Blutuntersuchung - Wichtige Blutwerte: z.B. Vitamine & Mineralien (Privat-Leistung)

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Langstreckenpendler

Erfahrenes Mitglied
28.12.2021
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Laut meiner Recherche entsprechen 1.000 IE etwa 25µg, d.h. bei täglicher Einnahme lande ich bei ~50µg/l und damit im gesunden Mittelfeld. Ist das soweit korrekt?
Nein.
Du vergisst den Faktor Bioverfügbarkeit (der ist bei Vitamin D-Tabletten gegenüber z.B. Eisentabletten eher hoch!), das ist natürlich individuell.
Du kannst zwischen 25% und 40%, d.h. 6-10 ng/ml Anstieg erwarten.
 
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tripleseven777

Erfahrenes Mitglied
27.06.2016
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4.245
DTM
Wohn-/Arbeitsort wechseln....

Hatte heute fast 12 Stunden herrlichen Sonnenschein...
Wo auch immer du bist - leider kann nicht jeder von Spanien 🇪🇸, Portugal 🇵🇹 oder Südafrika 🇿🇦 aus arbeiten 😜
@Biohazard - Danke für das Teilen deiner Erfahrungen. In Nordrhein-Westfalen sieht man von November bis Februar leider selten die Sonne. Mehr Urlaub notwendig -> 🛫 Ab in den Süden 🏝️🍹☀️
 
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somkiat

Erfahrenes Mitglied
30.05.2013
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Gummersbach
Empfehle Ernährung vom Markt , reduzierte Fleischkost , abendliche Labsal in Form mäßigen Alkoholkonsums sowie täglich einer Zigarre. Und alles wird gut . Keine Aufregung .
 
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SleepOverGreenland

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09.03.2009
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FRA/QKL
Laut meiner Recherche entsprechen 1.000 IE etwa 25µg, d.h. bei täglicher Einnahme lande ich bei ~50µg/l und damit im gesunden Mittelfeld. Ist das soweit korrekt?
Nein, das lässt sich überhaupt nicht derartig berechnen weil die Aufnahme im Körper völlig unabhängig von der Dosis ist. Bei deinem Wert dürfte eher eine 2.000 IE in Frage kommen bis zur nächsten Blutuntersuchung. Und dann mal schauen wie sich der Wert gebessert hat.

ich nehme seit vielen Jahren die 2.000er ganzjährig und habe damit den Vitamin D Blutwert im unteren Normalbereich erreichen können. Auch viel Sonne im Sommer hilft da nicht da nicht jeder Körper gleichermaßen natürliches Vitamin D umsetzen kann. Deshalb ist die jährliche Messung auch durchaus empfehlenswert.
 

TAPulator

Erfahrenes Mitglied
25.12.2011
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2.330
PIX, BER, ZRH
Was spricht gegen eine 2000er / 5000er einer anderen Marke?

Ich hatte es oben glaube ich schon mal geschrieben, ich verordne seit Jahren 10 ml Tropfen 4500 I.E./ml bei meinen geriatrischen Patienten einmalig im Monat. Wenn diese so zuverlässig genommen werden, habe ich bei allfälligen Rehospitalisationen keinen Mangel mehr gesehen. Bei sechs Wochen Halbwertszeit von 25-OH-Colecalciferol hat man so ein vernünftiges Substitutionsintervall. Gerade bei Heimbewohnern wird die Pflege doch bekloppt, wenn sich für 80 Bewohner täglich ein paar Tropfen abzählen und verabreichen sollen. Einfach einmal im Monat das kleine Fläschchen auf ex und fertig.
 

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
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FRA/QKL

davon haust du dir n monat 2-3 pro woche rein! dann gehst du wieder zum arzt und lasst messen. Wenn du am oberen Ende der Skala bist, kannst du wieder runterschrauben zwecks Maintenance Dosis.

Danke mit später
Über die Hochdosierte Einnahme gibt es unter Ärzten mind. 2 Meinungen. @TAPulator als Arzt verwendet höhere Dosierung bei alten Patienten. Bei jüngeren Patienten sollte das ein Arzt bewerten. Mein Arzt ist beispielsweise kein Fan von Hochdosierung und empfiehlt je nach Wert und Entwicklung immer 1.000 IU oder 2.000 IU.
 

un_lustig

Erfahrenes Mitglied
14.02.2011
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VIE
Dein Arzt ist imho ein Idiot. :)

Mein Punkt ist, dass es etwas dauert bis der Pegel oben ist. Und bei Vitamin D sollte dieser eher am oberen Ende sein. Das wirst du mit der geringen Dosis nicht schaffen. Und auch nicht mit der Sonne. Schon gar nicht im Winter bei uns.

Er hat zwar recht, dass es mit dem Alter schwerer wird und man mehr supplementieren muss, aber das Erhöhen auf den notwendigen Spiegel ist eher das Problem.
 
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malschauen

Erfahrenes Mitglied
05.12.2016
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Da mir kein Rezept vorliegt und die 1000er afaik bereits die höchste freiverkäufliche Dosis darstellen, frage ich mich natürlich nun "und jetzt"?
Mal den Arzt nach einem Rezept fragen? Ich habe ein Privatrezept für 20000i.E. Vitamin D. Die kosten jetzt nicht die Welt, zumal die Packung bei mir ca. 1 Jahr reicht.

Ansonsten kann man auch täglich bsp 2 Tabletten nehmen, da soll halt der Arzt mal sagen, was er als sinnvollen Wert der Supplimentierung erachtet.
 
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SleepOverGreenland

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09.03.2009
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Dein Arzt ist imho ein Idiot. :)
Danke dafür. Ich hallte meinen Arzt eigentlich für ziemlich gut. :rolleyes:

Mein Punkt ist, dass es etwas dauert bis der Pegel oben ist. Und bei Vitamin D sollte dieser eher am oberen Ende sein. Das wirst du mit der geringen Dosis nicht schaffen.
Nun, bei mir und bei meiner Frau war es trotz sehr niedriger initialer Vitamin D Messwerte locker zu schaffen mit 2.000 IU. 12 Monate später bei der nächsten Messung waren die Werte jeweils im Normalbereich. Und halten sich bei weiterer Einnahme der 2.000er genau dort.

Ich denke jeder Patient ist anders und man sollte bei jeder Gabe auch eines Vitamins - wobei Vit. D eigentlich ein Hormon ist - die Gesamtsituation und andere Blutwerte ebenfalls betrachten.
 

tripleseven777

Erfahrenes Mitglied
27.06.2016
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DTM
Am besten vor der Supplementierung den Vitamin D-Wert bestimmen lassen und nicht einfach mal von sich aus bei Amazon bestellen und sich 20000 IE einwerfen.
Ich nehme von Oktober bis ca. März, alle paar Tage 2000 oder 4000 IE von Hevert (gibt‘s rezeptfrei in der Apotheke).
Ich bin kein Arzt, aber mindestens ein oder zwei schreiben hier ja glücklicherweise mit. Eine Überdosierung ist wohl nicht sehr gut für die Nieren (Laien-Wissen). Bei den meisten wird’s wohl nicht zu Komplikationen führen. Ich würde es aber nicht einfach mal so hochdosieren. Am besten im Vorfeld mit einem Arzt absprechen.

[EDIT - Google lieferte noch diese Info einer Studie]
 
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malschauen

Erfahrenes Mitglied
05.12.2016
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Am besten vor der Supplementierung den Vitamin D-Wert bestimmen lassen und nicht einfach mal von sich aus bei Amazon bestellen und sich 20000 IE einwerfen.
Das wurde bei mir vorgängig abgeklärt. Zudem ist meine Hausärztin der Meinung 1 mal die Woche 20000 i.E zu nehmen kann nicht zu einer gefährlichen Überdosierung führen.

Aber ich sehe hier auch ganz klar den Arzt in der Pflicht, dass er auch eine Dosis vorgibt, wenn man suplementieren soll. Wie du richtig bemerkt hast, kann eine Dauernde Überdosierung zu schweren Nierenschäden führen.
 

Alexs

Erfahrenes Mitglied
29.12.2019
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Es gibt überall frei verkäuflich etwa 5000/ 10k/ 20k. Da steht hinten drauf etwas wie "nur einmal die Woche" oder ähnliches. Das ignoriert ihr genau wie den Rat von Ärzten, wenn es um Supplements geht, und nehmt jeden Tag 2500-5000 ein.
 
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knusper

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27.02.2019
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Es gibt überall frei verkäuflich etwa 5000/ 10k/ 20k. Da steht hinten drauf etwas wie "nur einmal die Woche" oder ähnliches. Das ignoriert ihr genau wie den Rat von Ärzten, wenn es um Supplements geht, und nehmt jeden Tag 2500-5000 ein.
So mache ich es und seitdem ich vor Jahren damit anfing bin ich nicht mehr andauernd am kränkeln.
 

Langstrecke

Erfahrenes Mitglied
31.08.2013
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8.000
LEJ
Interessant was so manche in sich hineinschütten.
Man kann diese Phase ins Alter hinein gut übergehen und nur noch leben.
 

longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
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Mal den Arzt nach einem Rezept fragen? Ich habe ein Privatrezept für 20000i.E. Vitamin D. Die kosten jetzt nicht die Welt, zumal die Packung bei mir ca. 1 Jahr reicht.
So isses bei mir auch. Die niedrigeren Dosierungen täglich kommen da deutlich teurer. Dafür sind sie wahrscheinlich etwas effektiver (das legen zumindest Studien nahe).

Allerdings ist der Unterschied zu vor der Substituierung bei mir massiv. Ich war ungefähr drei bis vier Mal im Jahr ordentlich dringehangen. Mittlerweile (abgesehen vom bösen C; den Mist bekommst auch mit gutem Vitalstoffspiegel und zu jeder Jahreszeit…) höchstens noch einmal pro Wintersaison und dann auch weniger heftig und mit schnellerer Erholung. Meine Fehlzeiten im Job haben sich auf ein mehrjähriges Minimum verringert.
 
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SleepOverGreenland

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09.03.2009
21.221
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FRA/QKL
So isses bei mir auch. Die niedrigeren Dosierungen täglich kommen da deutlich teurer. Dafür sind sie wahrscheinlich etwas effektiver (das legen zumindest Studien nahe).

Allerdings ist der Unterschied zu vor der Substituierung bei mir massiv. Ich war ungefähr drei bis vier Mal im Jahr ordentlich dringehangen. Mittlerweile (abgesehen vom bösen C; den Mist bekommst auch mit gutem Vitalstoffspiegel und zu jeder Jahreszeit…) höchstens noch einmal pro Wintersaison und dann auch weniger heftig und mit schnellerer Erholung. Meine Fehlzeiten im Job haben sich auf ein mehrjähriges Minimum verringert.
400 Tabletten für $29,99 im Land der begrenzten Unmöglichkeiten:


Das mit dem C hatte ich genau einmal vor etwa 2 Jahren. War harmlos außer ein paar Tage ein bisschen Husten. Heute würde ich mich auch gar nicht mehr darauf testen, weil das im allgemeinen Grippe und Infektionsmix angekommen ist und der Test schon lange kein Indikator mehr welcher Virus mögliche Symptome ausgelöst hat.

Ansonsten bei mir vielleicht 1x im Jahr minimale Erkältung. Das war vor Vitamin D Einnahme bis vor 10 Jahren durchaus anders.
 

longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
9.163
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400 Tabletten für $29,99 im Land der begrenzten Unmöglichkeiten:
Danke für den Tipp. Da werden wir uns beim nächsten Besuch eindecken.
Das mit dem C hatte ich genau einmal vor etwa 2 Jahren. War harmlos außer ein paar Tage ein bisschen Husten.
Das zweite Mal war bei mir hauptsächlich Halsschmerzen des Zorns. Als hätte man Rasierklingen im Hals. Ansonsten auch relativ harmlos. Das war dieses Jahr. Bin mal gespannt wann #3 ansteht und wie es dann von der Symptomatik her sein wird.
 

tripleseven777

Erfahrenes Mitglied
27.06.2016
4.580
4.245
DTM
Einfach gesund ernähren. Dann sollte man gar nichts extra brauchen.
Eine gesunde Ernährung ist stets gut. Man muss natürlich nicht, wie ein verängstigter Hypochonder, allerlei Vitamine/Mineralstoffe supplementieren.
Bei Vitamin D ist dies aber ggf. ratsam, vor allem wenn man die Sonne, wie in unseren Breiten (von Oktober bis März) so selten zu sehen bekommt.