreib doch ein paar Bewerbungen", und der dann jemandem schreibt, "Lieber Herr XY, ich bewerbe mich bei Ihnen, weil das Amt mir Ihre Adresse gegeben hat. Wann soll ich anfangen?"

Man hat sich ja bemüht. Sind ausschließlich die anderen schuld, dass es nicht klappt. =;

Es gibt doch das System "payfair" aus Belgien (nicht das nationale Bancontact, sondern etwas Eigenes, Neues), sogar mit einem nicht garantierten Verfahren analog ELV. Aber aus irgendeinem seltsamen Grund hat das nicht so richtig Freunde gefunden... ;)
 
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LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.394
8.898
Aber ich habs schon verstanden. Internationale Großkonzerne arbeiten grundsätzlich nur halb so effizient wie ein lokaler Mittelständler. Danke für mein heutiges Lernerlebnis.

Auch wenn du es nicht wahrhaben willst, in speziellen Fällen trifft eben genau das zu - daher ja z.B. der Erfolg deutscher Mittelständler. Ich kann dir einige Branchen und Produkte nennen an denen sich Großkonzerne vergeblich versucht haben weil sie eben nicht in der Lage waren die niedrige Kostenstruktur der Mittelständler zu übernehmen. Schau dir z.B. mal Maybach an - grandios gescheitert (als Teil eines Großkonzerns) auf der anderen Seite Morgan - verdient Geld wäre aber unter Dach eines Konzerns so niemals wirtschaftlich (bei 1000 verkauften Autos würden48 Millionen Euro auch dank Skaleneffekten niemals reichen um nur ansatzweise wirtschaftlich zu arbeiten).

Wir brauchen eben beides, günstige nationale Zahlungssysteme (auch aus politischen Gründen) und einen stärkeren Wettbewerb auf internationaler Ebene.

Ansonsten empfehle ich dir den oben verlinkten Bericht, der sehr genau erläutert warum nationale Schemes effektiver sind.
 
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bgsrhhtgsre

Erfahrenes Mitglied
06.08.2015
466
2
Man es macht keinen Sinn mit dir über so etwas zu diskutieren wenn du nicht siehst um was es geht - es geht nicht um die Bepreisung es geht um die Kosten des Betriebes inkl. so etwas wie Personalkosten, Marketingkosten, Lizenzkosten usw. usw. - und da sind nationale System eben ca. 50% günstiger.

Ich behaupte einfach mal das nationale Systeme um 50% teurer sein. Diese Behauptung hat erstmal genau die gleiche Beweiskraft wie deine, nämlich garkeine. Ohne Quellen und eine genaurere Spezifizierung (welche nationalen Systeme, welche internationalen Systeme, was heißt "50% teurer") sind solche Behauptungen einfach komplett wertlos und gehören in keine Diskussion.
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.394
8.898
Ich behaupte einfach mal das nationale Systeme um 50% teurer sein. Diese Behauptung hat erstmal genau die gleiche Beweiskraft wie deine, nämlich garkeine. Ohne Quellen und eine genaurere Spezifizierung (welche nationalen Systeme, welche internationalen Systeme, was heißt "50% teurer") sind solche Behauptungen einfach komplett wertlos und gehören in keine Diskussion.

Ich behaupte es ja nicht sondern zitiere es aus der verlinkten Studie:

Domestic card schemes run at approximately 45% of the costs of the international card schemes on average, giving them the ability to lower costs for participating banks. Banks in turn can better respond to pressures for low cost payments. Domestic schemes operate at lower costs not only due to their streamlined business models but also because the international schemes spend considerable sums on marketing and work with high profit margins as demanded by the stock market.

Wie wäre es wenn man die Quellen liest bevor man blödes Zeug schreibt.

Jetzt dann bitte deine Quelle für die 50% höheren Kosten.
 

Martun

Erfahrenes Mitglied
05.01.2016
404
25
Ich sage ja gar nicht, dass ein kleines, flexibles Unternehmen nicht effizienter arbeiten kann als ein großer Konzern. Da kenne ich selber ausreichend Gegenbeispiele. Aber bei einem im Jahr 2016 eindeutig internationalen Problem ist das schwer zu glauben. Die nationalen Schemes sind auch deswegen so günstig, weil sie eben nur national arbeiten müssen und damit viele teure Baustellen einfach umgehen. Dazu können die internationalen Schemes hohe Gebühren aufgrund ihrer Marktmacht verlangen. Das ist keine inhärente Eigenschaft sondern der aktuellen Marktsituation geschuldet. Eine stärkere Konzentration auf lokale Schemes würde hier keine Besserung schaffen, im Gegenteil.

Ab dem Moment, wo wir internationale Transaktionen wollen, braucht man internationale Schemes mit all dem Overhead, den sie haben. Warum man jetzt alles doppelt braucht (internationale Schemes + für jedes Land nationale Schemes) erschließt sich mir aus Kostengründen nicht.

Der Report, den du verlinkt hast empfiehlt übrigens nichts anderes für Europa: Nationale Schemes sollten sich zusammenschließen, um ein Gegengewicht zu den Giganten MasterCard und Visa zu schaffen. Außerdem sollen die Nationalen ihre Ausgaben erhöhen, um Innovationen zu ermöglichen.
 
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LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.394
8.898
Sorry, hatte nicht gesehen das du eine Seite vorher auf eine Studie verlinkt hast. Die Studie ist allerdings von 2014, in dem Bereich sollte sich da durch die Interchangeverordnung Ende 2015 einiges getan haben.

Es geht doch nicht um Interchange Kosten, es geht um Overheadkosten oder eben die Erwartung des Aktienmarktes. Seltsamerweise wird in der Studie auch darauf verwiesen das nationale Schemes innovativer sind - und die Bedürfnisse des lokalen Marktes besser kennen - wird ja hier gerne bestritten.
 

Martun

Erfahrenes Mitglied
05.01.2016
404
25
Es geht doch nicht um Interchange Kosten, es geht um Overheadkosten oder eben die Erwartung des Aktienmarktes. Seltsamerweise wird in der Studie auch darauf verwiesen das nationale Schemes innovativer sind - und die Bedürfnisse des lokalen Marktes besser kennen - wird ja hier gerne bestritten.

Also in meinem (ergoogelten, weil der Server nicht erreichbar ist) PDF steht:


  • The low-cost model of domestic schemes is one of their key advantages but the lowest-cost modelimposed by bank owners has in several cases left themwith insuf cient resources for product and servicedevelopment
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.394
8.898
Naja wollen wir jetzt jeden Satz der Studie uns gegenseitig als Antwort vorhalten.

Innovation glaube ich nicht unbedingt, aber ich glaube das sie günstiger arbeiten, kontrollierbarer sind und auch besser wissen was der lokale Markt verlangt.
 
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