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Apple Pay

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Txx

Guest
Wer zu Paranoia neigt, sollte vielleicht ausschließlich bar bezahlen und Smartphone, Kreditkarten usw. in Alufolie wickeln und im Wald vergraben.
In dem Link geht es doch explizit um Analyse von Daten! Analyse sollte man eigentlich von Paranoia unterscheiden können, das ist dann wieder ein Anstoßpunkt mehr, wo Daten genutzt werden / eine Partei mehr.
 

Individualurlauber

Erfahrenes Mitglied
30.12.2011
2.726
19
Und? Payback analysiert Daten, Facebook analysiert Daten und Alphabet verdient damit Milliarden. Ich nehme an, Du nutzt keinen dieser Dienste?
 
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Txx

Guest
Und? Payback analysiert Daten, Facebook analysiert Daten und Alphabet verdient damit Milliarden. Ich nehme an, Du nutzt keinen dieser Dienste?
Von mir habe ich nicht gesprochen, es ist aber Fakt, dass man den Punkt oben einbringen kann, was Dein unsachliches posting mit Paranoia soll ist mir ein Rätsel.
 

Rince

Erfahrenes Mitglied
10.04.2016
758
362
Wer zu Paranoia neigt, sollte vielleicht ausschließlich bar bezahlen und Smartphone, Kreditkarten usw. in Alufolie wickeln und im Wald vergraben.

Paranoia wäre es anzunehmen, dass du so unsachlich auf ein sachliches Argument reagierst weil du mit dem StartUp zu tun hast. :p

Und ja, ich nutze Facebook, ich nutze diverse Google Dienste, haben einen Echo zuhause und es gibt noch diverse andere Anbieter die meine Daten erheben und nutzen und ich zahle fast nur mit GooglePay. Nur mache ich das bewusst. Das hat dann zur Folge, dass ich nicht aus allen Wolken falle, weil Google tatsächlich die Einkäufe speichert, weil man die entsprechende Seite bereits kennt und weiß, dass Google solche Daten erhebt. Ich wäge die grundsätzlichen Nachteile der Datenweitergabe oder Erhebung eben dagegen ab, welchen Nutzen ich davon habe. Deswegen nutze ich auch kein Payback. Kein Paybackpunkt der Welt ist es mir wert, dass die entsprechenden Händler quasi mein komplettes Einkaufsverhalten nachvollziehen können. Ist nicht paranoid, sondern meine persönliche Abwägung.

Dein Startup wirbt selbst hiermit:
Zugang zu Kundendaten

Alle persönlichen Daten der Nutzer sind geschützt. Mit admin erhalten Sie aber wichtige anonymisierte Informationen, die Aufschluss über Kaufverhalten, Kundengruppen und mehr geben. Dadurch wird admin zu einem wichtigen Analysetool, das Ihnen dabei hilft, Ihre Kunden besser kennen zu lernen – um ganz gezielt auf ihre Bedürfnisse reagieren zu können.
 
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Txx

Guest
Warum dann die Panik? Die Datennutzung wird doch klar kommuniziert. Wer es nicht nutzen möchte, lässt es eben:rolleyes:

Die Nutzung wird klar kommuniziert an die Zielgruppe, die Händler (B2B), B2C ist hier erstmal außen vor, ich denke nicht, dass die Funktion für den Kunden so beworben wird ;)

Die grundlegendsten Sachen gilt es eben zu unterscheiden, dann sieht man schnell, wer der Falschfahrer ist.

Ich würde das Verfahren übrigens begrüßen (evtl. eher auf den Kunden als auf Informationsgewinnung ausgelegt; verzichte eh wo es geht auf gedruckte Bons), verstehe aber das Datenschutz Argument.
 

NFCTag

Erfahrenes Mitglied
01.07.2016
1.327
6
Danke, Nachteil ist halt, dass damit jeder Einkauf einer konkreten Person zugeordnet werden kann. Mal schauen ob es mir das wert ist...

Da würde mir ein standarisiertes Verfahren, das bei der Zahlung mit Apple Pay die gekauften Artikel automatisch und verschlüsselt an das iPhone sendet , deutlich besser gefallen.
 
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blackdragon4

Erfahrenes Mitglied
28.04.2017
278
24
Der nPA funkt nach ISO 14443, was wiederum dem MiFare-Standard entspricht. Für MiFare gibt es in der Core NFC API eine Unterstützung.

Ob's in der Praxis tatsächlich funktionieren wird oder ob es irgendwo noch Stolpersteine gibt, werden wir wohl im Herbst sehen. Prinzipiell kann Apple ja auch Private APIs für bestimmte Apps definieren, es geht ja nur um Software.
 

NFCTag

Erfahrenes Mitglied
01.07.2016
1.327
6
Ah danke für den Tip. Dann werde ich das morgen mal versuchen den nPa auszulesen.
 

blackdragon4

Erfahrenes Mitglied
28.04.2017
278
24
Teile uns die Erkenntnisse gerne mit (ggf. in einem anderen Thread oder per PN). Wahrscheinlich wird es an fehlenden Zertifikaten scheitern, aber vielleicht kannst du zumindest schon mal eine Basiskommunikation etablieren.
 

longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
9.456
8.419
Da würde mir ein standarisiertes Verfahren, das bei der Zahlung mit Apple Pay die gekauften Artikel automatisch und verschlüsselt an das iPhone sendet , deutlich besser gefallen.

Im Ansatz gebe ich dir recht. Allerdings wäre mir dabei ein offenes Format lieber. Momentan habe ich leider auch nur die Möglichkeit meine gedruckten Bons in einer proprietären Software zu scannen um sie digital verfügbar zu haben. Ein offenes Format könnte ich im digitalen Haushaltsbuch meiner Wahl verwenden.
 
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Melvia

Erfahrenes Mitglied
14.07.2017
757
27
Zum Thema boon@ApplePay:

Laut Facebook gibts wieder eine boon Aktion.
3x über 30€ einkaufen für 5% Cashback; 3 mal einlösbar. Maximaler Cashback pro Einkauf 2,50€ (Da 5% -> 50€ pro Einkauf für höchsten Cashback)
bis zum 24.06.

Ich hatte mal wieder keine Benachrichtigung, hab die Aktion aber ebenfalls.
 

Melvia

Erfahrenes Mitglied
14.07.2017
757
27
Kam in letzter Zeit einfach zu wenig von diesen Aktionen als dass ich die 1,49€ weiter zahlen wollte. Da Revolut mittlerweile Apple Pay unterstützt braucht’s die auch nicht mehr dafür.

Ist nun meine 2te Aktion dieses Jahr.

In der ersten gabs 5 €.... nun 7,50. sinds zusammen 12,50 - heißt schonmal ~8 Monate umsonst ... wenn dann Halloween und zur Weihnachtszeit wieder was kommt, hat man das Jahr garantiert wieder voll ;D
 
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Melvia

Erfahrenes Mitglied
14.07.2017
757
27
Ich benutz es noch gerne um kostenlos von einer anderen KK nen top up zu machen und damit Punkte/Meilen zu generieren.
Das ganze funktioniert nun zwar auch mit Revolut (und der bunq travel card?) aber irgendwie vertrau ich boon doch nochn bissi mehr als Revolut :3.... und bei bunq ist die travel card noch nicht für Apple Pay freigeschaltet.
 
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longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
9.456
8.419
Ich benutz es noch gerne um kostenlos von einer anderen KK nen top up zu machen und damit Punkte/Meilen zu generieren.
Das ganze funktioniert nun zwar auch mit Revolut (und der bunq travel card?) aber irgendwie vertrau ich boon doch nochn bissi mehr als Revolut :3.... und bei bunq ist die travel card noch nicht für Apple Pay freigeschaltet.

Falls du nicht ständig mehrere tausend Euro durch die Gegend schiebst sollte das Risiko überschaubar sein. Es gibt hier auch Leute die mit Revolut monatlich fünfstellige Beträge durch die Bankenlandschaft schieben. Das wollte ich dann auch nicht unbedingt tun. Für den Wocheneinkauf und ein paar andere Dinge genügt es vollauf.