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Wie erwartet funktioniert es mit einer M&M nicht. Aber immerhin scheint sie schon mal erkannt zu werden denn die Meldung besagt, dass der Anbieter die Karte noch nicht unterstützt.
Geht denn die Platinum Karte?
Wie erwartet funktioniert es mit einer M&M nicht. Aber immerhin scheint sie schon mal erkannt zu werden denn die Meldung besagt, dass der Anbieter die Karte noch nicht unterstützt.
Das mit dem Bestätigen in der DKB App ist wirklich schlecht gelöst. Da muss man von selbst darauf kommen, dass man im Card Control nachsehen soll. Und es bleibt nach der Bestätigung hängen. Einfach 1 Minute abwarten.
M&M geht nicht. Dreck!
DKB habe ich aufgenommen, aber ich vermeide Umsätze über diese Karte. Prio 1 Amex, Prio 2 Comdirect,.....
Weil DKB den schlechteren Service bietet. (Aktivkunden-BS, Meilenrasur + Zwangsumstellung M&M, IT-Umstellungs-Desaster, Hotline,...)
Comdirect funktioniert hingegen tadellos und zahlt mir sogar 2€/Monat.
Weil DKB den schlechteren Service bietet. (Aktivkunden-BS, Meilenrasur + Zwangsumstellung M&M, IT-Umstellungs-Desaster, Hotline,...)
Comdirect funktioniert hingegen tadellos und zahlt mir sogar 2€/Monat.
Weil DKB den schlechteren Service bietet. (Aktivkunden-BS, Meilenrasur + Zwangsumstellung M&M, IT-Umstellungs-Desaster, Hotline,...)
Comdirect funktioniert hingegen tadellos und zahlt mir sogar 2€/Monat.
Hat jemand Infos, mit welchen Karten die Sparkassen und VR Banken dabei sein werden?
Das kann sein. Ich wiederum hatte sehr gute Erfahrungen mit Comdirect in einem, über Monate unbemerkten, Fall von Skimming der das Girokonto weit ins Minus getrieben hatte.Bedenke aber bitte, dass die comdirect im Ausland neben dem Entgelt auch einen eigenen Umrechnungskurs anwendet (wenn man mal mit der DKB Visa vergleicht), da ist die DKB mit Aktivkundenstatus definitiv vorzuziehen, wenn man eh beide Karten hat.
Auch in Chargeback Fällen, welche hier bei Insolvenzen beschrieben wurden, hatte die DKB ein besseres Feedback.
Business auf Privat mit 50% Meilenverlust.Was für eine Zwangsumstellung M&M?
Business auf Privat mit 50% Meilenverlust.
Ich nehme das gar nicht so wahr. Klar, der Mindestgeldeingang zur Erhalt der kostenfreien Abhebungen ist eine Verschlechterung.Ich bin einer der ersten DKB-Kunden und empfindet man die schleichende Verschlechterung der Bedingungen vermutlich als besonders schmerzlich.
Wurde hier aber nicht nur ein Zustand korrigiert, dass eben einige Kunden vertragswidrig (aber eben geduldet) teurere Business-Karten verwendeten, obwohl sie die entsprechende Karte nicht (hauptsächlich) tatsächlich für entsprechende Zahlungen genutzt haben.Business auf Privat mit 50% Meilenverlust.
Vielleicht... angesichts der EU-Interchange-Verordnung würde es mich allerdings auch zumindest nicht wundern, wenn es (auch) andere erhebliche Gründe hätte. Die EU hat Business-Karten von der Regulierung explizit ausgenommen - entsprechend setzt sie auch voraus, dass solche Karten tatsächlich nur für Geschäftszwecke genutzt werden.Aber das war ja eher durch die Lufthansa getrieben, nicht die DKB?
Ich hatte das mit Revolut auch.Nachdem man eine Karte temporär gesperrt hat und diese Sperre dann wieder aufgehoben wurde, bleibt die Karte bei Apple Pay gesperrt
Nachdem man eine Karte temporär gesperrt hat und diese Sperre dann wieder aufgehoben wurde, bleibt die Karte bei Apple Pay gesperrt
Nein. Das war allein DKB. Hintergrund war die Anpassung der AGB, die die Bedingungen für Businesskarten verschärfte. Es hätte DKB aber selbstverständlich freigestanden, nach wie vor 1 Meile pro € auszugeben, wie sie es ja bis heute auch für einzelne Dienste tut. Weder LH noch EU haben hier irgendwas getan, die DKB hat lediglich die Bedingungen an ihr neues wirtschaftliches Umfeld angepasst - zu meinen Lasten.Aber das war ja eher durch die Lufthansa getrieben, nicht die DKB?
Das ist stark verkürzt. Ich war einer der ersten M&M Kartenkunden (damals noch Bayr. Landesbank, meine ich?). Und damals wurde die Businessfunktionalität einem geradezu aufgedrängt (war etwas teurer). Dann hat DKB die Privatkarten-Meilen rasiert und dann anschließend in mehreren Interaktionen die AGB geändert und dann den Wechsel erzwungen, indem mit Kündigung gedroht wurde. Von vertragswidrig kann daher primär keine Rede sein, höchstens in dem Sinne, dass der Vertrag einseitig mehrfach verändert wurde, so dass Altkunden plötzlich im Regen standen. Kann man so machen, fördert aber keine Loyalität.Wurde hier aber nicht nur ein Zustand korrigiert, dass eben einige Kunden vertragswidrig (aber eben geduldet) teurere Business-Karten verwendeten, obwohl sie die entsprechende Karte nicht (hauptsächlich) tatsächlich für entsprechende Zahlungen genutzt haben.
Wohl eher durch die damals neue EU-Richtlinie, die die Interchange-Fee begrenzt.Aber das war ja eher durch die Lufthansa getrieben, nicht die DKB?
Geht denn die Platinum Karte?
Ja, die AGB wurden diesbezüglich tatsächlich geändert. Das haben einige Karteninhaber ignoriert - und diesen vertragswidrigen Nutzern wurde dann entsprechend mit Kündigung gedroht, um sie "zwangsweise" umzustellen auf die Privatkarte.Dann hat DKB die Privatkarten-Meilen rasiert und dann anschließend in mehreren Interaktionen die AGB geändert und dann den Wechsel erzwungen, indem mit Kündigung gedroht wurde. Von vertragswidrig kann daher primär keine Rede sein, höchstens in dem Sinne, dass der Vertrag einseitig mehrfach verändert wurde, so dass Altkunden plötzlich im Regen standen. Kann man so machen, fördert aber keine Loyalität.
Geht leider nicht, war irgendwie zu erwarten...
Ja, die AGB wurden diesbezüglich tatsächlich geändert. Das haben einige Karteninhaber ignoriert - und diesen vertragswidrigen Nutzern wurde dann entsprechend mit Kündigung gedroht, um sie "zwangsweise" umzustellen auf die Privatkarte.
"Einseitig" verändert war die Änderung durchaus - aber das "kann" man nicht nur so machen, sondern musste es wohl. Siehe der aktuelle Hinweis in den Vertragsbedingungen dazu:
"Für Firmen-Kreditkarten gelten ergänzend die nachfolgenden Bedingungen. Diese dienen der Einhaltung der Vorgaben der Verordnung (EU) 2015/751 (nachfolgend „MIF-VO“). Artikel 4 MIF-VO begrenzt bestimmte Entgelte, die die DKB AG für Transaktionen mit Privat-Kreditkarten erheben darf. Deshalb muss die DKB AG sicherstellen, dass es sich bei Firmen-Kreditkarten um Firmenkarten im Sinne der MIF-VO handelt, das heißt, dass diese nicht zu privaten Zwecken verwendet werden. (...) Eine Firmen-Kreditkarte darf nur von Unternehmen, öffentlichen Stellen oder selbstständigen natürlichen Personen genutzt werden. Die Nutzung ist ausschließlich für geschäftliche bzw. dienstliche Ausgaben zulässig, wobei die mit der Karte vorgenommenen Zahlungen direkt von dem Konto des Unternehmens, der öffentlichen Stelle oder der selbstständigen natürlichen Person abgebucht werden müssen."
Was genau ist die Platinum Karte?