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Er hat doch gesagt er ladet das Konto auf damit die Lastschriften nicht zurückgehen
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boon Planet
- Starter*in monk
- Datum Start
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Wenn die BaFin das Konto dichtmacht dann wird wohl kaum die Lastschrift durchgehen, oder? Das war ja der Kern seiner Aussage.
Geplatzte Lastschriften fände ich auch heikel, denn Zusatzgebühren sind dann nicht allein das Problem. Man ist sofort in Verzug und hat ggf. Inkassokosten noch oben drauf.
Ja das schon aber wenn das passiert konnte er eh nichts machen , da man die Lastschrift nicht von jetzt auf nachher ändern kann. Geht mir genau so. Ich erwarte sogar mein Gehalt am Dienstag. Ich habe im Geschäft die neue Bankverbindung mitgeteilt aber für diesen Monat kommt es noch bei boon, da reicht es nicht mehr.
Ist eine Einmalzahlung auf vier Sparpläne bei der Consorsbank. Die kann man leider nachträglich nicht mehr ändern. Ist bei mir vorher schon einmal geplatzt. Habe es dann am gleichen Tag per Überweisung ausgeglichen. Gab keine Probleme. Nur deshalb bin ich so entspannt.
Allerdings gehe ich momentan noch davon aus, dass da nicht der Stecker gezogen wird sofern die Kapitalausstattung nicht komplett katastrophal ist.
Gehalt etc. für sowas wie boon.PLANET
sorry Leute...lasst es euch eine Lehre sein, man kann es nicht oft genug sagen.
Das vielleicht der eine oder andere Euro dort liegt oder lag, zwecks ein paar Zinsen, gut...meinetwegen.
Ich habe auf dem Konto maximal 100-150€ pro Monat für Alltagsausgaben gehabt, da ist das Risiko schon geringer
Mein Gehalt geht aktuell bei N26 rein und ich habe einen höheren 3 stelligen Betrag bei Boon Planet.Gehalt etc. für sowas wie boon.PLANET
sorry Leute...lasst es euch eine Lehre sein, man kann es nicht oft genug sagen.
Das vielleicht der eine oder andere Euro dort liegt oder lag, zwecks ein paar Zinsen, gut...meinetwegen.
Ich habe auf dem Konto maximal 100-150€ pro Monat für Alltagsausgaben gehabt, da ist das Risiko schon geringer
Aber ich habe generell so viele Konten und Kreditkarten, dass mir ein kurzfristiger Ausfall nicht so viel macht. Aufpassen muss man nur bei E-Geld. Deswegen hab ich z. B. kaum was bei Revolut.
Leute Leute hinterher seid ihr super schlau. Das ist wirecard vor 1 Jahr noch eine der Firmen an der Börse wertvoller als Commerzbank. Das solche Betrüger am Werk waren konnte keiner wissen. Von allen sogenannten fintech Firmen hätte ich ich es am wenigsten von Wirecard erwartet. Warum sollte man das als Gehaltskonto nehmen ?? Da können wir doch alle bei der Sparkasse bleiben. Es hat schon einen Grund warum ich mein Gehalt auf so einem Konto überweisen ließ. Wenn alle so denken dann schließen demnächst alle online Banken.Gehalt etc. für sowas wie boon.PLANET
sorry Leute...lasst es euch eine Lehre sein, man kann es nicht oft genug sagen.
Das vielleicht der eine oder andere Euro dort liegt oder lag, zwecks ein paar Zinsen, gut...meinetwegen.
Ich habe auf dem Konto maximal 100-150€ pro Monat für Alltagsausgaben gehabt, da ist das Risiko schon geringer
Ich renne jetzt auch nicht gleich zurück zur BW bank wo ich eigentlich herkomme. Habe alles umgestellt zu bunq. Habe es schon länger aber wegen der NL Iban immer gezögert. Aber bunq ist besser als alles andere und wenn die pleite gehen geht's zur nächste (was ich nicht hoffe ) das Geld bekomme ich so oder so. Aber ich gebe solchen Firmen die Chance
Ich finde auch, das ewige Genöle reicht so langsam. Es gab schon alteingesessene Großbanken, die überraschend von heute auf morgen in die Insolvenz gerutscht sind und die WC Bank ist noch nicht mal insolvent. Es gibt E-Money-Buden, bei denen es überhaupt keine saubere Absicherung gibt. Wäre Revolut zuerst abgeraucht, würden einige vermutlich jetzt für Boon.Planet in die Presche springen, weil es dort ja die Einlagensicherung gibt, jetzt läuft es zum Teil halt anders herum.
Ich habe mein Hauptkonto zwar bei der DKB, aber ehrlich gesagt heißt das einfach auch nichts. Es gab schon ganze Landesbanken in der Krise. Entscheidend ist für mich eigentlich nur ein Einlagensicherungsfonds und da ist die WC Bank besser abgesichert als so manche "richtige" deutsche Bank (1,9 Mio. pro Einleger, dass auch die Fonds nicht alles auffangen, wenn das ganze Bankwesen zusammenbricht, ist auch klar, aber es ist noch die beste Absicherung, die man bei Banken haben kann - ganz unabhängig davon, ob die Bank nun 30 Jahre Erfahrung hat wie DKB oder 14 Jahre wie die Wirecard Bank...).
Ich habe mein Hauptkonto zwar bei der DKB, aber ehrlich gesagt heißt das einfach auch nichts. Es gab schon ganze Landesbanken in der Krise. Entscheidend ist für mich eigentlich nur ein Einlagensicherungsfonds und da ist die WC Bank besser abgesichert als so manche "richtige" deutsche Bank (1,9 Mio. pro Einleger, dass auch die Fonds nicht alles auffangen, wenn das ganze Bankwesen zusammenbricht, ist auch klar, aber es ist noch die beste Absicherung, die man bei Banken haben kann - ganz unabhängig davon, ob die Bank nun 30 Jahre Erfahrung hat wie DKB oder 14 Jahre wie die Wirecard Bank...).
Generell bin ich da bei dir, würde aber für Sachen wie das Gehalt und Lastschriften eher N26 nutzen. Der Sitz in Deutschland, die Banklizenz sowie eine DE-IBAN finde ich da schon irgendwie besser und verursacht weniger Ungereimtheiten insgesamt.
Das stimmt allerdings. Normal sollte eine nicht DE IBAN im sepa Raum kein Problem mehr sein aber die Praxis zeigt was anderes. Die letzen Tage hatte ich ein Kampf um alle Lastschriften auf bunq umzustellen , deshalb lasse ich es, N26 habe ich in der Hinterhand. Banklizenz und Einlagesicherung ist auch dort gegeben, da sehe ich weniger das Problem. Das letze halbe Jahr hat bei mir gezeigt, dass bunq N26 weit voraus ist. Hatte nie Probleme und deshalb der Schritt. Wie gesagt ich hoffe es bleibt die nächsten Jahre so und vor allem sicher , wissen tut man es nie.
Dass es bei Wirecard Unregelmäßigkeiten gibt, ist ja seit 2017 ein Thema.
Und die letzten Monate haben sich die Hinweise massiv verdichtet.
Jupiter,Citigroup,Artisan und Blackrock haben ihre Beteiligungen an Wirecard 2019 massiv reduziert,
während DWS und die Union Investment gerade eingestiegen sind...
Sind die womöglich früh(er) auf den Trichter gekommen, dass da was nicht ganz sauber läuft?
2017? ;-) Also Leute, die so um 2000 rum bei Internetdienstleistern bzw. im Affiliate-Marketing mit Wirecard schon zu tun hatten, als die noch in Grasbrunn ihr Büro hatten, wussten damals schon, wie die Firma tickt. Das war die Go-To-Butze für alle Geldströme, die vielleicht nicht so ganz sauber waren. Es gab nie irgendeinen Bericht, dass sich daran irgendwas verändert hätte, immer nur das Gegenteil war der Fall.
Die Größe des Betrugs hätte ich ihnen zwar auch nicht zugetraut, aber dass da was läuft, wusste man (genau wie die Leute im FT, Manager Magazin, die Shortseller...). Es hatten nur sehr viele Angst, etwas zu sagen, weil man damit unmittelbar auf der Liste deren Anwälte stand. Wer sich die New Economy ansieht, weiß aber auch, dass dieses Aufblähen bei vielen Unternehmen einfach dazu gehört. Man ist in den ersten Jahren hart an oder in der Kriminalitätsgrenze unterwegs und erst, wenn der Cashflow stabil ist, geht man ganz langsam in die Compliance über und baut seine Jugendsünden ab. Get big fast halt. Ob WC das jemals vorhatte, weiß ich nicht - aber dass es Leute gibt, die da was für einen "kreativ" hindrehen und damit auch durchkommen, steht für mich fest.
Es gibt duzende Beispiele. (Ganz spontan fallen mir die Bilanzierungsschweinerein 2012 bei Groupon ein. Deren Aussage war damals sinngemäß: "Wir sind ein junges Unternehmen, wir wissen nicht wie Bilanzieren funktioniert." Ja. Klar. Damit sind die aber glatt durchgekommen - und sie gibt es heute noch.)
Die Größe des Betrugs hätte ich ihnen zwar auch nicht zugetraut, aber dass da was läuft, wusste man (genau wie die Leute im FT, Manager Magazin, die Shortseller...). Es hatten nur sehr viele Angst, etwas zu sagen, weil man damit unmittelbar auf der Liste deren Anwälte stand. Wer sich die New Economy ansieht, weiß aber auch, dass dieses Aufblähen bei vielen Unternehmen einfach dazu gehört. Man ist in den ersten Jahren hart an oder in der Kriminalitätsgrenze unterwegs und erst, wenn der Cashflow stabil ist, geht man ganz langsam in die Compliance über und baut seine Jugendsünden ab. Get big fast halt. Ob WC das jemals vorhatte, weiß ich nicht - aber dass es Leute gibt, die da was für einen "kreativ" hindrehen und damit auch durchkommen, steht für mich fest.
Es gibt duzende Beispiele. (Ganz spontan fallen mir die Bilanzierungsschweinerein 2012 bei Groupon ein. Deren Aussage war damals sinngemäß: "Wir sind ein junges Unternehmen, wir wissen nicht wie Bilanzieren funktioniert." Ja. Klar. Damit sind die aber glatt durchgekommen - und sie gibt es heute noch.)
Na ja, ganz so dramatisch ist es nun wirklich nicht. Wegen einer einzigen geplatzten Lastschrift hetzt dir kein Unternehmen sofort ein Inkassobüro an den Hals. Aber ja, für die Kosten der Rücklastschrift kommt man in der Regel als Kunde auf (meist liegen die Gebühren zwischen 3 bis 8 Euro).
Mein persönlicher Favorit ist Vivid, aber die sind noch sehr jung (d.h.: kann halt vorkommen, dass sich Sachen schneller ändern und das es ggf. noch zu Beeinträchtigungen kommt).
Nicht so dramatisch?
Das ist so mit der größte Gau, vor allem bei manchen Telekommunikationsunternehmen ...., die drehen Dir sofort das Internet ab.
Übrigens sollte man es auch vermeiden vermeintlich unberechtigte Lastschrift der Höhe nach selber zurückzuholen.
Das mögen manche Firmen gar nicht gerne.
Da wird erwartet, dass man das dann mit dem Kundenservice klärt, statt Lastschriften zurückzubuchen.
Hast du Beispiele, welche Telekommunikationsunternehmen in Deutschland das so handhaben? Ich halte das für ein großes Märchen. Wegen einer geplatzten Abbuchung, wirst du nicht sofort gesperrt. Kurzer Check ergab, dass weder bei 1&1, Telekom, Vodafone das so gehandhabt wird. In der Regel kommt ein Brief mit dem Hinweis, dass die Abbuchung nicht geklappt hat, und dass man es in X Tagen erneut versucht + die Rücklastschriftgebühr.
Nicht, dass es mich betreffen würde. Verstehe nur die Panikmache hier nicht. Wenn man sieht, dass eine Lastschrift geplatzt ist, kontaktiert man den Zahlungspartner und klärt dies. Ist nun wirklich kein Drama.
Ein Drama ist das grundsätzlich nicht, aber warum sollte ich unnötigerweise 10-20 Euro an Rücklastschriftgebühren bezahlen wollen? Ich meine, auch wenn man nicht auf jeden Cent schauen muss, unnötig verbrennen muss ich das Geld ja auch nicht.
https://lmgtfy.com/?q=o2+r%C3%BCcklastschrift+sperre
Btw.: Ich habe keine Ahnung wie alt hier die „nicht schlimm so eine Rücklastschrift“ Fraktion ist, ich sehe das jedenfalls anders und würde im Falle des Falles auf jeden Fall mit dem Geschäftspartner kommunizieren.
Muss ja nicht immer Absicht oder Unzuverlässigkeit sein, siehe den Fall hier.
Richtig, siehe mein Text.
Nur klappt das bei so manchen ausgelagerten Hotlines nicht.
Zuletzt bearbeitet:
Du hast scheinbar den ganzen Shitstorm zum thema bunq nicht mitbekommen?
Ner Bank, die Kontomodelle nach belieben einfach umstellt und leute in andere Modelle zwingt - Laufende Verträge einfach abändert ohne den Leuten ne Wahl zu lassen.... würde ich nicht einen müden € geben wollen.
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Hallo.
Ich habe am Freitag und am Samstag 3 Zahlungen mit Apple Pay Boon.planet gemacht. Geht alles wunderbar.
Per Email hat Boon.planet auch noch mal versichert das WC Bank nicht von der Insolvenz betroffen ist und man sich keine Sorgen machen brauch. Ich hab auch noch mein Geld da.