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Mittwoch, 18.12.2019; Teil 2
Mittlerweile fühlte ich mich sehr wohl auf dem Quad, konnte meinem Freund problemlos folgen, welcher mit 60 bis 70 Sachen über den Strand heizte.
Zurück im Haus war es auch bald Zeit fürs Mittagessen, der am Morgen erstandene Fisch, als Beilage Kartoffeln, Reis, Broccoli (musste ich als Kind essen - fasse ich heute nicht mehr an), Salat und Mayonnaise, wurde aufgetragen.
Der Fisch war nicht unser Ding, ohne Kräuter, Gewürze, einfach nature, nur mit der Mayo oder Olivenöl zu genießen. Dafür war das Dessert ein Knaller: als eine Art Kompott eingekochte Guave (für uns mit Zucker, für unsere Freunde mit Stevia) in Kombination mit einer Art Ricotta, aber viel cremiger.
30 Minuten Erholung und schon saßen wir auf wieder auf unseren Quads, zu viert ging es wieder nach Touros, diesmal jedoch den gesamten Weg am Strand entlang. Da sich das Meer zurückgezogen hatte, gab es nun mehr topfebene und brettharte Piste, schon fast eine Autobahn, man konnte es zu Valentynas Missfallen richtig laufen lassen. Zum Glück verstand ich bei dem Fahrtwind nicht was sie mir vom Sozius ins Ohr meckerte.
Wir hielten an der von den Portugiesen erbauten Kirche,
jedoch nicht um diese zu besichtigen, sondern da sich gegenüber ein Geschäft mit Damenbademode befand.
Nachdem wir eine halbe Stunde unsere Kommentare zu den angelegten Bikinis abgegeben hatten, hatten wir Männer genug, ließen unsere Damen weiter anprobieren, setzten uns auf unsere Quads und fuhren zu ‚Touros Fitness‘, so dass ich das beste lokale Gym begutachten und die Preise herausfinden konnte.
Zurück am Bekleidungsgeschäft sammelten wir unsere Frauen ein, fuhren nochmal zum Supermarkt
und machten uns schleunigst auf den Rückweg, wieder Vollgas am Ozean entlang, so dass wir kurz vor Anbruch der Dunkelheit das Haus erreichten.
Gegen 19 Uhr wurde das Abendessen aufgetischt, eine kleine Vorspeise, rohe Shrimps (welche wir am späten Vormittag am Strand erstanden hatten) mit einem Dip aus Sojasauce, Chili, Zitronensaft und etwas Zucker,
im Anschluss eine Suppe mit Reis, Fisch und Huhn und als Dessert spanische Käse mit dieser typisch spanisch/portugiesischen Fruchtmasse.
Und schon war es 21 Uhr, wir verabschiedeten uns ins Bett.
Mittlerweile fühlte ich mich sehr wohl auf dem Quad, konnte meinem Freund problemlos folgen, welcher mit 60 bis 70 Sachen über den Strand heizte.
Zurück im Haus war es auch bald Zeit fürs Mittagessen, der am Morgen erstandene Fisch, als Beilage Kartoffeln, Reis, Broccoli (musste ich als Kind essen - fasse ich heute nicht mehr an), Salat und Mayonnaise, wurde aufgetragen.
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Der Fisch war nicht unser Ding, ohne Kräuter, Gewürze, einfach nature, nur mit der Mayo oder Olivenöl zu genießen. Dafür war das Dessert ein Knaller: als eine Art Kompott eingekochte Guave (für uns mit Zucker, für unsere Freunde mit Stevia) in Kombination mit einer Art Ricotta, aber viel cremiger.
30 Minuten Erholung und schon saßen wir auf wieder auf unseren Quads, zu viert ging es wieder nach Touros, diesmal jedoch den gesamten Weg am Strand entlang. Da sich das Meer zurückgezogen hatte, gab es nun mehr topfebene und brettharte Piste, schon fast eine Autobahn, man konnte es zu Valentynas Missfallen richtig laufen lassen. Zum Glück verstand ich bei dem Fahrtwind nicht was sie mir vom Sozius ins Ohr meckerte.
Wir hielten an der von den Portugiesen erbauten Kirche,
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jedoch nicht um diese zu besichtigen, sondern da sich gegenüber ein Geschäft mit Damenbademode befand.
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Nachdem wir eine halbe Stunde unsere Kommentare zu den angelegten Bikinis abgegeben hatten, hatten wir Männer genug, ließen unsere Damen weiter anprobieren, setzten uns auf unsere Quads und fuhren zu ‚Touros Fitness‘, so dass ich das beste lokale Gym begutachten und die Preise herausfinden konnte.
Zurück am Bekleidungsgeschäft sammelten wir unsere Frauen ein, fuhren nochmal zum Supermarkt
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und machten uns schleunigst auf den Rückweg, wieder Vollgas am Ozean entlang, so dass wir kurz vor Anbruch der Dunkelheit das Haus erreichten.
Gegen 19 Uhr wurde das Abendessen aufgetischt, eine kleine Vorspeise, rohe Shrimps (welche wir am späten Vormittag am Strand erstanden hatten) mit einem Dip aus Sojasauce, Chili, Zitronensaft und etwas Zucker,
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im Anschluss eine Suppe mit Reis, Fisch und Huhn und als Dessert spanische Käse mit dieser typisch spanisch/portugiesischen Fruchtmasse.
Und schon war es 21 Uhr, wir verabschiedeten uns ins Bett.
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