ANZEIGE
ich meine, ein Schuhkarton oder eine Kassenschublade zur Sortierung seiner Bareinnahmen reicht wie bisher auch
ich meine, ein Schuhkarton oder eine Kassenschublade zur Sortierung seiner Bareinnahmen reicht wie bisher auch
Die "offene Ladenkasse" ist nach wie vor möglich, d.h. es gibt keinen Zwang zur elektronischen Ladenkassen. Wenn man aber eine elektronische hat, muss die den Vorgaben entsprechen.Mal eine kurze Frage an die Profis hier. Ich habe gerade mit einem Bekannten der eine Autowerkstatt betreibt darüber diskutiert ob er Bons ausgeben muss und eine TSE braucht. Er hat eine Buchhaltunssoftware aus der heraus Rechnungen gedruckt werden, dann wird wahlweise mit Karte, Überweisung oder Bar bezahlt. Er ist der Meinung er braucht keine Kasse/TSE - ich denke er braucht eine. Wer hat recht?
Mal eine kurze Frage an die Profis hier. Ich habe gerade mit einem Bekannten der eine Autowerkstatt betreibt darüber diskutiert ob er Bons ausgeben muss und eine TSE braucht. Er hat eine Buchhaltunssoftware aus der heraus Rechnungen gedruckt werden, dann wird wahlweise mit Karte, Überweisung oder Bar bezahlt. Er ist der Meinung er braucht keine Kasse/TSE - ich denke er braucht eine. Wer hat recht?
Das Gesetz unterscheidet nicht nach Buchhaltungssoftware und Kasse. Es sagt, wenn es ein "elektronisches Aufzeichnungssystem" gibt und die Barzahlung nicht ausgeschlossen werden kann, dann ist eine TSE erforderlich. Er kann eine offene Ladenkasse verwenden, wenn er handgeschriebene Quittungen ausstellt. Oder er einen sauberen Prozess hat, nach denen Rechnungen nicht bar bezahlt werden. Aber elektronisch erfasste Rechnungen und Barzahlung geht nicht zusammen ohne TSE. Auf Rechnungen wird er aber nicht verzichten können, das geht ja schon wegen des Geschäftes mit den Versicherungen nicht.
nie davon gehört ist ja mal geil, wenn das ein Steuerberater sagt.
der beweist damit ja, daß er sich überhaupt nicht weiterbildet, um auf dem Laufenden zu sein
Steuergesetzgebung verändert sich doch ständig
und das mit den kassen ist sogar in den großen Medien
Hier in der Stadt firmiert auch seit Jahren ein Rechtsanwalt von dem ich neulich zufällig gehört habe dass er sein Studium nie beendet hat. Erklärt wohl warum er nie vor Gericht geht.War ein wenig falsch geschrieben, der Steuerberater hat davon gehört - sagt aber das es nur für "normale" Händler gilt - ist also noch schlimmer.
War ein wenig falsch geschrieben, der Steuerberater hat davon gehört - sagt aber das es nur für "normale" Händler gilt - ist also noch schlimmer.
Na also. Geht doch. DAUMEN HOCH [emoji1360][emoji1360][emoji1360][emoji1360][emoji1360][emoji1360]
Wie man sieht darf der Kunde nach dem erfassen des QR Codes noch was eintippen, seine Emailadresse? Macht das ganze wieder wenig praktikabel, ich würde dann eher den Bon nehmen da es schneller geht.https://youtu.be/j0kokN6WYt4
Na also. Geht doch. DAUMEN HOCH [emoji1360][emoji1360][emoji1360][emoji1360][emoji1360][emoji1360]
Die meisten größeren virtuellen Bon-Apps arbeiten ja mittels NFC, von daher reicht es dann, einfach mit NFC zu bezahlen und hat Bezahlvorgang und Bon in einem Rutsch. Der QR-Code ist bei fast allen Lösungen ja mehr ein Fallback für Geräte, die kein NFC haben bzw. wenn man dieses nicht einsetzen will. Ob bei der Lösung in der Bäckerei noch zusätzlich was nötig ist (mein Tipp wäre: Man braucht nen Account), weiß ich jetzt zwar auch nicht - aber es ist jedenfalls nicht so, dass die verfügbaren und geplanten Alternativen nicht eine gewisse Conveniance mit im Kopf hätten... Ist mehr die Frage, ob sich da irgendwann mal ein Standard durchsetzen kann.Wie man sieht darf der Kunde nach dem erfassen des QR Codes noch was eintippen, seine Emailadresse? Macht das ganze wieder wenig praktikabel, ich würde dann eher den Bon nehmen da es schneller geht.
Macht das ganze wieder wenig praktikabel, ich würde dann eher den Bon nehmen da es schneller geht.
Aber auch mit Bon wird ein Schwarzbrot nicht zum WeißbrotUnd wenn ich ein Brot ohne Bon kaufe habe ich Schwarzbrot.
Auf jeden Fall sind alle dran alle Seiten abzudecken. Also Sicherheit vor Betrug ohne Bondruck.
Auch an einer enormen Lockerung ist die Politik gerade dran.
Also meinem Gefühl nach wird die Bonflut bereits in ein paar Wochen ihr Ende finden. Die meisten halten sich eh schon nicht dran und haben die Bonpflicht gekonnt in einer Art Winterschlaf dann einfach übersprungen.
Aber es ist schon mal richtig positiv dass alle Seite erkannt haben dass es so wie es jetzt gelebt wird nicht geht.
Verkäufer: Benötigen Sie den BON?Wie haben das dann andere Länder geschafft?
Verkäufer: Benötigen Sie den BON?
Kunde: Nein
<nächster Kunde>
Verkäufer: Benötigen Sie den BON?
Kunde: Ja
Verkäufer: Drückt BON-Taste und händigt diesen aus.
Nirgendwo in der Welt ein Problem, aber in der Politikverdrußenheit der Deutschen wird das Ende des Abendlandes verkündet, weil der Bäcker (den trifft es wohl im Durchschnitt eher am wenigsten) nun Bons drucken muss. Was ein Blödsinn, Regeln sind für alle da.
Die Frage ist doch, ob der Umsatz des Danke-Kein-Bon-Kunden auch versteuert wird.
https://youtu.be/j0kokN6WYt4
Na also. Geht doch. DAUMEN HOCH [emoji1360][emoji1360][emoji1360][emoji1360][emoji1360][emoji1360]
*PSSSSST*200 Bons mit 25cm Länge am Tag? Da scheint ja der Kassenbon unnötig lang.