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Bonpflicht ab Januar 2020

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heinz963

Erfahrenes Mitglied
05.05.2014
869
671
HAM
Das ist ein interessanter Beitrag. Ich komme gerade von mehreren Tagen Wien zurück und habe michsehr über den für solch eine Hauptstadt deutlichen Leerstand im Einzelhandel gewundert. Insofern wäre eine Definition von "Untergang" interessant.
Die Definition von Untergang ist/war "Es machen alle Gasthäuser dicht, wenn die Bonpflicht kommt. Es gibt keine Weinfeste mehr und Wochenmärkte sind auch tot." Bei den Gasthäusern gab es nach Insolvenzzahlen dann aber ab 2016 (Einführung der Bonpflicht) keine Veränderungen, d. h. das große Wirtesterben ist ausgeblieben. Die Diskussion hat sich dann bei den langwierigen Diskussionen zum Rauchverbot natürlich wiederholt, da wird man dann noch in Zukunft sehen müssen, ob sich das in den Insolvenzzahlen (bzw. Schließungszahlen) niederschlägt. Auf Wochenmärkte und Weinfeste kann man auch noch gehen und bekommt dort in den meisten Fällen einen Bon ausgehändigt.

Leerstände hat man in Wien tatsächlich recht viel, hängt natürlich auch immer vom Bezirk ab; das war IMO aber auch nicht anders, als ich 2011 von Deutschland nach Österreich gezogen bin. In manchen Bezirken ist das Kommen und Gehen der üblichen Geschäfte (Döner, Pizza, ausländische Supermärkte) riesig, da wird gefühlt alle 6 Monate der Betreiber gewechselt. Interessant fand' ich 2011, dass es in Wien (damals v. a. im 4. Bezirk, weil ich dort gelebt habe) noch viele Geschäfte gab, die man in Deutschland in den großen Städten schon seit den 90ern nicht mehr sieht, d. h. Schneider, Schuster, etc. Ich glaube, hier holt Wien mit 2 Jahrzehnten Verspätung das Sterben dieser sehr kleinen Geschäfte nach. Ist natürlich bedauerlich, aber wohl Ausdruck des allgemeinen Strukturwandels.

Ich bin allerdings kein Wirtschaftsstatistiker, das beschreibt alles nur meine subjektive Wahrnehmung (abgesehen von den Insolvenzzahlen, die sind offiziell). Genauso wie mein Eindruck, dass Gasthäuser durch die Registrierkassenpflicht (welche in Deutschland ja erst im September kommt) genauer abrechnen, als das vorher der Fall war. Das ging natürlich Anfang 2016 mit einer entsprechenden Preiserhöhung einher. Ein Schelm, wer denkt, dass das daran liegt, dass plötzlich Steuern abgeführt werden, die vorher nicht in der Preissetzung berücksichtigt wurden.
 
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SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
21.408
11.684
FRA/QKL
Vielleicht einen Mülleimer bereitstellen.
Die Kunden in Bäckereien wollen offensichtlich keine Bons. Sie wollen sie nicht und sie wollen sie auch nicht in einen Mülleimer schmeißen müssen. Eigentlich ganz einfach.

Ist aber auch nicht weiter schlimm. Ich gehe nicht davon aus, dass irgendeine Kassennachschau in der Bäckerei eines REWE Marktes zu einer Auffälligkeit führt.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Heath_Beck

Erfahrenes Mitglied
09.06.2018
613
102
Die Bonpflicht besteht unabhängig von der Zahlweise selbst bei kostenlos abgegebenen Artikeln. Es muss immer ein Bon gedruckt werden und dieser muss immer eine Reihe von gesetzlich vorgeschriebenen Daten enthalten. Ab spätestens Oktober dann auch 15 cm TSE Daten.

Es ging eher darum, dass man bei Kartenzahlung auf die bonpflicht verzichten KÖNNTE. Dass sie immer besteht ist mir durchaus klar.
 
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gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
Die Kunden in Bäckereien wollen offensichtlich keine Bons. Sie wollen sie nicht und sie wollen sie auch nicht in einen Mülleimer schmeißen müssen. Eigentlich ganz einfach.

Ist aber auch nicht weiter schlimm. Ich gehe davon aus, dass jede Kassennachschau in der Bäckerei eines REWE Marktes zu keiner Auffälligkeit führt.
Es geht bei der Bonpflicht aber gar nicht um die Kunden.
 

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
21.408
11.684
FRA/QKL
Es geht bei der Bonpflicht aber gar nicht um die Kunden.
Stimmt. Aber ohne Mitwirkung des Kunden verpufft das Ganze im Nichts. Es gibt keine Pflicht zur Mitnahme.

Aber laut BFM gilt:
Was passiert, wenn der Ausgabepflicht nicht entsprochen wird?
Der Verstoß gegen die Belegausgabepflicht ist nicht bußgeldbewehrt. Er könnte aber als Indiz dafür gewertet werden, dass den Aufzeichnungspflichten nicht entsprochen wurde.

Es passiert also nichts außer evtl. einer verstärkten Kassennachschau. Ja dann, wer nichts zu verbergen hat und sowieso alles richtig erfasst - wovon ich in einer REWE Bäckerei ausgehe - hat da auch nichts zu befürchten.
 

gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
Ich auch. Aber man kann kaum sagen den Imbiss verpflichten wir aber REWE nicht.
Stimmt. Aber ohne Mitwirkung des Kunden verpufft das Ganze im Nichts. Es gibt keine Pflicht zur Mitnahme.

Aber laut BFM gilt:


Es passiert also nichts außer evtl. einer verstärkten Kassennachschau. Ja dann, wer nichts zu verbergen hat und sowieso alles richtig erfasst - wovon ich in einer REWE Bäckerei ausgehe - hat da auch nichts zu befürchten.
 

Heath_Beck

Erfahrenes Mitglied
09.06.2018
613
102
Das einfachste wäre ja ein Kassensystem mit einem Display, dass für den Kunden prägnant sichtbar ist und bei Storno ein deutliches, genormtes Signal abgibt. Gleichzeitig die Bevölkerung sensibilisieren und motivieren verdächtige Betriebe zu melden. Das wäre nicht nur umweltfreundlicher sondern auch sinnvoller. Denn es ist ja so: Bei der Dönerbude oder beim Dorfbäcker wird auch mit Bonpflicht kaum jemand den Bon mitnehmen. Und wenn doch: "Oh, habe ich nur eins Dönner getippt, Moment bidde."
 

ArmDoors

Erfahrenes Mitglied
16.01.2017
1.960
730
ZRH & DUS
Das einfachste wäre ja ein Kassensystem mit einem Display, dass für den Kunden prägnant sichtbar ist und bei Storno ein deutliches, genormtes Signal abgibt. Gleichzeitig die Bevölkerung sensibilisieren und motivieren verdächtige Betriebe zu melden. Das wäre nicht nur umweltfreundlicher sondern auch sinnvoller. Denn es ist ja so: Bei der Dönerbude oder beim Dorfbäcker wird auch mit Bonpflicht kaum jemand den Bon mitnehmen. Und wenn doch: "Oh, habe ich nur eins Dönner getippt, Moment bidde."
Das hilft nicht, wenn Kunde und Verkäufer sich mehr oder minder einig sind, das ganze ohne Papierkram, dafür günstiger abzuwickeln - da sollte man eine Handhabe haben, dass Kunden bei Verlassen des Geschäftes den Bon vorweisen müssen (wie in Italien).
 

HAM76

Erfahrenes Mitglied
21.09.2009
4.347
3.357
HAM
Es ging eher darum, dass man bei Kartenzahlung auf die bonpflicht verzichten KÖNNTE. Dass sie immer besteht ist mir durchaus klar.

Auch das nicht... Die Bonpflicht dient ja nicht der Erfassung der Zahlung, sondern dem Nachweis der TSE Signierung. Die ist aber wegen der laufenden Vorgangsnummer auch bei Kreditkartenzahlungen, Gutscheinzahlungen und - wie gesagt - selbst bei kostenloser Warenabgabe erforderlich.
 

XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
22.099
1.716
Das einfachste wäre ja ein Kassensystem mit einem Display, dass für den Kunden prägnant sichtbar ist und bei Storno ein deutliches, genormtes Signal abgibt. Gleichzeitig die Bevölkerung sensibilisieren und motivieren verdächtige Betriebe zu melden. Das wäre nicht nur umweltfreundlicher sondern auch sinnvoller. Denn es ist ja so: Bei der Dönerbude oder beim Dorfbäcker wird auch mit Bonpflicht kaum jemand den Bon mitnehmen. Und wenn doch: "Oh, habe ich nur eins Dönner getippt, Moment bidde."

Genau! Das ist ein guter Punkt: in Portugal kann man auf der Rechnung des Gastronomen eine Steuernummer eintragen. Dann kann der anscheinend der Beleg nicht mehr verschwinden lassen.

Also ich sag euch jetzt mal wie "melden" in Deutschland läuft: ich hatte vor 3 Jahren einen Kongress in einem Hotel am Chiemsee. Es gab Halbpension, also müsste das Essen mit 19% berechnet werden, die Übernachtung mit 7%. Trotz meinem Hinweis wurde das vom Hotelier einfach ignoriert und alles auf 7% gesetzt "Tagsungspauschale".. ich hatte das damals dem örtlichen Finanzamt gemeldet. Und was glaubt ihr, was da kam? Stille, einfach gar nichts, es interessiert KEINE Sau! Vielleicht sollte der Olaf erst mal seine Beamten sensiblisieren!!!
 

meilenfreund

Erfahrenes Mitglied
10.03.2009
7.005
6.119
@ #539

Was hast Du erwartet, ein Dankschreiben? Das kannst Du gar nicht wissen, was danach passiert ist, da das unter das Steuergeheimnis fällt.

Im übrigen sind Finanzbeamte beim örtlichen Finanzamt Landesbeamte, so dass „der Olaf“ damit eher nichts zu tun hat.
 
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hopstore

Erfahrenes Mitglied
22.04.2012
4.099
2
TXL
Das einfachste wäre ja ein Kassensystem mit einem Display, dass für den Kunden prägnant sichtbar ist und bei Storno ein deutliches, genormtes Signal abgibt. Gleichzeitig die Bevölkerung sensibilisieren und motivieren verdächtige Betriebe zu melden. Das wäre nicht nur umweltfreundlicher sondern auch sinnvoller. Denn es ist ja so: Bei der Dönerbude oder beim Dorfbäcker wird auch mit Bonpflicht kaum jemand den Bon mitnehmen. Und wenn doch: "Oh, habe ich nur eins Dönner getippt, Moment bidde."

ich verstehe eueren Wahn nicht wirklich. Zeigt mir nur, dass ihr von der steuerlichen Praxis einfach wenig Ahnung habt. Das Finanzamt schätzt einfach den Umsatz wenn Ihnen was spanisch vorkommt ... so sieht die Praxis aus. Und Finanzämter haben genügend Vergleichszahlen, dass sie das recht treffsicher machen. Ist der Gastronom mit der Schätzung nicht konform, muss er alles auf den Tisch legen, bis ins letzte Detail und das Gegenteil beweisen. Der Anteil der schwarz und ohne Beachtung da durchlaufen kann überhaupt ist verhältnismäßig gering.
 
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Heath_Beck

Erfahrenes Mitglied
09.06.2018
613
102
Auch das nicht... Die Bonpflicht dient ja nicht der Erfassung der Zahlung, sondern dem Nachweis der TSE Signierung. Die ist aber wegen der laufenden Vorgangsnummer auch bei Kreditkartenzahlungen, Gutscheinzahlungen und - wie gesagt - selbst bei kostenloser Warenabgabe erforderlich.

Du verstehst mich immer noch falsch. Was heißt erforderlich? Erforderlich weil es vorgeschrieben ist, ja. Bei Kartenzahlung kann man aber ohnehin nichts verschleiern, also wäre es nicht nötig - natürlich ist es dennoch vorgeschrieben. Die Signierung wird ja durch den Bon nur dem Kunden bestätigt, das wäre doch aber ohne Bargeld obsolet. Und btw: Nein, ich bin kein Bargeldgegner.
 
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Heath_Beck

Erfahrenes Mitglied
09.06.2018
613
102
ich verstehe eueren Wahn nicht wirklich. Zeigt mir nur, dass ihr von der steuerlichen Praxis einfach wenig Ahnung habt. Das Finanzamt schätzt einfach den Umsatz wenn Ihnen was spanisch vorkommt ... so sieht die Praxis aus. Und Finanzämter haben genügend Vergleichszahlen, dass sie das recht treffsicher machen. Ist der Gastronom mit der Schätzung nicht konform, muss er alles auf den Tisch legen, bis ins letzte Detail und das Gegenteil beweisen. Der Anteil der schwarz und ohne Beachtung da durchlaufen kann überhaupt ist verhältnismäßig gering.

Ja, dann hat Olaf ja aber auch wenig Ahnung. Ist er doch der Meinung, dass ihm jährlich 10 Milliarden durch die Lappen gehen.
 
F

Floridafreund

Guest
Das einfachste wäre ja ein Kassensystem mit einem Display, dass für den Kunden prägnant sichtbar ist und bei Storno ein deutliches, genormtes Signal abgibt. Gleichzeitig die Bevölkerung sensibilisieren und motivieren verdächtige Betriebe zu melden. Das wäre nicht nur umweltfreundlicher sondern auch sinnvoller. Denn es ist ja so: Bei der Dönerbude oder beim Dorfbäcker wird auch mit Bonpflicht kaum jemand den Bon mitnehmen. Und wenn doch: "Oh, habe ich nur eins Dönner getippt, Moment bidde."

Absolut richtig, alles melden.

Wenn Du bei Dir dann in der Stadt durch bist, bitte ich Dich,
dass Du Dich preußisch korrekt der Verkehrssituation annimmst, hier vorzugsweise der Falschparker und Parkzeitüberzieher.

Dann in die nächste Stadt ziehen
(vorzugsweise in eine WG mit den anderen, ehrenamtlichen Schwarzgeldbekämpfern hier im Forum)
und Deine/Eure Lebensaufgabe dort zum Amüsement der normal Denkenden weiter fortsetzen.

Die Stadt und der Erdkreis dankt es Euch!
 

gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
Also findest du Steuerhinterziehung, Schwarzarbeit und Sozialversicherungsbetrug richtig?
Absolut richtig, alles melden.

Wenn Du bei Dir dann in der Stadt durch bist, bitte ich Dich,
dass Du Dich preußisch korrekt der Verkehrssituation annimmst, hier vorzugsweise der Falschparker und Parkzeitüberzieher.

Dann in die nächste Stadt ziehen
(vorzugsweise in eine WG mit den anderen, ehrenamtlichen Schwarzgeldbekämpfern hier im Forum)
und Deine/Eure Lebensaufgabe dort zum Amüsement der normal Denkenden weiter fortsetzen.

Die Stadt und der Erdkreis dankt es Euch!
 

Heath_Beck

Erfahrenes Mitglied
09.06.2018
613
102
Absolut richtig, alles melden.

Wenn Du bei Dir dann in der Stadt durch bist, bitte ich Dich,
dass Du Dich preußisch korrekt der Verkehrssituation annimmst, hier vorzugsweise der Falschparker und Parkzeitüberzieher.

Dann in die nächste Stadt ziehen
(vorzugsweise in eine WG mit den anderen, ehrenamtlichen Schwarzgeldbekämpfern hier im Forum)
und Deine/Eure Lebensaufgabe dort zum Amüsement der normal Denkenden weiter fortsetzen.

Die Stadt und der Erdkreis dankt es Euch!

Tja, ich gehöre halt zu den wenigen Menschen, die den Sinn von Regeln verstanden haben. Ich zahle meine Steuern, parke wo es erlaubt ist oder auf meinem teuer bezahlten Parkplatz, ich lasse meinen hund angeleint, halte mich an Ruhezeiten etc. Ich wäre in der Tat froh über mehr Ordnung, aber habe leider keine Zeit die ganzen asozialen anzuzeigen. :D
 

jodost

Erfahrenes Mitglied
23.10.2011
4.084
938
CGN
Die Industrie hatte drei Jahre Zeit eine Alternative zu entwickeln.

Bloß welche sinnvollen wären da, außer vll. digitale Bons (die nicht jedem gerecht werden)? Dass das nicht so einfach ist, hätte auch die Politik ahnen können. Das kann man nicht mal so eben auf Industrie und Handel abwälzen.

Beim Einwegpfand wurden von der entsprechenden Branche auch die Vorwarnung (wenn Ihr die Reduzierung der Einwegquote nicht selbst in den Griff bekommt, wird es Pfand geben) ignoriert. Dann wurde bis zum Inkrafttreten wohl offenbar gehofft dass das noch verschwindet, und dann eine halbgare Lösung mit viel Geheule eingeführt, unter der der Verbraucher fast zusammengebrochen ist (Leergut und Pfandmarken, komplizierte Regeln, wer was zurücknehmen muss). Dazu Skandal-Meldungen, weil an Karneval auf einmal Flaschen-wegwerfen billiger war. Und am Ende, was scheinbar niemand für möglich gehalten hat, gibt es inzwischen ein funktionierendes System.

Die Nichtrauchergesetze waren auch absolut indiskutabel, die komplette Gastro-Welt wäre daran untergegangen. Anstatt das vernünftig umzusetzen hat also jeder mit aller Kraft versucht, sich durch "Raucherclubs" und "unser Nichtraucherbereich ist hier auf der Empore oberhalb der Aschenbecher" über die Regelung lustig zu machen. Und am Ende nach viel Geheule ist die Gastro-Welt auch nicht untergegangen...