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Apple Pay

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Melvia

Erfahrenes Mitglied
14.07.2017
757
27
Das mit dem Bestätigen in der DKB App ist wirklich schlecht gelöst. Da muss man von selbst darauf kommen, dass man im Card Control nachsehen soll. Und es bleibt nach der Bestätigung hängen. Einfach 1 Minute abwarten.

Okay, das mit dem abwarten hat nun geklappt... bei der Apple Watch gings dann etwas schneller :)
Hab nun die Visa sowohl auf dem Smartphone als auch auf der Watch. :D
 

Individualurlauber

Erfahrenes Mitglied
30.12.2011
2.726
19
Nachdem man eine Karte temporär gesperrt hat und diese Sperre dann wieder aufgehoben wurde, bleibt die Karte bei Apple Pay gesperrt:eek:
 

buendner

Reguläres Mitglied
09.06.2019
50
1
Überhaupt keine Probleme gehabt. Die DKB App braucht man dazu nicht. Ging so schnell wie bei Amex. Mit SMS Code bestätigt der sich von selbst einträgt. Auf Watch genauso. Schon damit bei Edeka bezahlt.
 
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jsm1955

Guest
M&M geht nicht. Dreck! :-(
DKB habe ich aufgenommen, aber ich vermeide Umsätze über diese Karte. Prio 1 Amex, Prio 2 Comdirect,.....
 
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jsm1955

Guest
Weil DKB den schlechteren Service bietet. (Aktivkunden-BS, Meilenrasur + Zwangsumstellung M&M, IT-Umstellungs-Desaster, Hotline,...)
Comdirect funktioniert hingegen tadellos und zahlt mir sogar 2€/Monat.
 
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Txx

Guest
Weil DKB den schlechteren Service bietet. (Aktivkunden-BS, Meilenrasur + Zwangsumstellung M&M, IT-Umstellungs-Desaster, Hotline,...)
Comdirect funktioniert hingegen tadellos und zahlt mir sogar 2€/Monat.

Bedenke aber bitte, dass die comdirect im Ausland neben dem Entgelt auch einen eigenen Umrechnungskurs anwendet (wenn man mal mit der DKB Visa vergleicht), da ist die DKB mit Aktivkundenstatus definitiv vorzuziehen, wenn man eh beide Karten hat.

Auch in Chargeback Fällen, welche hier bei Insolvenzen beschrieben wurden, hatte die DKB ein besseres Feedback.
 
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br403

Erfahrenes Mitglied
28.11.2016
1.835
848
MUC
OK, Sparkasse und VR haben ja schon angekündigt das was kommt 2019, jetzt fehlt dann nur noch die Comba und die Postbank, von denen hört man noch gar nichts.
 
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Txx

Guest
Hat jemand Infos, mit welchen Karten die Sparkassen und VR Banken dabei sein werden?
 
2

2und4zig

Guest
Weil DKB den schlechteren Service bietet. (Aktivkunden-BS, Meilenrasur + Zwangsumstellung M&M, IT-Umstellungs-Desaster, Hotline,...)
Comdirect funktioniert hingegen tadellos und zahlt mir sogar 2€/Monat.

Zumindest früher habe ich auch immer gedacht es gibt ein "allgemeines besser" und "allgemeines schlechter" zwischen ING, DKB und Comdirect. Heute denke ich in "anders" und differenziere die einzelnen Stärken und Schwächen. Aber wenn ich es für mich auf einen Nenner bringe schaut es so aus das ich das Comdirect Giro gut finde und die DKB Kreditkarte. ING ist etwas blass und macht nichts auffällig Schlechtes oder Gutes.
 
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jsm1955

Guest
Bedenke aber bitte, dass die comdirect im Ausland neben dem Entgelt auch einen eigenen Umrechnungskurs anwendet (wenn man mal mit der DKB Visa vergleicht), da ist die DKB mit Aktivkundenstatus definitiv vorzuziehen, wenn man eh beide Karten hat.

Auch in Chargeback Fällen, welche hier bei Insolvenzen beschrieben wurden, hatte die DKB ein besseres Feedback.
Das kann sein. Ich wiederum hatte sehr gute Erfahrungen mit Comdirect in einem, über Monate unbemerkten, Fall von Skimming der das Girokonto weit ins Minus getrieben hatte.
Am Ende ist mein Urteil aber eher subjektiv. Ich bin einer der ersten DKB-Kunden und empfindet man die schleichende Verschlechterung der Bedingungen vermutlich als besonders schmerzlich.

Was für eine Zwangsumstellung M&M?
Business auf Privat mit 50% Meilenverlust.
 
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Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Ich bin einer der ersten DKB-Kunden und empfindet man die schleichende Verschlechterung der Bedingungen vermutlich als besonders schmerzlich.
Ich nehme das gar nicht so wahr. Klar, der Mindestgeldeingang zur Erhalt der kostenfreien Abhebungen ist eine Verschlechterung.
Aber dem gegenüber steht die Abschaffung des Auslandseinsatz-/Fremdwährungsentgelts auch bei Kartenzahlungen an Händler und Dienstleister.

Business auf Privat mit 50% Meilenverlust.
Wurde hier aber nicht nur ein Zustand korrigiert, dass eben einige Kunden vertragswidrig (aber eben geduldet) teurere Business-Karten verwendeten, obwohl sie die entsprechende Karte nicht (hauptsächlich) tatsächlich für entsprechende Zahlungen genutzt haben.

Aber das war ja eher durch die Lufthansa getrieben, nicht die DKB?
Vielleicht... angesichts der EU-Interchange-Verordnung würde es mich allerdings auch zumindest nicht wundern, wenn es (auch) andere erhebliche Gründe hätte. Die EU hat Business-Karten von der Regulierung explizit ausgenommen - entsprechend setzt sie auch voraus, dass solche Karten tatsächlich nur für Geschäftszwecke genutzt werden.

Etwas überspitzt: In Zeiten, in denen es solche Regelungen gibt, jedoch gleichzeitig eine selektive Kartenakzeptanz (noch) nicht verbreitet oder breit akzeptiert ist, könnte man sagen:
Meilensammler, die mit kartenausgebenden Banken unter einer Decke stecken, haben beschissen - zu Lasten und von Acquirern, die Mischkalkulation machen - und letztlich anderer Konsumenten.


Je mehr Meilen die Marge hergibt, desto (tendentiell) schlechter die Kartenakzeptanz und umso höher die Preise.
 
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Txx

Guest
Das sind dann aber eher vereinzelte Probleme. Bei mir konnte ich am Release Tag (und auch jetzt gerade wieder probiert) Revolut einfach sperren / entsperren, was auch immer in der Wallet übernommen wurde, bei der DKB gerade auch mal getestet, keine Probleme beim Sperren und Entsperren.
 
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jsm1955

Guest
Aber das war ja eher durch die Lufthansa getrieben, nicht die DKB?
Nein. Das war allein DKB. Hintergrund war die Anpassung der AGB, die die Bedingungen für Businesskarten verschärfte. Es hätte DKB aber selbstverständlich freigestanden, nach wie vor 1 Meile pro € auszugeben, wie sie es ja bis heute auch für einzelne Dienste tut. Weder LH noch EU haben hier irgendwas getan, die DKB hat lediglich die Bedingungen an ihr neues wirtschaftliches Umfeld angepasst - zu meinen Lasten.

Wurde hier aber nicht nur ein Zustand korrigiert, dass eben einige Kunden vertragswidrig (aber eben geduldet) teurere Business-Karten verwendeten, obwohl sie die entsprechende Karte nicht (hauptsächlich) tatsächlich für entsprechende Zahlungen genutzt haben.
Das ist stark verkürzt. Ich war einer der ersten M&M Kartenkunden (damals noch Bayr. Landesbank, meine ich?). Und damals wurde die Businessfunktionalität einem geradezu aufgedrängt (war etwas teurer). Dann hat DKB die Privatkarten-Meilen rasiert und dann anschließend in mehreren Interaktionen die AGB geändert und dann den Wechsel erzwungen, indem mit Kündigung gedroht wurde. Von vertragswidrig kann daher primär keine Rede sein, höchstens in dem Sinne, dass der Vertrag einseitig mehrfach verändert wurde, so dass Altkunden plötzlich im Regen standen. Kann man so machen, fördert aber keine Loyalität.
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Dann hat DKB die Privatkarten-Meilen rasiert und dann anschließend in mehreren Interaktionen die AGB geändert und dann den Wechsel erzwungen, indem mit Kündigung gedroht wurde. Von vertragswidrig kann daher primär keine Rede sein, höchstens in dem Sinne, dass der Vertrag einseitig mehrfach verändert wurde, so dass Altkunden plötzlich im Regen standen. Kann man so machen, fördert aber keine Loyalität.
Ja, die AGB wurden diesbezüglich tatsächlich geändert. Das haben einige Karteninhaber ignoriert - und diesen vertragswidrigen Nutzern wurde dann entsprechend mit Kündigung gedroht, um sie "zwangsweise" umzustellen auf die Privatkarte.

"Einseitig" verändert war die Änderung durchaus - aber das "kann" man nicht nur so machen, sondern musste es wohl. Siehe der aktuelle Hinweis in den Vertragsbedingungen dazu:

"Für Firmen-Kreditkarten gelten ergänzend die nachfolgenden Bedingungen. Diese dienen der Einhaltung der Vorgaben der Verordnung (EU) 2015/751 (nachfolgend „MIF-VO“). Artikel 4 MIF-VO begrenzt bestimmte Entgelte, die die DKB AG für Transaktionen mit Privat-Kreditkarten erheben darf. Deshalb muss die DKB AG sicherstellen, dass es sich bei Firmen-Kreditkarten um Firmenkarten im Sinne der MIF-VO handelt, das heißt, dass diese nicht zu privaten Zwecken verwendet werden. (...) Eine Firmen-Kreditkarte darf nur von Unternehmen, öffentlichen Stellen oder selbstständigen natürlichen Personen genutzt werden. Die Nutzung ist ausschließlich für geschäftliche bzw. dienstliche Ausgaben zulässig, wobei die mit der Karte vorgenommenen Zahlungen direkt von dem Konto des Unternehmens, der öffentlichen Stelle oder der selbstständigen natürlichen Person abgebucht werden müssen."
 
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jsm1955

Guest
Geht leider nicht, war irgendwie zu erwarten... :(

Was genau ist die Platinum Karte?

Ja, die AGB wurden diesbezüglich tatsächlich geändert. Das haben einige Karteninhaber ignoriert - und diesen vertragswidrigen Nutzern wurde dann entsprechend mit Kündigung gedroht, um sie "zwangsweise" umzustellen auf die Privatkarte.

"Einseitig" verändert war die Änderung durchaus - aber das "kann" man nicht nur so machen, sondern musste es wohl. Siehe der aktuelle Hinweis in den Vertragsbedingungen dazu:

"Für Firmen-Kreditkarten gelten ergänzend die nachfolgenden Bedingungen. Diese dienen der Einhaltung der Vorgaben der Verordnung (EU) 2015/751 (nachfolgend „MIF-VO“). Artikel 4 MIF-VO begrenzt bestimmte Entgelte, die die DKB AG für Transaktionen mit Privat-Kreditkarten erheben darf. Deshalb muss die DKB AG sicherstellen, dass es sich bei Firmen-Kreditkarten um Firmenkarten im Sinne der MIF-VO handelt, das heißt, dass diese nicht zu privaten Zwecken verwendet werden. (...) Eine Firmen-Kreditkarte darf nur von Unternehmen, öffentlichen Stellen oder selbstständigen natürlichen Personen genutzt werden. Die Nutzung ist ausschließlich für geschäftliche bzw. dienstliche Ausgaben zulässig, wobei die mit der Karte vorgenommenen Zahlungen direkt von dem Konto des Unternehmens, der öffentlichen Stelle oder der selbstständigen natürlichen Person abgebucht werden müssen."

Nochmal:
DKB hat entschieden, die Meilen zu halbieren. Dazu hat DKB niemand gezwungen, keine EU und keine LH.
Und Bestandskunden wurden anschließend gezwungen, das Produkt zu wechseln.
Niemand hätte DKB untersagt, für Bestandskunden eine Karte mit 1 Meile/€ zu vergeben. Dass das nur für das neue Businesskartenprodukt nach neuen AGB gilt, hat DKB ganz alleine entschieden.

Dass dahinter wirtschaftliche Überlegungen standen, ist schon klar. Aber Akteur war die DKB. Da in DE Vertragsfreiheit herrscht, ist das auch ok. Ich hatte lediglich begründet, warum DKB nicht mehr mein bevorzugter Partner ist.

Wie schon gesagt: Kann man so machen, fördert aber keine Loyalität.
 
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