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boon Planet

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little endian

Erfahrenes Mitglied
18.01.2016
644
303
@Fleischer

Das lässt sich pauschal nicht sagen, da es ja auf die konkrete Nutzung sowie die jeweiligen Konditionen der verwendeten Kreditkarten ankommt.

Bei boon bestehendes Guthaben bringt derzeit maximal gut 0,20€ pro Tag, Aufladungen beispielsweise über Andasa-Advanzia rechnerisch etwa 0,27€ pro Tag bei angenommenen 50k€ Maximalaufladung im Jahr wie von wizzard erwähnt.

Sonstiges Meilengedöns oder Cashbackgeschichten liegen da vermutlich im Gegenwert drüber und mögen individuell ausgerechnet werden.
 

bandito007

Erfahrenes Mitglied
06.10.2016
670
80
Und schon gar keine Inhalte, wo kämen wir denn da hin? Man müsste sich argumentativ gar bemühen. :rolleyes:
Was muss ich denn hier argumentieren?

Das ist verlorene Lebensmühe.
Amic probiert es auch immer wieder - nutzlos.

Wenn man "erwischt" wird, soll man es auch wie ein richtiger Mann (oder was auch immer) hinnehmen und nicht wie ein Kind herumheulen, dem das Spielzeug entrissen wurde.
 

Porti

Erfahrenes Mitglied
31.12.2019
1.789
831
@Fleischer

Das lässt sich pauschal nicht sagen, da es ja auf die konkrete Nutzung sowie die jeweiligen Konditionen der verwendeten Kreditkarten ankommt.

Bei boon bestehendes Guthaben bringt derzeit maximal gut 0,20€ pro Tag, Aufladungen beispielsweise über Andasa-Advanzia rechnerisch etwa 0,27€ pro Tag bei angenommenen 50k€ Maximalaufladung im Jahr wie von wizzard erwähnt.

Sonstiges Meilengedöns oder Cashbackgeschichten liegen da vermutlich im Gegenwert drüber und mögen individuell ausgerechnet werden.

Danke. Ich gebe zu, davon keine Ahnung zu haben. Weiß also nicht, ob sich das lohnt und was mir vielleicht sogar entgeht. Ich lese nur mit großem Staunen, welche Beträge in den einzelnen Themen genannt, und ja, hin und her gepumpt werden. Ich stelle mir dann nur immer die Frage, ob und wieviel das bringt und wenn dann von gesperrten Konten geschrieben wird, ob es diesen ganzen Ärger wert ist. Das kostet ja auch Zeit, alle Konten und Bewegungen in Griff zu behalten.

Wenn jetzt z.B. für den DKB Aktiv-Status (OT, ich weiß) 'gepumpt' wird, mag das vielleicht Sinn machen, wenn man die Aktiv-Vorteile braucht. Das ist auch etwas sicherer.
 

little endian

Erfahrenes Mitglied
18.01.2016
644
303
Aneinander vorbei

Das ist verlorene Lebensmühe.

Dieses Eindrucks kann ich mir einen Tag nach Valentinstag leider auch nicht gänzlich erwehren*. Man kann es sich natürlich auch leicht machen, Inhalte bewusst missverstehen und dann anderen latent vorwerfen, lernresistent zu sein. Da es von dieser Spezies allerdings auch genügend gibt, sei das nicht nachgetragen und diese Grundannahme zugestanden.

Wenn man "erwischt" wird, soll man es auch wie ein richtiger Mann (oder was auch immer) hinnehmen und nicht wie ein Kind herumheulen, dem das Spielzeug entrissen wurde.

Wäre es mir bei meinen Beiträgen darum gegangen, so wäre ich ganz bei dir. Vielleicht hilft ja die Vorstellung, dass eine solche Sperrung auch mal Leute betreffen könnte, die nicht damit "gespielt" haben.

Ferner sollte die Frage erlaubt sein, inwieweit im Rahmen von Sicherheitvorkehrungen zwar legitim weitere Umsätze unterbunden werden oder aber Nutzer am Ende ohne jeden Support hohen Geldbeträgen hinterherzulaufen haben. Ich argumentiere diesbezüglich letztlich gerade aus Sicht eines Nichtbetroffenen, denn bei mir ist ja so gesehen alles gut. Dass ich jetzt keine 0,2% Cashback mehr reite, ist doch völlig okay, doch was ist, wenn man nicht mehr an sein Geld kommt, obwohl man das Ding brav als Gehaltskonto nutzt?

Nochmal: es geht im Detail weder um meinen konkreten Fall oder gar um mich, sondern um die grundsätzliche Frage nach der Liquidität bei letztlich "falsch Positiven" und da kommen mir zumindest Fintechs ungleich riskanter vor.

* die "Lebensmühe" hatte ich wohl automatisch in "Liebesmüh" korrigiert.
 
Zuletzt bearbeitet:

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Vielleicht hilft ja die Vorstellung, dass eine solche Sperrung auch mal Leute betreffen könnte, die nicht damit "gespielt" haben.
(...)
doch was ist, wenn man nicht mehr an sein Geld kommt, obwohl man das Ding brav als Gehaltskonto nutzt?
Offen gesagt drängt sich mir dieser Eindruck nicht gerade auf. Scheint mir eher im Rahmen des unvermeidlichen Restrisikos zu sein - welches ja beispielsweise bei Commerzbank und comdirect auch zu existieren scheint, wo ja auch immer wieder von Kündigungen berichtet wird.

Nur schreiben die Spieler und Maximierer halt diese Foren hier voll - und nicht die langweiligen Gehaltskontonutzer. Und manchmal muss man nur ein bisschen nachfragen/recherchieren, um sich ein besseres Bild zu machen (siehe Advanzia mag wohl keine Chargebacks).
 
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nukin

Erfahrenes Mitglied
26.06.2019
662
172
Was soll der Quatsch? Es gibt doch kaum noch Karten mit 0,5%. Und bei 50k top up im Jahr wird die Amazon LBB wohl schon lange vorher dicht machen.
 

monk

Erfahrenes Mitglied
10.10.2011
2.819
1
STR
Bei einem Cashback von 0,2% hättest du demnach in den rund 2 Jahren mehr als 820.000 Euro via MS ausgegeben. Und bei 0,5% Cashback immerhin noch rund 331.000 Euro. Das ist ja mal recht ordentlich.
331.000 € ist korrekt. Mit Amazon VISA 0,5% und Payback Amex 0,5% und verteilt auf Revolut (160k), Paypal Friends (129k) und neu auch boon.Planet (42k).


Was soll der Quatsch? Es gibt doch kaum noch Karten mit 0,5%. Und bei 50k top up im Jahr wird die Amazon LBB wohl schon lange vorher dicht machen.

Kein Quatsch und kein Dichtmachen der Amazon Visa (nur der Payback Amex).
 
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nukin

Erfahrenes Mitglied
26.06.2019
662
172
Wie ist denn das Verhältnis zu deinen „normalen“ Ausgaben? Und warum nutzt du bei den Beträgen nicht den MR Turbo?
 

monk

Erfahrenes Mitglied
10.10.2011
2.819
1
STR
Wie ist denn das Verhältnis zu deinen „normalen“ Ausgaben? Und warum nutzt du bei den Beträgen nicht den MR Turbo?
Amex ging nur kurz gut (30k via Paypal), dann wurde ich gesperrt und habe dann selbst gekündigt.

Rest war alles Amazon Visa. Da gibt es keinerlei Probleme der LBB. Reguläre Ausgaben ca. 1.000 € pro Monat. Also Verhältnis ca. 93% zu 7% reguläre Ausgaben.
 

tmmd

Erfahrenes Mitglied
24.07.2014
4.722
2.550
Magdeburg
www.euroreiseblog.de
1.655 € in rd. 2 Jahren!

Für rund 70 € monatlich so einen Aufwand zu betreiben und dabei Gefahr zu laufen, daß wegen Geldwäscheverdachts die Steuerfahndung bei mir klingelt, die diversen Karten- und Kontokündigungen mir die Schufa verhageln und ähnlich, da würde ich nicht im Ansatz auf die Idee kommen sowas zu machen. Da pack ich das rumgeschobene Geld lieber in irgendein langweiliges Investment an der Börse und vermehre es dort.
 

Porti

Erfahrenes Mitglied
31.12.2019
1.789
831
331.000 € ist korrekt. Mit Amazon VISA 0,5% und Payback Amex 0,5% und verteilt auf Revolut (160k), Paypal Friends (129k) und neu auch boon.Planet (42k).

Ich kann und will das nicht beurteilen, es liest sich jedoch schon nach sehr viel Arbeit und Zeit, die man brauchen sollte, um das alles so zu machen, um die Cents auf diese Art einzusammeln. Aber danke, ich habe für mich festgestellt, dass das Optimieren, wie hier beschrieben, nichts für mich ist und ich bei meinen 'Stino-Sachen' bleibe. Ich dachte zuerst, ich würde etwas verpassen. Sicher könnte man so einen Benefit (Rendite vielleicht 15 %, oder?) , wie von tmmd geschrieben, mit weniger Einsatz auch an der Börse erzielen.
 
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dplane

Erfahrenes Mitglied
04.01.2017
1.716
1.244
Für rund 70 € monatlich so einen Aufwand zu betreiben und dabei Gefahr zu laufen, daß wegen Geldwäscheverdachts die Steuerfahndung bei mir klingelt, die diversen Karten- und Kontokündigungen mir die Schufa verhageln und ähnlich, da würde ich nicht im Ansatz auf die Idee kommen sowas zu machen. Da pack ich das rumgeschobene Geld lieber in irgendein langweiliges Investment an der Börse und vermehre es dort.
Das ist vermutlich nah an der Wahrheit und viele hier werden sich das Verhältnis Aufwand / Ertrag schoen rechnen, da dass eigentlich Doing ja doch überschaubar ist und die investierte Zeit fuer Research (hier im Forum oder sonst wo) eher als Hobby abgetan wird. Da sollte man dann schon ehrlich zu sich selbst sein.

Man muss allerdings auch sagen, dass man beim Gegenwert der generierten Meilen bei cleverem Einsatz auch leicht bei 5-stelligen Beträgen fuer äquivalente Kauftickets landen kann. So denn man diesen eher kalkulatorischen Ansatz wählen moechte...

Es ist fuer mich auch immer wieder erstaunlich, dass einige aus den unterschiedlichen "Incomestreams" ein eigenes Geschaeftsmodell als "Travel-Vlogger" etc. ableiten koennen. Altpapier, ZV-Optimierung, Sponsoring, Affiliate-Links und Klicks nach zunehmender Bedeutung.
 
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monk

Erfahrenes Mitglied
10.10.2011
2.819
1
STR
Für rund 70 € monatlich so einen Aufwand zu betreiben und dabei Gefahr zu laufen, daß wegen Geldwäscheverdachts die Steuerfahndung bei mir klingelt, die diversen Karten- und Kontokündigungen mir die Schufa verhageln und ähnlich, da würde ich nicht im Ansatz auf die Idee kommen sowas zu machen. Da pack ich das rumgeschobene Geld lieber in irgendein langweiliges Investment an der Börse und vermehre es dort.
Das Geld läuft ja nur über meine eigenen Konten. Da gibt es keine ohnehin nicht zutreffende Verdachtsmeldung.

Schufa ist gut. Es wird deswegen auch nicht besonders viel gekündigt. Nur die Amex mal, aber eine KK weniger, die man eh noch nicht so lange hatte (1 Jahr), machte da nicht viel aus.

Ich finde es nicht viel Arbeit, bei Revolut 5.000 € aufzuladen, eine Überweisung zu machen und dafür 25 € Cashback zu bekommen.
 
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Porti

Erfahrenes Mitglied
31.12.2019
1.789
831
Das Geld läuft ja nur über meine eigenen Konten. Da gibt es keine ohnehin nicht zutreffende Verdachtsmeldung.

Schufa ist gut. Es wird deswegen auch nicht besonders viel gekündigt. Nur die Amex mal, aber eine KK weniger, die man eh noch nicht so lange hatte (1 Jahr), machte da nicht viel aus.

Ich finde es nicht viel Arbeit, bei Revolut 5.000 € aufzuladen, eine Überweisung zu machen und dafür 25 € Cashback zu bekommen.

Auf jeden Fall danke für den interessanten Einblick in das Thema. Wahrscheinlich sind auch deshalb die Laufzeiten für die Überweisungen interessant.
 

monk

Erfahrenes Mitglied
10.10.2011
2.819
1
STR
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Da pack ich das rumgeschobene Geld lieber in irgendein langweiliges Investment an der Börse und vermehre es dort.

Bis der große Börsencrash kommt - der in Anbetracht der aufgeblähten Blase, viel zu hohen Kurse und der zunehmend angespannten wirtschaftlichen Lage nur noch eine Frage der Zeit ist. Und dann ist das Mimimi wieder groß!