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Bonpflicht ab Januar 2020

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heinz963

Erfahrenes Mitglied
05.05.2014
869
671
HAM
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Genau. Und aus dem 30 Liter Faß Bier werden exakt 100 Bierchen gezapft. Reinigung, Leerspülung, Restmengendruckproblematik und solchen technischen Kleinigkeiten interessieren den Gast von heute ja nicht mehr. :doh:

Zum Glück ist das Finanzamt nicht ganz so weltfremd und akzeptiert branchenübliche Verluste.
Mein Gott, das ist ein vereinfachtes Beispiel. Es ging mir einfach darum, aufzuzeigen, dass die Annahme, dass in der Gastronomie nicht sehr viel zu drehen ist, einfach falsch ist. Ich könnte da noch seitenweise weitere Beispiele zu aufschreiben, und ich habe 3 gerade einmal drei Jahre in dem Bereich gearbeitet - und das als Schüler.
 
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gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
Das habe ich nicht behauptet. Natürlich kann hinterzogen werden und wo Bargeld fließt sind die Möglichkeiten gegeben. Aber ich wehre mich gegen solche schwachsinnigen Pauschalbehauptungen.



Mit angestellten Mitarbeitern muss man erst mal dafür sorgen dass die Löhne und Gehälter reinkommen. Und dafür braucht es offiziellen Umsatz. Genauso für alle Betriebs- und Nebenkosten.

Es gibt viele die einen Großteil schwarz auszahlen
 
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SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
21.408
11.684
FRA/QKL
Es gibt viele die einen Großteil schwarz auszahlen

Woher weist du das?

Ich nenne einfach nur mal Mindestlohngesetz und Aufzeichnungspflicht Stundennachweis. Das ist stets aktuell vorzuhalten und mit dem Zoll ist nicht zu spaßen. Zumindest hier in der Gegend tauchen die immer mal wieder auf. Ich würde da nichts tricksen wollen, das Risiko wäre mir viel zu hoch.
 

hopstore

Erfahrenes Mitglied
22.04.2012
4.099
2
TXL
Es gibt viele die einen Großteil schwarz auszahlen

weisst du eigentlich wovon du eigentlich genau redest? Du mischt ständig Umsatzsteuerbetrug mit Schwarzarbeit. Hat aber beides miteinander gar nichts gemein ... sind zwei völlig verschiedene Baustellen ... Du dadrauf ziel die Bonpflicht, die nen absoluter Rohrkrepierer wird und nichts bringt, auch gar nicht ab. Sondern simpel auf potentiellen Umsatzsteuerbetrug ... aber ehrlich gesagt, der findet an anderen Stellen in einem viel größeren Maße statt als beim Bäcker
 

hopstore

Erfahrenes Mitglied
22.04.2012
4.099
2
TXL
Naja, von Einnahmen die man nicht hat, kann man keine Mitarbeiter bezahlen die man auch nicht hat... :D... Oder so...;)

Wenn ich keine Einnahmen habe, habe ich keinen Geschäftsbetrieb. Das nennt das Finanzamt dann Liebhaberei. Und die ist nicht mehr Vorsteuerabzugsberechtigt. Also hilft dieses Modell ebenso wenig.

Diese Debatte ist arg theoretisch. Die Praxis sieht anders aus. Insbesondere die steuerliche. Da brummt der Betriebsprüfer eh genug auf. Deshalb ist diese gesamte Mär vom Umsatzsteuerbetrug - gerade in den Brachen die jetzt den Bon drucken sollen - kaum mehr Realität, zumindest nicht wenn der Betriebsprüfer da war.
 
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gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
Woher weist du das?

Ich nenne einfach nur mal Mindestlohngesetz und Aufzeichnungspflicht Stundennachweis. Das ist stets aktuell vorzuhalten und mit dem Zoll ist nicht zu spaßen. Zumindest hier in der Gegend tauchen die immer mal wieder auf. Ich würde da nichts tricksen wollen, das Risiko wäre mir viel zu hoch.

Weil ich zb in Regensburg einige kenne die genau so bezahlt werden. Sind wie gesagt auf 500 Euro angestellt damit sie versichert sind und kriegen den Rest schwarz plus Trinkgeld. Es gibt darüber auch einen Interessenten Artikel in der WIWO ist ca zwei Wochen alt.
 

Yuwoex

Erfahrenes Mitglied
25.04.2019
1.339
2
Wenn ich keine Einnahmen habe, habe ich keinen Geschäftsbetrieb. Das nennt das Finanzamt dann Liebhaberei. Und die ist nicht mehr Vorsteuerabzugsberechtigt. Also hilft dieses Modell ebenso wenig.

Diese Debatte ist arg theoretisch. Die Praxis sieht anders aus. Insbesondere die steuerliche. Da brummt der Betriebsprüfer eh genug auf. Deshalb ist diese gesamte Mär vom Umsatzsteuerbetrug - gerade in den Brachen die jetzt den Bon drucken sollen - kaum mehr Realität, zumindest nicht wenn der Betriebsprüfer da war.
Du hast ja recht. :)
Das sollte auch eine Anspielung darauf sein, dass Umsatzsteuerbetrug und Schwarzarbeit durchaus eine friedliche Koexistenz haben können.
(bezogen auf Deinen Hinweis, @gowest verwechsle beides...)
 
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jodost

Erfahrenes Mitglied
23.10.2011
4.084
938
CGN
jodost, hör doch mal auf, zu behaupten, daß es eine elektronische Lösung geben kann
(..)
soll sich deshalb jeder "analoge" Rentner und jedes Kind ein Smartphone anschaffen?
oder eine andere extra anzuschaffende elektronische Hardware mit (verschlüsselter" Empfangstechnik und Anzeigedisplay) anschaffen und mitschleppen(..)was nicht gehn wird, weil das oft 1-Gerät-Lösungen mit integriertem Bondrucker ohne jegliche Schnittstelle für externe Geräte sind

Ja, völlig unmöglich.

Wo ist denn das Problem? Klar wird es immer Leute geben die keine Kundenkarte o.ä. scannen wollen (und dann einen Ausdruck statt E-Mail-Bon bekommen würden). So wie es auch heute noch Leute gibt, die im Hotel oder Restaurant bar bezahlen. Und klar wir es Händler geben, die das technisch nicht können. So wie es heute auch Läden gibt, in denen man Leergut manuell annimmt.

Aber das ist ja kein Grund, nicht für einen Grossteil der Bezahlvorgänge eine Lösung bereitzustellen.
 

nemix

Erfahrenes Mitglied
02.07.2015
472
8
Woher weist du das?

Ich nenne einfach nur mal Mindestlohngesetz und Aufzeichnungspflicht Stundennachweis. Das ist stets aktuell vorzuhalten und mit dem Zoll ist nicht zu spaßen. Zumindest hier in der Gegend tauchen die immer mal wieder auf. Ich würde da nichts tricksen wollen, das Risiko wäre mir viel zu hoch.

Ich hab vor vielen Monden für ~2 Jahre in der Gastro gearbeitet (Azubilohn hat zum Leben nicht ausgereicht und in einer Cocktailbar arbeiten mit 19 war super):
Angestellt auf 450€ Basis, Rest gab es Bar neben Trinkgeld. Gab 1,5x Zoll Kontrollen (einmal groß mit Stundenkontrolle usw., einmal kamen 2 nette Beamte rein und wollten unsere Ausweise sehen). Ging beides anstandslos durch, die Stundenprotokolle wurden angezweifelt (Festangestellter und Chef waren laut Büchern durchgängig da, wir 450€ Kräfte wurden mit 50h pro Monat geführt) am Ende kam da aber nie etwas.
Umsatzsteuer wurde vor allem bei Parties (wir hatten 2x im Monat 80´er/90´er Parties mit vollem Haus) beschissen. Vorher Softdrinks (sehr beliebt, Pepsi in PET) und Alkohol im Angebot kaufen, auf der Tageskarte die Preise noch mal leicht nach oben anpassen und alles was direkt an der Bar verkauft wird (an so einem Abend ~70%) nicht in die Kasse eingeben. Wenn der Kasten Krombacher für 8€ im Angebot war gab es auch öfters Flaschenbier für die Gäste statt frisch gezapftes...
Ja das geht nur wenn keiner den Chef anschwärzt, aber da die Bezahlung recht gut war (15€/h + Trinkgeld) und man meistens nur über Verbindungen dort rein kam ist das jahrelang gut gegangen bzw. den Laden gibt es immer noch...

Heute beim Türken des Vertrauens im Supermarkteingang 2 Fladenbrote, Aioli usw. gekauft. Wie immer per über den Daumen geschätzt bezahlt, keine Kasse geschweige den einen Bon...
 

Rince

Erfahrenes Mitglied
10.04.2016
758
362
Ja, völlig unmöglich.

Wo ist denn das Problem? Klar wird es immer Leute geben die keine Kundenkarte o.ä. scannen wollen (und dann einen Ausdruck statt E-Mail-Bon bekommen würden). So wie es auch heute noch Leute gibt, die im Hotel oder Restaurant bar bezahlen. Und klar wir es Händler geben, die das technisch nicht können. So wie es heute auch Läden gibt, in denen man Leergut manuell annimmt.

Aber das ist ja kein Grund, nicht für einen Grossteil der Bezahlvorgänge eine Lösung bereitzustellen.

Mal ein paar mögliche Probleme:

1. Damit das wirklich funktioniert, dürfen es nicht mehrere Insellösungen sein, sondern es muss EIN System geben was überall funktioniert - oder wr würde ein System akzeptieren bei dem man je nach Händler eine andere Kundenkarte oder App braucht. Wer Wissen will was ich meine, das Einwegpfand wurde hier schon erwähnt. Sprich es braucht EIN System für diese digitalen Bons, welches überall bei jedem Händler funktioniert. Doofer Nebeneffekt dabei - der Datenschutz. Jeder der dann diese App, Kundenkarte oder was immer benutzt ist damit wirklich ein völlig gläserner Kunde. Egal welche Zahlart gewählt wird, sobald der Bon digital erfasst wird hinterlässt man bei jedem Einkauf eine umfangreiche Datenspur. Nicht schlecht für den Handel wenn sie das System betreiben und natürlich auswerten können - ein absoluter Albtraum für jeden Datenschützer - und das zu Abwechslung mal nicht zu unrecht...

2. Jede Beteiligung des Kunden am Bezahlvorgang ist eine Verzögerung, weil der Kunde keine Ahnung hat was er tut. Geh mal bei Rewe oder Penny einkaufen und beobachte wie lange es dauert, bis die Leute es schaffen ihre Paybackkarte zu scannen. Das soll nun jeder machen, damit der Handel den kurzen Handgriff der Kassenkraft zum Bon einspart? :confused: Das dauert doppelt und dreimal so lange - wenn das mal reicht...

Nicht das solche Systeme nicht in Arbeit wären:
https://www.die-glocke.de/lokalnach...phone-dd184116-9739-4d98-b29c-24e7787ac04e-ds
Kunden der Rhedaer Bäckerei haben damit ab Januar die Wahl: Sie können sich einen klassischen Beleg in Papierform ausdrucken lassen, oder aber mit ihrem Smartphone einen QR-Code einscannen, der nach Abschluss des Bezahlvorgangs auf dem Kundendisplay der Kasse erscheint. Bei letzterer Variante öffnet sich Sekundenbruchteile später der Kassenbon auf dem Handy. Ihn abspeichern, per E-Mail weiterleiten oder einfach nur kontrollieren und dann löschen – das alles ist mit dem digitalen Dokument nach Angaben der beiden Geschäftsführer Karsten und Andreas Reker möglich.

Klingt gut - aber ist das überhaupt überhaupt praktikabel?

Für die Kunden sei das Scannen des OR-Codes mit keinem zusätzlichen Aufwand verbunden, sagt Andreas Reker. „Denn wer seinen Bon digital haben will, bezahlt in der Regel auch mit Karte, Handy oder der Smartwatch.“ Das mobile Endgerät zum Abfotografieren des Codes habe der Kunde also ohnehin schon gezückt.

Gut, der geneigte Forenuser hier fotografiert vermutlich ohnehin regelmäßig mit seiner Kreditkarte. :p Die extrem wenigen Smartwatches mit Kamera haben im Regelfall keine Zahlungsfunktion. Zumindest fällt mir weder bei Apple, WearOS, Tizen, Garmin oder Fitbit ein Modell mit Kamera und NFC Zahlungsfunktion ein, bleibt also das Handy. Das bedeutet an der Kasse das Handy aus der Tasche nehmen, falls nicht ohnehin in der Hand, entsperren, App starten und den Barcode scannen. Stell dir das mal bei einer Schlange an der Kasse vor... :rolleyes:
 

derkamener

Erfahrenes Mitglied
02.07.2016
1.782
5
Das grosse Gastrosterben gab es wegen des Rauchverbots sicherlich nicht.


Es gibt überhaupt kein großes Gastrosterben. Im Gegenteil: Es eröffnen immer mehr Gastronomiebetriebe in den Innenstädten. Was stirbt ist folgendes: Die vollgerauchte Kneipe, wo es Schnitzel und Frikadellen aus der Friteuse gibt, aber ansonsten nichts und wo nur Männer sitzen, die jeden Abend ihre 5-6 Bier trinken. Da hat halt keiner mehr Bock drauf. Würde jemand von euch in so eine Kneipe noch gehen? Regelmäßig?
 

OneMoreTime

Erfahrenes Mitglied
23.04.2019
3.388
5
sondern auch gleich noch die genauen Artikelpositionen, Mengen und Einzelpreise und wann, welcher Benutzer was an der Kasse erfasst hat. Und unter diesen spezifischen vom Gesetzgeber geforderten Rahmenbedingungen ist die Kreditkartenzahlung alleine nicht ausreichend und auch die Daten, die dem Terminal zur Verfügung stehen, alleine nicht..

Auf diese Art und Weise lässt sich das andere große Problem im Handel/Service etc. sehr gut feststellen - Geldwäsche. Was meiner Meinung zumindest in den großen Städten im deutlich größeren Umfang betrieben wird als Steuerhinterziehung.

Es gibt überhaupt kein großes Gastrosterben. Im Gegenteil: Es eröffnen immer mehr Gastronomiebetriebe in den Innenstädten. Was stirbt ist folgendes: Die vollgerauchte Kneipe, wo es Schnitzel und Frikadellen aus der Friteuse gibt, aber ansonsten nichts und wo nur Männer sitzen, die jeden Abend ihre 5-6 Bier trinken. Da hat halt keiner mehr Bock drauf. Würde jemand von euch in so eine Kneipe noch gehen? Regelmäßig?

In Deutschland wird die Zahle der gastronomischen Betriebe weniger, und der Trend wird sich bestärken. Die Rahmenbedingungen sind einfach schlecht.

https://www.dehoga-bundesverband.de/zahlen-fakten/anzahl-der-unternehmen/

Zudem machen eben verhältnismässig viele richtige Restaurants zu, während die Zahl der Imbisse zunimmt - dadurch ergibt sich deine Wahrnehmung - den hier ist ja der Imbiss die Masslatte für gestronomische Erfüllung.
 
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NFCTag

Erfahrenes Mitglied
01.07.2016
1.327
6
Also die Bonpflicht existiert zwar, aber niemand hält sich dran.

Ich denke das ganze Thema wird komplett in der Versenkung verschwinden. So eine Art Grauzone.
 
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XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
22.099
1.716
Es gibt überhaupt kein großes Gastrosterben. Im Gegenteil: Es eröffnen immer mehr Gastronomiebetriebe in den Innenstädten. Was stirbt ist folgendes: Die vollgerauchte Kneipe, wo es Schnitzel und Frikadellen aus der Friteuse gibt, aber ansonsten nichts und wo nur Männer sitzen, die jeden Abend ihre 5-6 Bier trinken. Da hat halt keiner mehr Bock drauf. Würde jemand von euch in so eine Kneipe noch gehen? Regelmäßig?

5-6 Bier und 5-6 Korn:D

Und um auf deine Frage einzugehen: ja überall wo das immer noch erlaubt ist z.B. BaWü, Hessen, Berlin etc. gibt es diese Kneipen immer noch und es scheint, als stört sich niemand dran. Deshalb kommt ja die Aussage vom DEGAHO BaWü "alles läuft prima, es besteht kein Handlungsbedarf"

Anders gesagt (und das war ja auch immer das Argument der NR-Schutz Verteidiger): wenn man das anbietet, wird es gemacht, weil es sich so einfach "nicht-rauchen" lässt in Raucherkneipen lässt (zum Nichtrauchen rausgehen klappt halt nicht). Und natürlich, weil es einfach geil ist, Drogen im Mix zu konsumieren! Nikotin und Alkohol gibt dir ein echtes High-Gefühl:sick: !! Klingt jetzt vielleicht übertrieben, aber genau das wollen (viele) Raucher (vorallem wenn du seit 40 Jahren vom Alk und Nikotin abhängig bist)

Guck doch nach Holland: die haben das Lachgas konsumieren erlaubt und schon schiessen Lachgaskonsumations Kneipen aus dem Boden!

Das Problem wären nicht die echten Raucherkneipen, wo kein normalsterblicher rein will, sondern das offizielle Zulassen dieser "Art" und damit das Recht des Gastronomen auf diese Art Kneipe - weil es der Nachbar macht und voll ist, wird es er ebenso machen! Ganz einfach!
 
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XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
22.099
1.716

"Handgeschriebener Bon" - Journalistengeschwätz! Die Bonpflicht besteht nur für Geschäfte mit Kasse, die Ladenkasse ist weiterhin erlaubt! Quittung musste schon immer ausgestellt werden, wenn man was bezahlt hat (egal ob mit oder ohne Kassensystem)

Ganz klar sind diese Etablissments Geldwäsche Pur, ebenso Parkservice am Airport oder die 200qm Chicken-Wings Restaurants in Berlin Mitte, wo sie für 1,5€ Chickenwings verkaufen, aber 5000€ Miete im Monat bezahlen müssen!
 
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janetm

Erfahrenes Mitglied
11.02.2012
4.050
1.281
DUS, HAJ, PAD
S

sir_hd

Guest
Heute beim Bäcker gewesen. Große Kette (K&U - Unternehmen der Edeka Südwest)... kein Beleg. Kasse stand dauernd offen. Naja, was soll ich sagen.

Dann noch ein fast schon obligatorisches und erwartbares Schild: "Wir nehmen maximal 50€ Scheine!!! KEINE KARTENZAHLUNG!!!" :rolleyes:
 
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KvR

Erfahrenes Mitglied
05.11.2012
2.884
618
Guck doch nach Holland: die haben das Lachgas konsumieren erlaubt und schon schiessen Lachgaskonsumations Kneipen aus dem Boden!
Es wurde nie erlaubt und war nie verboten. Man konnte es also schon immer konsumieren.
Denn im Gegensatz zu Deutschland, ist in den Niederlanden das erlaubt, was nicht verboten ist. Soll heißen: ein Deutscher hinterfragt, ob etwas erlaubt ist, ein Niederländer, ob etwas verboten ist.

Bitte beachten: Holland ---> Niederlande
 
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XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
22.099
1.716
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Es wurde nie erlaubt und war nie verboten. Man konnte es also schon immer konsumieren.
Denn im Gegensatz zu Deutschland, ist in den Niederlanden das erlaubt, was nicht verboten ist. Soll heißen: ein Deutscher hinterfragt, ob etwas erlaubt ist, ein Niederländer, ob etwas verboten ist.

Bitte beachten: Holland ---> Niederlande

ok, ich wollte das Beispiel nur bringen, um zu verdeutlichen, dass man aus Konsumation von Drogen jeder Art immer Geschäfte machen kann, weil die Leute das einfach gerne machen!