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HON/UA

Erfahrenes Mitglied
28.02.2011
3.882
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Odessa/ODS/UA
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Ja geht. Sowohl am EZE, als auch AEP. Quelle: selbst gemacht [emoji846]
AEP: Naja... Treffpunkt Nordparkplatz. Ziemlich weit wenn man National ankommt. Ich habe es versucht. Und bei Ankunft dort hat der UBER-Fahrer die Fahrt storniert. Manchmal nervt UBER. Wieso darf ich als Kunde nicht kostenlos jederzeit die Fahrt stornieren, der Anbieter (Fahrer) darf das aber ?
 

LINDRS

Erfahrenes Mitglied
03.04.2013
1.672
1.727
DRS
Aber dafür 15 Minuten warten wenn ein Fahrer, der ewig weit weg ist, die Fahrt annimmt. Passiert mir in letzter Zeit häufiger. Wartezeit länger als Fahrtzeit.
Das kann passieren, aber dann kann man immer noch stornieren oder zum Taxi gehen. Prinzipiell versuche ich es erstmal mit Uber, grad im Ausland, wo ich die Sprache nicht spreche.
 
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Minowa

Erfahrenes Mitglied
29.05.2011
2.793
838
DUS, NRT/HND
AEP: Naja... Treffpunkt Nordparkplatz. Ziemlich weit wenn man National ankommt. Ich habe es versucht. Und bei Ankunft dort hat der UBER-Fahrer die Fahrt storniert. Manchmal nervt UBER. Wieso darf ich als Kunde nicht kostenlos jederzeit die Fahrt stornieren, der Anbieter (Fahrer) darf das aber ?

Bin auch National angekommen. Mein Uber Fahrer hat mich direkt gegenüber vom Terminal eingesammelt, dort wo die Busse halten.
 
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Minowa

Erfahrenes Mitglied
29.05.2011
2.793
838
DUS, NRT/HND
Spannender war das Abholen an den Hotels (Hilton Puerto Madero, Curio San Telmo). Die Fahrer hatten scheinbar großen Respekt vor den regulären Taxis und haben nicht vor dem Hotel gehalten, sondern irgendwo um die Ecke oder einen Block weiter. Das ist mit Gepäck teilweise recht lästig. Allerdings kamen auch immer Nachrichten dazu vom Fahrer über die Uber App. In Spanisch...
 
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MacGyver

Kartoffelsalat-Connaisseur
12.02.2010
978
193
BER
www.the-mileonaire.com
Juser , als ausgefuchster Reisefotograf von internationalem Ruf möchte ich deine Aufnahmen hiermit als gut bezeichnen . Verfälschende Bearbeitung gilt in unseren Kreisen als unlauter . Juser McGyver kocht nun vor Wut , ist aber Ädschiän-Platinum und deswegen letztenendes trotzdem glücklich .

Vorsicht mein Vroind, sonst sind bald deine Bilder dran !

FHhs9Ha.jpg
 

Skyeurope

Erfahrenes Mitglied
13.11.2011
646
182
MUC
Geht das am Fughafen in EZE denn so einfach? Uber hat ja oft keine Parkmöglichkeiten und dann den Fahrer suchen, womöglich noch Sprachbarrieren. Gerade an Flughäfen habe ich oft die Erfahrung gemacht, dass Uber zu kompliziert ist. Aber sonst gebe ich dir recht. Außerhalb Flughäfen so gut wie immer.

Tja, da lobe ich mir Saudi!

Zumindest an den großen Airports (Jeddah, Riyadh) gibt es ganz klar gekennzeichnete Pick-up Zonen für Uber und Careem.
 
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Aviatar

Erfahrenes Mitglied
14.10.2017
3.700
948
Ja geht. Sowohl am EZE, als auch AEP. Quelle: selbst gemacht [emoji846]

Und wo ist der Treffpunkt bei EZE? Gibt es da offizielle Parkbuchten oder muss man sich mit dem Fahrer irgendwie verständigen? Aber so viel ich mitbekommen habe, dank Reisebericht kostet die Fahrt von EZE in die Stadt eh nur paar Dollar mit dem Taxi. Außer ich habe mich natürlich verlesen :D
 
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HON/UA

Erfahrenes Mitglied
28.02.2011
3.882
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Odessa/ODS/UA
Mittwoch, 08.01.2020; Teil 1

Am Morgen wachte ich mit einer alten Bekannten auf - nein, damit meine ich nicht Valentyna, sondern Migräne.

Ich warf mir gleich eine Anti-Migräne-Tablette ein, machte mich frisch und ging mit Valentyna zum Frühstück, zwang mich ordentlich Kaffee zu trinken, aß ein paar der leckeren süßen Stückchen, nach denen ich mich seit dem schlechten Gebäck in Montevideo gesehnt hatte.

Leider brachte dies alles nicht die erhoffte Linderung, statt La Boca mit seinen farbenfrohen Holz- und Wellblechhütten warf ich mir noch eine Koffeintablette ein, zog die Vorhänge zu und hoffte auf Besserung.

Gegen 13 Uhr fühlte ich mich soweit wiederhergestellt, wir packten unsere Gepäckstücke bis alle bei +/- 23 kg lagen. Leider gab der Reisverschluss meiner Tasche teilweise seinen Dienst auf.

Um 14 Uhr bestellten wir ein UBER zum Flughafen. Von den Preisen um US$ 12 war allerdings nichts zu sehen - die Auswahl bestand zwischen UBER X zu US$ 27 und Comfort zu US$ 36.
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Wegen unseres Gepäcks entschieden wir uns für ‚Comfort‘, es passte auch gerade so alles in den zugeteilten Chevrolet Cruze.

Kaum waren wir 2 Minuten gefahren kamen wir auch schon aus dem Zentrum hinaus - der Schnitt war drastisch: eine Straße trennte koloniale Prachtbauten von heruntergekommen Slums.

Nach knapp 50 Minuten Fahrt erreichten wir den EZE-Flughafen,


ich musste, was mir als Schwabe zutiefst widerstrebt, mein Gepäckstück mit dem defekten Reisverschluss für horrende US$ 10 in Plastikfolie einpacken lassen.

Weiter zum Check-In von Air Canada wo wir, obwohl der *G-Schalter nicht besetzt war, sofort an die Reihe kamen.


Gebucht hatte ich für den 130 Min-Flug einfache Y zu US$ 250/Person, den Aufpreis i.H.v. US$ 250 für Y+ bzw. US$ 370 für C war es mir nicht wert. Allerdings hatte ich Online ein Upgradeangebot i.H.v. US$ 80/Person für Y+ abgegeben, welches 4 Tage vor Abflug bestätigt wurde. So hatte ich für uns die Sitze 13A und 13C in der 2-4-2 konfigurierten T7 reserviert.


Nach oben durch Security und eine ziemlich langwierige Passkontrolle zur *A-Lounge bei Gate 9, vorbei an der 748 nach Frankfurt.

Die Lounge war ziemlich voll und reichlich dreckig,
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wir fanden einen gerade leergewordenen Tisch im Restaurantbereich,
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baten den Service diesen zu säubern und begutachteten das Angebot.
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Alles Achtung, das sah gut aus und schmeckte sogar sehr ordentlich, vor allem der Salat mit Bluecheese und die mit ordentlich Fleisch gefüllten Empanadas.

Um kurz nach 16 Uhr wurde bereits Boarding für den 20 Minuten verspäteten Flug aufgerufen, wir machten uns langsam auf zum Gate, bestiegen die T7,


am Nebengate eine weitere T7 der *A, von Air NewZealand.
 
Zuletzt bearbeitet:

HON/UA

Erfahrenes Mitglied
28.02.2011
3.882
7.288
Odessa/ODS/UA
Mittwoch, 08.01.2020; Teil 2

Wir nahmen in Reihe 2 der aus 3 Reihen bestehenden Y+ Platz.
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Die Sitze waren okay, jedoch sehr nahe an normaler Y, keine breiteren Armlehnen wie es LH in seiner Werbung zeigt, auch keine Fußstütze, nur so ein ausklappbares Metallteil unter dem Vordersitz.


20 Minuten Verspätung waren angekündigt - dazu war eine der beiden Startbahnen und ein Taxiway geschlossen, was unseren Abflug nochmals um 20 Minuten auf 17:20 verschob. Und dann rollten wir die Start-/Landebahn zuerst gemächlich bis zum anderen Ende, vollzogen eine Kehrtwendung bevor der Captain Schub gab und wir in den Himmel über Argentinien entschwanden.

Auf Reiseflughöhe angekommen wurde zügig ein kalter Snack serviert.


Ich muss gestehen, dass ich einen so großzügigen, Qualitativ sehr ordentlichen Salat mit Grillgemüse, Cherrytomaten, viel Parmaschinken und Mozzarella, dazu Früchte und eine kleine Schachtel mit Pralinen nicht erwartet hätte. Gecatered war das Essen übrigens in Chile.

Da unter uns nur eine geschlossene Wolkendecke sichtbar war klappten wir den Sitz zurück und schliefen bis kurz vor Landung.


Mit 40 Minuten Verspätung setzten wir am SCL-Flughafen auf,


dockten am Gate an, kamen zügig durch die Passkontrolle, füllten das Zolldokument aus. Unsere Koffer kamen, wir bekamen schon etwas Panik, trotz Priority-Sticker ganz zum Schluss.

Nach dem Röntgen des gesamten Gepäcks ging es bei Tür 4 hinaus, wir standen sozusagen direkt vor unserem Hotel.
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Für unsere Nacht am SCL-Flughafen hatte ich mich zuerst für das Hilton entschieden, per Shuttle zu erreichen - das Holiday Inn direkt am Flughafen war mir mit ca. € 200 für 10 Stunden zu teuer. Doch zum Glück haute Trip.com irgendwann einen Deal raus, US$ 122/Nacht inklusive aller Steuern (auch wenn wir diese als Ausländer eigentlich nicht hätten bezahlen müssen), flex, für das HI. Damit wurde das Hilton storniert, auf HI umgebucht.

Der Check-In verlief zügig, wir erhielten ein Zimmer im 2. Stock


mit Blick auf den scheußlichen Flughafen.


Zwar ist die Einrichtung schon etwas älter - aber die bequeme Lage des Hotels macht dies allemal wett.

Nochmal schnell hinüber ins Terminal, zu einem schlechten Kurs etwas Geld getauscht, Coke Zero und Wasser gekauft.
 
Zuletzt bearbeitet:

pepone100

Erfahrenes Mitglied
06.12.2011
1.494
127
Geh in Voña del Mar "Locos " essen. Zu deutsch "Verrückte ". Sehr lecker.....mehr sag ich nicht.
 
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HON/UA

Erfahrenes Mitglied
28.02.2011
3.882
7.288
Odessa/ODS/UA
Donnerstag, 09.01.2020; Teil 1
- oder ‘auf den Spuren von Exploris’

Als ich die Flüge nach ‘Chile’ buchte, hatte ich noch keine Ahnung wie ich die Tage füllen würde. Zwar war ich bereits im Argentinischen Patagonian und Feuerland (auch in der ehemals südlichsten Stadt der Welt, Ushuaia), geschäftlich vor knapp 20 Jahren in Santiago, hatte aber ansonsten keine Ahnung was man in Chile anschauen muss.

Also hatte ich das Forum nach Reiseberichten durchsucht, bin auf den von Exploris gestoßen, hatte damit eine Idee. Der Kontakt zu ihr half mir dann weiter die Planung zu präzisieren.

Geschlafen hatte ich schlecht oder kaum, stand als der Wecker 04:30 klingelte bereits geduscht und angezogen im Zimmer.

Um 05:30 waren zwei Gepäckstücke im HI eingelagert und wir auf dem Weg zum Check-In für unseren Flug in den Norden Chiles, nach Calama.

Gebucht hatte ich LATAM. Zuerst war ich geschockt über die Ticket-Preise, als ich die Homepage dann jedoch von ‚Andere Länder, Englisch‘ auf ‚Chile, Spanisch‘ umstellte kosteten diese plötzlich weniger als die Hälfte.

So nahm ich die höchste Y-Buchungsklasse Y+ oder gar C gibt es nicht) mit Gepäck und buchte die teuersten Sitzplätze hinzu, Fenster und Gang, in der Hoffnung dass niemand die US$ 6 für den Mittelplatz ausgibt.

Der Check-In war in einer Minute erledigt, an der Security hatten sich jedoch 2 lange Schlangen gebildet. Trotzdem war auch dies in ca. 5 Minuten erledigt, maßgeblich auch deshalb da man keine Elektronik wie Notebook aus dem Handgepäck nehmen muss.

Weiter durch den uralten Flughafen zu Gate 26.

Wir hatten Hunger und im Flieger würde es nichts geben - also zu McD, um 6 als Frühstück einen Quarterpounder reingestopft.

Schon begann das Einsteigen streng nach Gruppen, wir in der Dritten. Zum Glück war das Ablagefach über Reihe 4 noch komplett leer, so dass wir unsere Trollys dort verstauen konnten - denn der Sitzabstand war selbst in den ‚Komfort-Reihen‘ so knapp bemessen, dass wir ansonsten Probleme bekommen hätten.

Und meine Rechnung ging Gottseidank auf: während ab Reihe 6 jeder Platz besetzt war, hatte niemand das Geld für die Reservierung eines Mittelplatzes in den ersten 5 ‚teuren Reihen‘ ausgegeben, wodurch wir etwas mehr Platz auf den harten Sesseln hatten.

Mit 39 Minuten Verspätung waren wir in der Luft, uns vielen trotz des miserablen Komforts die Augen zu, erwachten erst wieder im Landeanflug mit Blick auf die Atacama-Wüste und einige Tagesbauminen unter uns.


Nach dem Andocken


hinaus aus dem Flieger, unseren Koffer aufgelesen und direkt zum Schalter von Econorent, wo ich einen SUV für US$ 100/Tag gebucht hatte.

Die Dame fand meine Reservierung sofort und wollte mir statt der vereinbarten Kaution i.H.v. US$ 600 gleich 1‘000 blocken. Erst nach einer Beschwerde wurde diese auf den ausgemachten Betrag reduziert.

Mit einem Mitarbeiter hinaus auf den Parkplatz, wo ein fast neuer Hyundai Santa Fee 4x4 Diesel auf uns wartete.


Wegen meines Armes übernahm Valentyna das Steuer, brachte uns vom Parkplatz und weiter in Richtung San Pedro de Atacama.

Die Landschaft ist schwer zu beschreiben, vielleicht sieht es auf dem Mars ähnlich aus, wären im Hintergrund nicht die schneebedeckten Anden,


eine Steinwüste mit spärlichem Bewuchs und kilometerlang kerzengerader Straße.


Verwunderlich dass es auf dieser so viele Unfälle mit Todesopfern gibt, für welche die Angehörigen klein Gedenkstätten am Straßenrand errichtet haben.


Zur Abwechslung geht es über ein paar Hügel, die Straße wird kurvig, bevor man einen ersten Blick auf die Oase von San Pedro werfen kann.




In San Pedro endet plötzlich die asphaltierte Straße, links und rechts Lehmbauten, dazwischen Touristen wie die Ameisen, Elefantenhosen-Style.

Google-Offline-Maps brachte uns zu unserem Ziel, das Casa Solcor Boutique B&B, ebenfalls aus dem Reisebericht von Exploris bekannt.

Es gab einen freundlichen Empfang mit Führung durch die kleine, gepflegte Anlage


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sowie Tipps zu Restaurants und Sightseeing.
 
Zuletzt bearbeitet:

HON/UA

Erfahrenes Mitglied
28.02.2011
3.882
7.288
Odessa/ODS/UA
Donnerstag, 09.01.2020; Teil 2

Unsere Sachen im Zimmer abgestellt


und in die Innenstadt gefahren, wir hatten Hunger. Natürlich ist in San Pedro alles touristisch, da braucht man sich nichts vormachen. Die Straßen sind voller Touranbieter, Souvenirshops, Trackingausstatter etc.


Uns wurde die Cafeteria Yali in der Nähe des Hauptplatzes empfohlen


- und wirklich, trotz der Touristenmassen werden hier alle Gerichte frisch zubereitet, weshalb man natürlich etwas warten musste.

Wir wählten Suppe, Salat mit viel Avocado und 2 Burritos, dazu 2 Coke Zero.


US$ 30 ärmer verließen wir gesättigt das Café, liefen am Hauptplatz mit Kirche vorbei, hatten von dort wieder einen fantastischen Ausblick auf die schneebedeckten Berge,


besorgten Valentyna einen Hut gegen die stechende Sonne.


Auf dem Rückweg deckten wir uns mit Wasser und Coke Zero ein, gönnten uns ein Eis, bevor wir uns am Nachmittag am Pool des B&B akklimatisierten, denn die Höhe (2’500 m) in Kombination mit der extremen Hitze machte uns doch zu schaffen.

Ursprünglich war am Abend der Sonnenuntergang im Valle de la Luna geplant - doch dies ist als Individualtourist nicht mehr möglich, man darf abends nur noch mit einer geführten Tour ins Tal, angeblich wegen Parkplatzmangel. Unser Host riet uns auch gleich davon ab, zu überlaufen und es gäbe bessere Orte für den Sonnenuntergang.

So fuhren wir gegen 19 Uhr zur Lagune Tebiquiche, 42 km südlich San Pedros.

Die Fahrt führte über miserable Strassen,


wir waren froh einen SUV zu haben, denn die normalen PKW’s quälten sich im Schritttempo. Dafür war die Landschaft um uns herum umso beeindruckender,


im Gebiet um San Pedro zeigte sich sogar etwas Grün im Geröll.

Nach gut 40 Minuten kamen wir an einem Schild ‘Privat’ vorbei, gefolgt von einem Kassenhäuschen, wo wir US$ 1.30/Person Eintritt zur Laguna Tebiquiche entrichten mussten.

Zuerst zum ersten Parkplatz, von wo wir einen kurzen Spaziergang zur Lagune unternahmen - von den rosa Flamingos fehlte leider jede Spur.


 
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HON/UA

Erfahrenes Mitglied
28.02.2011
3.882
7.288
Odessa/ODS/UA
Donnerstag, 09.01.2020; Teil 3

Weiter zum Viewpoint Parkplatz von wo wir rechts einen eindrucksvollen Blick auf Lagune, Gebirge und den darüberstehenden Vollmond hatten,


links die untergehende Sonne über den Bergen sahen.
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Das war ein echtes WOW-Erlebnis, in Wort und Bild die Atmosphäre kaum wiederzugeben.

Es war bereits kurz vor 9, wir hatten noch 45 Minuten Fahrt bis San Pedro vor uns - und Hunger. Leider zog sich die Fahrt, da natürlich die ganzen langsamen Tourbusse zur selben Zeit die Rückfahrt anbrachen. Aber Valentyna hat Namibiaerfahrung: Holperpiste = Gas geben.

So erreichten wir kurz vor 10 die Innenstadt, uns wurde gesagt, dass wir unseren Mietwagen nicht auf offener Strasse abstellen sollen, wegen Diebstahlgefahr. Allerdings waren die bewachten Parkplätze alle überfüllt und so stellten wir den Wagen irgendwann doch am Straßenrand ab - wir haben ja eine Versicherung.

Bis wir das Restaurant ‘Ckunna’ fanden mussten wir etwas herumlaufen, denn auf Englisch kommt man kaum weiter.

Wir setzten uns im Außenbereich in die Nähe des offenen Feuers - denn abends wird es doch ziemlich kühl.


Wir bekamen leckeres hausgemachtes Brot mit einer leicht scharfen Sauce,


gefolgt von Hühnchen mit Gemüse aus dem Wok
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und ein sehr gutes, gegrilltes, mit Käse gefülltes Steak mit Pestosauce, Kartoffelpüree und gegrillten Tomaten


- besser als wir in einem solchen Touristenort erwartet hätten.

Nur die Preise, nach Argentinien ein Schock ! Inklusive 2 Coke Zero kam die Rechnung auf US$ 45.

Zurück zum Auto, welches zum Glück noch an Ort und Stelle stand, fuhren wir etwas aus der Stadt hinaus, um in der Dunkelheit die Sterne betrachten zu können. Leider machte uns der hell scheinende Vollmond einen Strich durch die Rechnung, und so fuhren wir zum B&B zurück.
 
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airhansa123

Erfahrenes Mitglied
03.11.2012
4.144
14
Etwas off topic aber wir wollen ja noch weitere Berichte dieses Jahr:
Die aktuellen LH Tarife unter € 2.000 in F für KBP-SIN sind dir nicht entgangen ?

Kiew-SIN.PNG
 
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Dreaonline

Erfahrenes Mitglied
29.04.2012
478
144
CGN
Vielleicht habe ich es überlesen, aber....

herzlichen Glückwunsch, der Gips ist ja ab.
Weiterhin gute Besserung und noch eine tolle Reise.
VG Dreaonline
 
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Status

Dieses Thema ist geschlossen.
Geschlossene Themen können, müssen aber nicht, veraltete oder unrichtige Informationen enthalten.
Bitte erkundige dich im Forum bevor du eigenes Handeln auf Information aus geschlossenen Themen aufbaust.

Themenstarter können ihre Themen erneut öffnen lassen indem sie sich über die Funktion "Inhalt melden" an die Moderatoren wenden.