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Bonpflicht ab Januar 2020

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slugbuster

Erfahrenes Mitglied
02.08.2016
371
2
Olympus Mons
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Der muss den Zettel dann auch mitnehmen.

D.h. z.B. 10 Jahre Dokumentationspflicht für private Kunden? Wenn man den Bon mitnehmen muss, muss man den auch auffindbar lagern. Sonst macht es keinen Sinn. Wer soll soetwas prüfen und was ist wenn der Bon weg ist oder gar nicht mitgenommen wurde ? Ich muss bei Ermittlungen überhaupt keine Unterstützung leisten. Gibt’s dann eine Hausdurchsuchung um zu schauen , ob ich einen Bon vom Friseur oder Reifenhändler im Haus habe ?
 

ArmDoors

Erfahrenes Mitglied
16.01.2017
1.960
730
ZRH & DUS
D.h. z.B. 10 Jahre Dokumentationspflicht für private Kunden?
Du hast das Zitat natürlich geschickt abgeschnitten. Für Privatpersonen würde es ja reichen, den Bon meinetwegen im unmittelbaren Umfeld des Ladens mitzuführen, oder meinetwegen 12 oder 24 Stunden.

Steuerhinterziehung durch "ohne Rechnung" ist halt blöderweise eine Tat, bei der meist nur zwei Parteien direkt involviert sind und beide profitieren. Da verstehe ich schon, dass der Staat (als Betrogener) da eine Handhabe gegen beide Parteien haben möchte.

Ich verweise mal auf Italien: https://www.italien.de/info/scontrino
 
F

Floridafreund

Guest
Ein gutes hat die Bonpflicht. Ab dem 01.01. wird man von Dir hoffentlich nicht mehr lesen müssen, dass jeder Händler der - aus welchen Gründen auch immer - keine Kartenzahlung anbietet ja ganz sicher Steuern hinterzieht...

Beschwöre das nicht.
Ab 01.01. kommen dann von go-small-minded-thinking chemische Analysen, in welchem kurzes Zeitfenster das Thermopapier verblasst und dann der Steuerhinterziehung wieder Tür und Tor geöffnet wird.
 

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
21.407
11.682
FRA/QKL
Da muss der Zoll aber viel Personal aufstocken. Außerdem muss ich denen ohne begründeten Verdacht gar keine Auskunft geben.
Wie soll der Verdacht gegen mich als Kunden (!) denn begründet werden ?
A) Spitzel im Friseursalon (Informelle Mitarbeiter)
B) Beweislastumkehr durch Änderung des Grundgesetzes.

LOL, ich wünsche dir mal den Besuch des Zolls beim Friseur während deine Haare gefärbt werden. Da werden deine Personalien auch als Kunde aufgenommen und du bist auskunftspflichtig, während die Mitarbeiter zur Tatenlosigkeit (und Bewegungslosigkeit) verurteilt sind und das Haarfärbemittel wirkt und wirkt und wirkt... =;

War übrigens kein begründeter Verdacht sondern der Zoll hatte einfach mal Lust (oder Anweisung) die Friseure der Stadt auf mögliche Schwarzarbeit zu prüfen. :eek:
 

OneMoreTime

Erfahrenes Mitglied
23.04.2019
3.388
5
Ich weis ja nicht in welchen Kreisen du verkehrst, aber in vielen (hier in der Region nahezu ALLE) Restaurants gibts keine Angestellten sonden Chefs oder Familie die kassieren/bedienen. Und wen der Nachbartisch ne Rechnung bekommt und der Stammgast keine wird das sicherlich im Kassenbuch vermerkt?

Siehst du ich kenne eigentlich nur die Situation das Restaurants nicht wissen wie es weiter geht weil sie kein Personal finden. Würde dann wohl ausreichen Familienbetriebe genauer unter die Lupe zu nehmen.
 

Foxfire

Füchslein
10.09.2012
5.450
858
MUC/EDMM
--- begin sarcasm ---
Um die Einnahmen des Staates noch zu steigern, plädiere ich dafür, dass per se jeder Bürger unter Generalverdacht für diverse bußgeldbewerte Tatbestände gestellt wird (Schuldzuweisung per Zufallsgenerator). Jahr-für-Jahr müssten alle Bürger dann nachweisen, dass sie eigentlich unschuldig sind, ansonsten drohten saftige Bußgelder. Da es vielen nicht gelingen wird, ihre Unschuld zu beweisen, dürften die Staatseinnahmen noch weiter sprudeln...
--- end sarcasm ---

OT: Habe vom Finanzamt jetzt eine Rückfrage bekommen, warum ich auf einer meiner Dienstreisen eine Fahrstrecke von 349 km angeben hätte, wo doch laut Routenplaner die Fahrstrecke nur 341 km betrage. Mein Argument "Umfahrung eines Staus" ließ meine Finanzbeamtin nicht gelten, es sei denn ich könne nachweisen, wann und wo besagter Stau seinerzeit gewesen sei, wo ich von der BAB abgefahren und wo wieder aufgefahren sei.
Habe aufgegeben und mir besagte 8 km streichen lassen... :doh:
 

slugbuster

Erfahrenes Mitglied
02.08.2016
371
2
Olympus Mons
LOL, ich wünsche dir mal den Besuch des Zolls beim Friseur während deine Haare gefärbt werden. Da werden deine Personalien auch als Kunde aufgenommen und du bist auskunftspflichtig, während die Mitarbeiter zur Tatenlosigkeit (und Bewegungslosigkeit) verurteilt sind und das Haarfärbemittel wirkt und wirkt und wirkt... =;

War übrigens kein begründeter Verdacht sondern der Zoll hatte einfach mal Lust (oder Anweisung) die Friseure der Stadt auf mögliche Schwarzarbeit zu prüfen. :eek:

Wir sprachen hier aber vom Mitnehmen/der Aufbewahrung von Bons. Nicht von einem Zeitpunkt zu dem man als Kunde (Bon hin oder her) noch gar nicht bezahlt hat. Was will der Zoll den von Kunden, die grad im Laden sind? Haarfarbe ? Alter? Beruf ? Als Kunde würde ich da gar nichts rausrücken. Auch die Polizei kontrolliert auf Verdacht hin, aber nicht weil einer grad rechts auf der Straße läuft oder weil heute mal alle dunkelhäutigen kontrolliert werden. Kontrolliert wird da der Friseur und nicht die Kunden.
 

OneMoreTime

Erfahrenes Mitglied
23.04.2019
3.388
5
OT: Habe vom Finanzamt jetzt eine Rückfrage bekommen, warum ich auf einer meiner Dienstreisen eine Fahrstrecke von 349 km angeben hätte, wo doch laut Routenplaner die Fahrstrecke nur 341 km betrage. Mein Argument "Umfahrung eines Staus" ließ meine Finanzbeamtin nicht gelten, es sei denn ich könne nachweisen, wann und wo besagter Stau seinerzeit gewesen sei, wo ich von der BAB abgefahren und wo wieder aufgefahren sei.
Habe aufgegeben und mir besagte 8 km streichen lassen... :doh:

So funktioniert es in D - und dein Versuch das Finanzamt (uns alle zu schädigen) ist gescheitert.
 

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
21.407
11.682
FRA/QKL
Wir sprachen hier aber vom Mitnehmen/der Aufbewahrung von Bons. Nicht von einem Zeitpunkt zu dem man als Kunde (Bon hin oder her) noch gar nicht bezahlt hat. Was will der Zoll den von Kunden, die grad im Laden sind? Haarfarbe ? Alter? Beruf ? Als Kunde würde ich da gar nichts rausrücken.
Du irrst gleich zweifach. Zum einen hast du auch als Kunde eine Mitwirkungspflicht und sei es nur um zweifelsfrei festzustellen dass du auch Kunde bist und nicht gerade mal eben schnell auf den Stuhl gehüpft bist. Zum anderen gilt auch für Privatpersonen gemäß Paragraf 14b Abs. 1 UStG (Umsatzsteuergesetz) eine Aufbewahrungspflicht für von Handwerkern ausgestellte Belege. Nun darfst du dreimal raten zu welcher Gruppe Gewerbetreibende Friseure zählen. ;)

Dein "Als Kunde würde ich da gar nichts rausrücken" wirst auch du sicherlich ganz schnell den Gegebenheiten anpassen. :yes:
 

slugbuster

Erfahrenes Mitglied
02.08.2016
371
2
Olympus Mons
Du irrst gleich zweifach. Zum einen hast du auch als Kunde eine Mitwirkungspflicht und sei es nur um zweifelsfrei festzustellen dass du auch Kunde bist und nicht gerade mal eben schnell auf den Stuhl gehüpft bist. Zum anderen gilt auch für Privatpersonen gemäß Paragraf 14b Abs. 1 UStG (Umsatzsteuergesetz) eine Aufbewahrungspflicht für von Handwerkern ausgestellte Belege. Nun darfst du dreimal raten zu welcher Gruppe Gewerbetreibende Friseure zählen. ;)

Dein "Als Kunde würde ich da gar nichts rausrücken" wirst auch du sicherlich ganz schnell den Gegebenheiten anpassen. :yes:

Dann hoffe ich mal, dass auch immer alle die Rechnung vom Friseur aufbewahren und aufheben. Mir steht jederzeit übrigens ein Recht zur Aussageverweigerung zu . Nur bei begründetem Verdacht muss man den Namen und Adresse rausrücken. Wenn man das nicht macht entscheidet halt später ein Richter, ob man beim Friseur einen Fehler gemacht hat.
Die Aussage würde ich auf jeden Fall verweigern, das kann nicht gegen einen verwendet werden und macht dem ganzen Vorgang für den Zoll zumindest zu einer unnützen Sache.
 

slugbuster

Erfahrenes Mitglied
02.08.2016
371
2
Olympus Mons
Du hast das Zitat natürlich geschickt abgeschnitten. Für Privatpersonen würde es ja reichen, den Bon meinetwegen im unmittelbaren Umfeld des Ladens mitzuführen, oder meinetwegen 12 oder 24 Stunden.

Steuerhinterziehung durch "ohne Rechnung" ist halt blöderweise eine Tat, bei der meist nur zwei Parteien direkt involviert sind und beide profitieren. Da verstehe ich schon, dass der Staat (als Betrogener) da eine Handhabe gegen beide Parteien haben möchte.

Ich verweise mal auf Italien: https://www.italien.de/info/scontrino

Warum sollte in Deutschland eine Steuerhinterziehung nach 12h oder 24h nicht mehr verfolgt werden? Die Verjährungsfrist ist viel länger und so lange muss man die Bons ggf. bereithalten.
 

_AndyAndy_

Erfahrenes Mitglied
07.07.2010
6.017
634
.de
--- begin sarcasm ---
Um die Einnahmen des Staates noch zu steigern, plädiere ich dafür, dass per se jeder Bürger unter Generalverdacht für diverse bußgeldbewerte Tatbestände gestellt wird (Schuldzuweisung per Zufallsgenerator). Jahr-für-Jahr müssten alle Bürger dann nachweisen, dass sie eigentlich unschuldig sind, ansonsten drohten saftige Bußgelder. Da es vielen nicht gelingen wird, ihre Unschuld zu beweisen, dürften die Staatseinnahmen noch weiter sprudeln...
--- end sarcasm ---

Haben wir fast schon, in Form der Meldepflicht für Auslandsüberweisungen.
 

OneMoreTime

Erfahrenes Mitglied
23.04.2019
3.388
5

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
21.407
11.682
FRA/QKL
Wenn es tatsächlich so ist:



Dann heisst das Problem Schwarzarbeit.

Die muss aber zum großteil durch hinterzogene Steuer bezahlt werden.
Sehe ich etwas anders. Ich vermute ein Großteil Schwarzarbeit wird im handwerklichen Bereich für Privatpersonen geleistet. Da wird mal ein Garten angelegt, die Fliesen neu gelegt oder das Waschbecken ausgetauscht. Ein Großteil dieser Tätigkeiten dürften vermutlich gar nicht zur Ausführung kommen wenn es normal zum dann doppelten bis dreifachen Preis beauftragt werden müsste. Dementsprechend dürfte auch der volkswirtschaftliche Schaden deutlich geringer sein als 50 bis 70 Milliarden Euro.

Da soll nicht heißen, dass ich Schwarzarbeit gut finde. Aber viele Bundesbürger können es sich gar nicht mehr leisten Handwerker offiziell zu beauftragen.
 
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Reaktionen: Rince und _AndyAndy_

gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
Klar das auch. Ich kenne aber in Berlin etliche leute die auf 450 angemeldet sind und dann 1000 schwarz bekommen. Das geld muss ja iwo her kommen.
Sehe ich etwas anders. Ich vermute ein Großteil Schwarzarbeit wird im handwerklichen Bereich für Privatpersonen geleistet. Da wird mal ein Garten angelegt, die Fliesen neu gelegt oder das Waschbecken ausgetauscht. Ein Großteil dieser Tätigkeiten dürften vermutlich gar nicht zur Ausführung kommen wenn es normal zum dann doppelten bis dreifachen Preis beauftragt werden müsste. Dementsprechend dürfte auch der volkswirtschaftliche Schaden deutlich geringer sein als 50 bis 70 Milliarden Euro.

Da soll nicht heißen, dass ich Schwarzarbeit gut finde. Aber viele Bundesbürger können es sich gar nicht mehr leisten Handwerker offiziell zu beauftragen.
 

OneMoreTime

Erfahrenes Mitglied
23.04.2019
3.388
5
Die muss aber zum großteil durch hinterzogene Steuer bezahlt werden.

Was für ein Quatsch, das wird zum Großteil durch Schwarzgeld bezahlt, der Steueranteil an diesem Schwarzgeld sind die 19% Ust. der Rest wäre ohnehin Kosten und somit nicht zu versteuern.

Und daran ändert sich auch in Zukunft nichts, dann wird einfach ein Familienmitglied als 450€ Jobber beschäftigt oder das Geld als Privatentnahme versteuert (und so kann man das auch heute schon machen).

Sehe ich etwas anders. Ich vermute ein Großteil Schwarzarbeit wird im handwerklichen Bereich für Privatpersonen geleistet. Da wird mal ein Garten angelegt, die Fliesen neu gelegt oder das Waschbecken ausgetauscht. Ein Großteil dieser Tätigkeiten dürften vermutlich gar nicht zur Ausführung kommen wenn es normal zum dann doppelten bis dreifachen Preis beauftragt werden müsste. Dementsprechend dürfte auch der volkswirtschaftliche Schaden deutlich geringer sein als 50 bis 70 Milliarden Euro.

Da soll nicht heißen, dass ich Schwarzarbeit gut finde. Aber viele Bundesbürger können es sich gar nicht mehr leisten Handwerker offiziell zu beauftragen.

Wenn durch die nicht erfassten Kassenumsätze Lohn- und Kirchensteuer fehlen - dann liegt das an schwarz bezahlten Löhnen - und die sind tatsächlich ein Problem. Da gibt es viele Gründe für - aber ich hatte schon oft Bewerber die gefordert haben einen Teil des Lohnes schwarz zu erhalten - weil ihnen sonst staatliche Leistungen oder der Unterhalt gekürzt wird. Mangels Schwarzgeld musste ich da immer ablehnen - die Leute haben dann öfter beim Wettbewerb gearbeitet.

der wirtschaftliche Schaden durch Schwarzarbeit liegt geschätzt bei 300 Mrd. Euro.

Das sich viele Bürger den Handwerker nicht mehr leisten können liegt ja an dem krassen Missverhältnis zwischen Löhnen und den Preisen für die Handwerkerstunde.

Hatte letztens den Fall das eine Platine in der Klimaanlage gewechselt werden musste, das Teil hat 154€ gekostet - die Arbeitskosten lagen bei 670€ - alleine die Anfahrt hat zweimal 165€ (gesamt also 330€) gekostet.
 
Zuletzt bearbeitet:

gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
Was für ein Quatsch, das wird zum Großteil durch Schwarzgeld bezahlt, der Steueranteil an diesem Schwarzgeld sind die 19% Ust. der Rest wäre ohnehin Kosten und somit nicht zu versteuern.
Ja alles einfach nur quatsch und alle anderen Länder die das eingeführt sind einfach sau dumm und nicht so schlau wie die Deutschen.

Und Schwarzeinnahmen senken ja nicht nur die Umsatzsteuer sondern auch den Gewinn der wiederum auch versteuert werden muss.
 

odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
8.342
4.593
Z´Sdugärd
Das sich viele Bürger den Handwerker nicht mehr leisten können liegt ja an dem krassen Missverhältnis zwischen Löhnen und den Preisen für die Handwerkerstunde.

Sehe ich anders. Ziehe doch einfach mal bei den 50-80€ die Stunde mal alles ab und schau a) was du stehen hast und b) was der Handwerker stehen hat.

Hatte letztens den Fall das eine Platine in der Klimaanlage gewechselt werden musste, das Teil hat 154€ gekostet - die Arbeitskosten lagen bei 670€ - alleine die Anfahrt hat zweimal 165€ (gesamt also 330€) gekostet.

165€? Naja wen der Handwerker eben fast ne Stunde anfahren muss und die zu 2. sind kost das eben soviel. KM Pauschale etc alles mit einrechnen. Darum ist in der Regel der lokale Handwerker trotz teurerem Angebot eben billiger weil er nicht Stundenlang anfahren muss.

Und ja ich bin auch der Meinung das das meiste Schwarzgeld durch das Handwerk geht. Ändert aber nichts an der Tatsache das man irgendwo mal anfangen muss.