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Bonpflicht ab Januar 2020

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deh 120

Erfahrenes Mitglied
21.06.2015
540
7
Schweiz
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Aus Unternehmersicht im grenzüberschreitenden öffentlichen Verkehr sehe ich insbesondere bei der Sonderlösung für jedes Land der EU ein gewisses Problem.

Wieso kann man den Schwachsinn nicht wie der Massgebende Satz bei Zügen (Abgangsland) in der ganzen EU einheitlich regeln?

Uns tangieren aktuell 4 Regelungen:
CH: Keine Formpflicht. Detailhandel setzt nun teilweise auf Beleg auf Verlangen.
IT: Fiskalisierte Kasse/Drucker, neu mit zwingender Übermittlung der Daten ans Steueramt, welche immer grösser werden (der aktuell kleinste Drucker hat eine Kantenlänge von gut 10cm, der kleinste Drucker für die neue Regelung hat eine Kantenlänge von fast 20cm). Ab 1.1.2020 Zettel-Lotterie welche die Eingabe der Steuernummer des Kunden erfordert.
DE: Bonpflicht
AT: QR-Code

Umgesetzt wird die Sache durch die Gastrobetreiber der Bahnen wie folgt:
ÖBB: All in one-Gerät, kein Fiskaldrucker für Züge mit Ausgangsort in Italien. Bei meinen Fahrten 2019 auch kein QR-Code auf den Belegen
Trenitalia: All in one-Gerät, zumindest in der Schweiz ohne Fiskaldrucker (auch nicht notwendig, da Schweiz die EU-Regelung nicht anwendet).
DB: Grenzüberschreitend mit der Schweiz eine komplexe Sache. Inkasso jeweils nur in der Landeswährung möglich.
SBB: Fiskaldrucker in Italien. Abgesehen von Italien kann in den anderen internationalen Zügen auf dem ganzen Laufweg wahlweise in CHF oder EUR zum Fixpreis bezahlt werden. All in one-Geräte sind nicht möglich, da die wenigsten für den schweizer Kartenzahlungs-Standard EP2 (?) zugelassen werden.

Wenn da nun jedes Land seine eigene Suppe kocht, sehe ich insbesondere bei der SBB-Flotte ein Problem:
Die klassischen einstöckigen Speisewagen fahren Schweiz, Österreich und Deutschland an.
Die Neigezüge welche mit den Italienern beschafft wurden, fahren aktuell in Italien, der Schweiz und Deutschland und ab Fahrplanjahr 2021 auch in Österreich (Korridor Richtung München, reicht aber für österreichische Vorgaben).
Die Züge welche aktuell abgeliefert werden sind primär für Italien-Schweiz-Deutschland gedacht, Österreich wird aber wohl in der Zulassung auch angestrebt.
Wie man das umsetzt ist mir ein Rätsel

Klar früher gab es da noch ein paar zusätzliche Währungen, jedoch wurde da auf den Zügen jeweils nur in der Landeswährung und mit manuellen Quittungen kassiert.
Heute hat jeder Caterer sein eigenes System zur Einnahmesicherung und somit indirekt auch Durchsetzung der Steuerpflicht:
Bei der ÖBB war zumindest zu Do&Co-Zeiten die Crew jeweils für das Inventar verantwortlich und musste wohl bezahlen wenn etwas fehlte.
Bei der SBB ist das Inkasso mit Beleg Pflicht.

Bahn-Caterer sind für mich Fälle für Ausnahmebewilligungen, denn ansonsten wird die Umsetzung extrem schwierig.
 
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Reaktionen: MaxBerlin

_AndyAndy_

Erfahrenes Mitglied
07.07.2010
6.017
634
.de
Ich halte die Argumentation, dass ein Stück Papier in Zeiten der Digitalisierung das Abendland retten soll für den Ausweis der Geisteshaltung der Verantwortlichen. Neuland. So wird das nichts mit der Innovation.

Solange nicht 100% der einkaufenden Bevölkerung digitalisiert ist, geht es halt nur analog.
 

BER Flyer

Erfahrenes Mitglied
23.05.2010
1.504
496
Ich werde mal drauf achten das jeder dann auch für seinen "Kaffee to Go" frühmorgens am U-Bahn Eingang einen Bon bekommt... Und was ist eigentlich mit Peter der am Bahnhof Lichtenberg täglich tapfer ab. 4.00 die Bild verkauft ( für die CC Meckerköpfe hier auf dem Board: Nein, er nimmt immer noch keine Amex! Nur Bargeschäfte! )?
 

HeinMück

Erfahrenes Mitglied
03.10.2016
2.119
282
Ich werde mal drauf achten das jeder dann auch für seinen "Kaffee to Go"
Der wird hoffentlich bald durch Aufschläge für die Einwegverpackung so teuer, dass sich das Geschäft damit nicht mehr lohnt.

Und was ist eigentlich mit Peter der am Bahnhof Lichtenberg täglich tapfer ab. 4.00 die Bild verkauft
Bildzeitungsleser sind aufgrund verminderter Zurechnungsfähigkeit von der Regelung ausgenommen.
 

A. B.

Reguläres Mitglied
25.09.2018
60
1
Der wird hoffentlich bald durch Aufschläge für die Einwegverpackung so teuer, dass sich das Geschäft damit nicht mehr lohnt.

Ich lasse mich gerne eines besseren belehren, aber hinterlässt der alle paar Jahre ersetzte politisch korrekte Alu-Mug mit Plastikdeckel nicht einen größeren ökologischen Fußabdruck als tausende Pappbecher?
 

OneMoreTime

Erfahrenes Mitglied
23.04.2019
3.388
5
Also ich persönlich würde statt Bonpflicht die Einführung von sog. Fiskalkassen befürworten, die mit dem Finanzamt verbunden sind. Jede Transaktion wird mit dem privaten Schlüssel des FA signiert und ein entsprechender Hashwert auf dem (optionalen) Bon ausgewiesen. Mit Bon-ID und Hash ließe sich per Internet überprüfen, ob die Transaktion auch dem FA gemeldet wurde.
Das scheitert in DE leider am politischen Willen und der erforderlichen Mobilfunk-Netzabdeckung für die Kassen.
In Ländern, die dieses System bereits eingeführt haben, ist die Kartenakzeptanz entsprechend hoch. Zum einen, weil man an die ohnehin vorgeschriebene Kasse nur ein Terminal anstöpseln muss, zum anderen weil dann der „Merchant“ selbst merkt, dass angemeldete Bareinnahmen nicht unerhebliche Handlingkosten nach sich ziehen. ;)

In D wird so etwas ähnliches ab dem 01.01.2020 Pflicht (wenn man keine offene Ladenkasse betreibt)
https://www.deubner-steuern.de/them...lation/geaenderte-technische-richtlinien.html

Bei Führung einer offenen Ladenkasse gibt es neue erhöhte Aufzeichungspflichten, die für viele Geschäfte ein Kassensystem eigentlich zwingend machen.
 

slugbuster

Erfahrenes Mitglied
02.08.2016
371
2
Olympus Mons
Ist doch Quatsch in Berlin gibt es seit 2017 eine Fiskaltaxameter Pflicht
https://www.berlin.de/labo/mobilita...erung/personenbefoerderung/artikel.522163.php

Dann kann man wohl davon ausgehen, dass es ab 1.2.2020 auch woanders so sein wird und die Taxifahrer Quittungen drucken müssen. Interessant wäre, ob da auch die Km oder gar gefahrene Strecke drauf stehen. Bei Uber werden die Strecken ausgegeben und auch gespeichert. Wahrscheinlich stimmt man der Speicherung ja in den AGB‘s zu.
Das scheint mir ein Nachteil der Kartenzahlung allgemein zu sein. Gefahrene Strecke, Person , Zeit etc. lassen sich bei Kartenzahlung viel einfacher erfassen und speichern. Das die Chinesen da noch nicht drauf gekommen sind, dort wir meist nur Barzahlung im Taxi akzeptiert.
 
Zuletzt bearbeitet:

xcirrusx

Erfahrenes Mitglied
16.10.2012
4.088
1.609
KUL (bye bye HAM)
Trotzdem bestehen chinesische Taxifahrer nicht generell auf Barzahlung wie von dir dargestellt. Sondern ausschliesslich bei Fahrgästen die nicht an den lokalen nicht-baren Zahlsystemen teilnehmen können/wollen.
 

slugbuster

Erfahrenes Mitglied
02.08.2016
371
2
Olympus Mons
Trotzdem bestehen chinesische Taxifahrer nicht generell auf Barzahlung wie von dir dargestellt. Sondern ausschliesslich bei Fahrgästen die nicht an den lokalen nicht-baren Zahlsystemen teilnehmen können/wollen.

Die Kartenakzeptanz die mir entgegenschlug war halt NULL. Was andere angeht entzieht sich das meiner Kenntnis.
 

XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
22.099
1.716
Ja Deutschland ist immer ganz vorne dabei, wenn es um Innovation geht. Bonpflicht wie in Italien finde ich unnötig.
Im Restaurant beim Bezahlen würde ich gerne in Ruhe meinen Beleg prüfen (leider immer seltener)
 

Escorpio

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
7.688
718
Im Restaurant beim Bezahlen würde ich gerne in Ruhe meinen Beleg prüfen (leider immer seltener)
Hier propagiert doch nahezu jeder, wie wichtig es ist, dass das Terminal zum Kunden gedreht ist und man die Karte nicht mehr aus der Hand geben soll. Und PIN ist auch was ganz tolles.... /IronieOFF

Ich fand es auch noch schön, wenn man im Restaurant gesessen hat, hat die Rechnung danach bestellt... Hat sie bekommen, dazu vielleicht noch ein Espresso... Konnte die in Ruhe angucken, hat die Kreditkarte rein gelegt... Und musste am Ende nur noch unterschreiben.

Heute kommt die Rechnung direkt mit dem Terminal zur PIN Eingabe. Mit etwas Pech, muss man noch mit dem Kellner zum Terminal mitgehen, um da seine PIN einzugeben.... Oder man ist im Biergarten und der Empfang zum Terminal reicht nicht aus, etc.
In der Schweiz gibt es aber noch einige sehr gute Restaurants die, die Unterschrift erzwingen (in den USA habe ich Pin Bypass auch schon gesehen)... Weil es sich einfach nicht gehört, Geldgeschäfte am Tisch zu machen.
 
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Escorpio

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
7.688
718
Ich habe elten so einen Blödsinn gehört. Bei Barzahlung ist es auch gang und gäbe, das ganze mit dem Kellner am Tisch zu erledigen. Wo man bezahlt, sollte doch egal sein.
Dann hast wohl keine Alteschule. So etwas nennt man Diskretion und findet man in jedem Knigge Guide. Auch Bargeld wird nicht am Tisch mit dem Kellner gehändelt. Man schreibt den TIP Betrag auf den Bon / Rechnung Vordruck, legt das Bargeld rein und der Kellner wickelt das im Hintergrund ab & bringt nur noch das Wechselgeld wieder.

Und ja, sicherlich wird das bei dem Biergarten um die Ecke nicht so gehandhabt... Aber in einem guten Restaurant läuft das so und ist in vielen Ländern Standard. Zum Beispiel in der Schweiz. Die Zahlungs Mappen in einem Restaurant sind keine Deko ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
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Reaktionen: HeinMück

deh 120

Erfahrenes Mitglied
21.06.2015
540
7
Schweiz
In der Schweiz gibt es aber noch einige sehr gute Restaurants die, die Unterschrift erzwingen (in den USA habe ich Pin Bypass auch schon gesehen)... Weil es sich einfach nicht gehört, Geldgeschäfte am Tisch zu machen.

Da musst du mir aber sagen wo... Im Grundsatz können da die meisten Geräte bei uns PIN. Ich werde aber immer wieder überrascht wie schlecht die Kunden den Betrag auf dem Bildschirm prüfen. Gerade wieder diesen Monat erlebt, dass ein Gast einen 4-stelligen statt 1-stelligen Betrag mit PIN bestätigt hat. Der Kunde hat dann noch die Kursdifferenz erstattet haben wollen...
 

Escorpio

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
7.688
718
Da musst du mir aber sagen wo... Im Grundsatz können da die meisten Geräte bei uns PIN.
PIN bypass habe ich öfters in Luxus Restaurants in der Schweiz gesehen... um mal ein Beispiel zu nennen: Restaurant und Biergarten Baur au Lac, Zürich. Und ja, natürlich können eure Terminals PIN. PIN bypass heißt aber, dass die Unterschrift trotz PIN, "erzwungen" wird. Genau so, wie z.B. Parkautomaten, bei Signatur First Kreditkarten, die PIN "erzwingen" können.
 

HAM76

Erfahrenes Mitglied
21.09.2009
4.346
3.357
HAM
Man könnte ja auf Nadeldrucker umsteigen?! [emoji3]

Die leider keine QR Codes drucken können. Die sind zwar nicht vorgeschrieben, aber wer weiß was noch kommt.

Erinnert stark an die Gesundheitskarte.

Das stimmt aber nicht. Ein Bon für ein Brötchen oder ein Weizenbier mit 2D-Barcode, Klarschrift-Code und den Datenschutzbestimmungen wird mindestens 27cm lang sein.

Bei der Gesundheitskarte wurden die meisten Anwendungen immerhin begraben, bevor sie umgesetzt werden mussten... Aber bitte nicht schon wieder das Beispiel mit dem Weizen, das wird doch schon seit dem Sommer immer wieder diskutiert. Nach aktueller Gesetzeslage müssen die Angaben im Klartext gedruckt werden und lesbar sein. Der QR Code ist optional und Datenschutzbestimmungen müssen nicht auf den Bon gedruckt werden. Richtig ist, es müssen deutlich mehr Daten gedruckt werden, die für einen Kunde völlig unverständliche Abfolgen von Ziffern und Buchstaben sind.

Gibt es nicht inzwischen einen Nichtbeanstandungserlass vom BMF bis September, eben gerade aus diesen Grund, dass noch kein Herrsteller diese TSE anbieten kann/darf? .

Der Erlass gilt nur für Nutzer einer Kasse, nicht die Hersteller. Es ist zwar noch offen, was genau als Kasse definiert wird und ob es zulässig ist, den Vertrieb zu untersagen, wenn nicht einmal die theoretische Möglichkeit besteht, eine TSE einzubinden, weil es immer noch keine gibt. Aber für uns Kassenhersteller ist das momentan eine unglückliche Rechtslage.

Sehe ich das richtig, dass der einfachste Trick - einfach Fake-Bons ausdrucken (d.h. der Gastronom, Friseur, Kiosk Besitzer installiert einfach eine zweite Kassen-App auf seinem Tablet/PC, hinterlegt ein gleiches Bon-Design und steuert den gleichen Drucker an) - weiterhin funktioniert?

Nein. Auf dem Bon müssen die Angaben der TSE ausgegeben werden, die TSE muss dem Finanzamt gemeldet werden und bei der Kassennachschau müssen noch vor Ort die Daten im DSFinV-K Format ausgegeben werden. Aus diesen Exportdaten und den Logdaten der TSE lässt sich jeder einzelne Bon und jede Bargeldbewegung nachvollziehen. In der Vergangenheit hatten die Prüfer ältere Bons aus Testeinkäufen zur Prüfung dabei, das wird eher noch zunehmen. Wenn die TSE Daten auf dem Fake Bon falsch sind, wäre das ein echtes Problem, wenn sie fehlen wäre es stark erklärungsbedürftig.

Was für uns als Kassenhersteller aber wieder ein Problem darstellt, da das DSFinV-K Format immer noch unausgegoren ist und diverse Branchen überhaupt nicht abgebildet werden können.
 

sparfux

Erfahrenes Mitglied
30.03.2016
1.470
21
Hier propagiert doch nahezu jeder, wie wichtig es ist, dass das Terminal zum Kunden gedreht ist und man die Karte nicht mehr aus der Hand geben soll. Und PIN ist auch was ganz tolles.... /IronieOFF

Ich fand es auch noch schön, wenn man im Restaurant gesessen hat, hat die Rechnung danach bestellt... Hat sie bekommen, dazu vielleicht noch ein Espresso... Konnte die in Ruhe angucken, hat die Kreditkarte rein gelegt... Und musste am Ende nur noch unterschreiben.

Ich sehe das aber wie Du es gibt etliche m.E. signifikante Vorteile von Sign-First:

- angefangen von der Haftung, die bei PIN-First auf den Karteninhaber abgewälzt wird,
- der besseren DCC "Abwehrmöglichkeit", da man nicht durch merkwürdige und/oder fremdsprachige Terminalkonfigurationen ausgetrickst werden kann und ggf. einen schriftlichen Nachweis hat, dass man in Lokalwährung zahlen wollte.
- bis zu der von Dir erwähnten bequemeren Zahlungsmöglichkeit im Restaurant, die ich auch sehr schätze.

Ich habe noch 2 Sign-First Karten (Barclaycard Gold und Advanzia) und hoffe mal, dass mir die genannten Vorteile noch eine Weile erhalten bleiben.

Wobei ich wie gesagt glaube, dass speziell die Haftungsabwälzung für die Kreditkartenherausgeber so attraktiv ist, dass es wohl nicht mehr lange gehen wird. Die PIN-First Schreihälse tragen natürlich auch ihren Teil dazu bei.
 
Zuletzt bearbeitet:

OneMoreTime

Erfahrenes Mitglied
23.04.2019
3.388
5
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Das bezog sich auf den Aufschlag für Kartenzahlungen, der von Berliner Taxifahrern verlangt wurde obwohl er schon EU-weit verboten war.

Aber im Berliner Taxitarif offiziell enthalten war - weil das Land Berlin nicht in der Lage war die EU Regeln umzusetzen - der Taxifahrer muss sich an den Berliner Taxitarif halten - EU Recht hin oder her.