http://i.imgur.com/MA7VqnL.jpg Und ist es überhaupt zulässig, bei den Gebühren zwischen DK und Rest-EU zu unterscheiden?
Der große Umbruch wird kommen, wenn sich flächendeckend RFID-Etiketten wirtschaftlich einsetzen lassen.
Bei Decathlon läuft das bereits so, jedes Produkt hat jetzt ein RFID-Tag. An der Kasse muss man nur noch alles in eine Box schmeissen, es werden automatisch alle Produkte erkannt und man muss nur noch zahlen. Nach dem die Zahlung auf dem Terminal durch ist werden automatisch auch noch alle Diebstahlsicherungen entschärft.
[...] Nur noch den Einkaufswagen zwischen die Antennen schieben, Karte ans Terminal halten --> fertig.
Die Aktivbank AG berechnet Buchungspostengebühren. Kann sie wohl machen, weil sich der BGH 2015 leider nicht zu der grundsätzliche Frage geäußert hat, ob Entgelte für einzelne Buchungsposten auch dann unwirksam sind, wenn Falschbuchungen ausdrücklich davon ausgenommen sind.Jedenfalls hat man (wirklich nur dann) Glück, wenn man eine Maestro ohne Fremdwährungsgebühr hat. Hallo Number26, Fidor oder Aktivbank AG![]()
kann es sein, dass dies bedeutet, dass die fehlerhaften Buchungen selbst sehr wohl bepreist werden, erst ihre Korrektur ist kostenlos? Der Kunde könnte ja auch zwischenzeitlich "zurücktreten" und nicht mehr an der Ausgangsbuchung festhalten, z.b. weil er das zeitlich gebundene Schnäppchen wegen der Fehlbuchung nicht bekommen hat. - ich sehe schon, es geht weit offtopic - und warum? Weil die App Selection in den Startlöchern festhängt und keine neuen (positiven) Nachrichten eintreffenFür im Auftrag des Kunden jeweils fehlerfrei ausgeführte Buchungen (Storno-und Berichtigungsbuchungen wegen fehlerhafter Buchungen werden nicht bepreist)
Verstehe ich nicht. Warum sollte man Kunden mit schlechter Bonität keine Visa-Debit geben? Mit dem richtigen Service-Code und einem offline-Limit von 0 spricht doch nichts dagegen?Electron sind im Regelfall Debitkarten. Für Kunden mit schlechterer Bonität, denen man keine Visa Debit (oder in Finnland gar Visa Credit/Debit) geben will.
Gestern bei Mc-Donalds mit der ING-DiBa Girocard/Maestro: Keine App-Selection
Esso ist schon seit der Einführung der App Selection dabei.Heute morgen bei der Esso am Terminal ein Schild gesehen: "Sie haben die Wahl, wir empfehlen Girocard" (so in etwa). Ausprobiert hab ich's nicht, hinter mir waren doch einige Leute und ich hatte es eilig.
Sieht aber dennoch so aus, als ob man hier die App-Selection aktiv hätte... ob die jetzt eine Abmahnwelle anzetteln?![]()
Esso ist schon seit der Einführung der App Selection dabei.
ob die jetzt eine Abmahnwelle anzetteln?![]()
- Freie Wahl der bevorzugten Zahlungsart – Viele Zahlungskarten sind mit mehreren Akzeptanzmarken ausgestattet (sogenanntes „Co-badging“). So bietet ein und dieselbe Zahlungskarte in Belgien häufig die Zahlungsmöglichkeiten Bancontact und Maestro, während es in Italien üblich ist, eine Karte mit Bancomat/PagoBancomat und Maestro auszustatten; in Dänemark wiederum findet sich häufig die Kombination Visa/Dankort. Die neuen Bestimmungen bieten den Verbrauchern die Möglichkeit, die kostengünstigste Marke zu wählen, und versetzen die Einzelhändler in die Lage, diese Marke zu begünstigen, um die Kosten möglichst gering zu halten. Die Einzelhändler werden auf ihren Zahlungsterminals eine bevorzugte Marke installieren können. Das letzte Wort haben dann die Verbraucher, wenn sie die Zahlung tätigen. Bislang wurde die bevorzugte Marke in der Regel von Emittenten oder Kartenzahlungssystemen ausgewählt, die ein Interesse daran hatten, die Marke zu wählen, die ihnen das höchste Interbankenentgelt einbringt.
- Eine Karte für alles – Die Möglichkeit, die bevorzugte Zahlungsart zu wählen, wird noch wichtiger werden: Zurzeit benötigen die Verbraucher häufig mehrere Karten für verschiedene Kartenprodukte ihrer Banken. In Zukunft werden die Verbraucher bei ihrer Bank beantragen können, eine einzige Karte (bzw. in Zukunft ihr Mobiltelefon) mit allen Kartenprodukten auszustatten, die sie für den Verbraucher ausgeben (z. B. Visa, MasterCard, Maestro oder American Express). Die Bank bleibt jedoch befugt, einem Kunden ein bestimmtes Kartenprodukt (z. B. eine Premium-Karte) zu verweigern.
Und schon Anzeige gemacht und Abmahnung abgeschickt? Oder ist das jetzt doch irgendwie egal?
Ich bin leider kein Mitbewerber, der auf einen Wettbewerbsvorteil machen könnte... insofern: nein
Wer sollte den in dem Fall wenn abmahnen können? Und wem entsteht ein wie auch immer gearteter Wettbewerbsvorteil? Hier wird zumindest ESSO nicht andere Tankstellenbetreiber abmahnen können - den die Händler wurden mit der Verordnung ja nicht dazu verpflichtet etwas zu ändern, sondern die Zahlungsdienstleister.
Andere Tankstellen haben einen Wettbewerbsvorteil, weil sie den Kraftstoff günstiger anbieten können, da sie die möglichkeit haben, Girocard für alle zu erzwingen. Das ist schon genug Vorteil.
Das mag ja sein ABER die Verordnung verpflichtet die Zahlungsdienstleister - nicht die Händler. Girocard für alle kann ESSO auch erzwingen - das ist kein Argument.
Wer der Dienstleister ist interessiert erstmal nicht die Bohne.
'Co-badging' means that a single device, e.g. a card, a smartphone or other devices may contain different payment means or brands (e.g. Visa, MasterCard, Maestro or AMEX). Consumers can now select and retailers can promote the most cost-efficient brand when paying with co-badged cards to minimise costs. In particular:
Retailers have the option of installing a default choice of application in their payment terminals, based on the most cost-efficient brand for them and – as a consequence – for their customers.
- Retailers can install priority selection
Was mich wundert wenn ich das so höre, ist auf der Auswahlliste ja kein ELV dabei? Weiss einer ob die vorher eigentlich ELV gemacht haben oder hatten die das schon immer nicht?