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Würde das Geld erst mal nicht ausgeben, bei OTA wird die Klärung ziemlich sicher negativ ausgehen.
Entreicherung?
Würde das Geld erst mal nicht ausgeben, bei OTA wird die Klärung ziemlich sicher negativ ausgehen.
Hallo.
Ich habe mich hier wegen der AB-Insolvenz angemeldet und für mich wertvolle Informationen erhalten.
Jetzt gebe ich euch meine Rückmeldung.
AB-Flüge Ende Oktober bis Mitte November für 2 Personen DUS-LAX gebucht am 9. Februar über Lastminute.de und per DKB-KK bezahlt. Abbuchung laut KK-Rechnung von Lastminute.de. Annullierung ohne Ersatzflüge oder Erstattung per Mail am 5. Oktober erhalten und am gleichen Tag den Umsatz bei der DKB mit dem Formblatt Reklamation von Kartenumsätzen reklamiert. Buchungsbestätigung/Annullierungsbestätigung und kurze Beschreibung des Sachverhalts mit Schilderung, dass ich bei der Hotline von Lastminute als auch bei AB nicht weiterkomme, da auf das Insolvenzverfahren verwiesen wird oder jeweils auf den anderen. Am 18.10. wurde mir der Umsatz unter Vorbehalt gutgeschrieben und in der Post war ein Brief der Bayern Card Services:
"... Den reklamierten Umsatz über x€ haben wir Ihrem Kreditkartenkonto gutgeschrieben und das abbuchende Unternehmen um Klärung gebeten. Bitte beachten Sie, dass es sich zunächst um eine vorläufige Gutschrift handelt, bis der Sachverhalt endgültig geklärt ist. Sofern die Reklamation vom abbuchenden Unternehmen anerkannt wird, erhalten Sie keine weitere Bestätigung von uns..."
Ich hoffe die Klärung verläuft positiv für mich. Werde weiter berichten.
Das Statement von Mastercard ist leider auf dem Screenshot nicht drauf.
Ich melde Erfolg bei Amex (Payback-Variante). Der Betrag wurde heute kommentarlos gutgeschrieben. Vielleicht folgt ein Bestätigungsbrief.
Wie durchgezogen?
Ich hatte geschrieben, dass AB meine Flugbuchung ohne Erstattung storniert hat.Kannst du mir sagen was du geschrieben hast?
Kannst du mir sagen was du geschrieben hast?
Würde das Geld erst mal nicht ausgeben, bei OTA wird die Klärung ziemlich sicher negativ ausgehen.
Wir haben doch schon seit August den Sachwalter bei AB, der würde nicht tatenlos zusehen, wie ihm Geld aus der Masse unrechtmäßig entzogen wird. Ich habe mein Geld unter Vorbehalt von der Lbb zurück bekommen, vor dem Insolvenzverwalter fürchte ich mich nicht, soweit reichen meine InsolvenzkenntnisseWenn das Geld aus der Masse gezogen wird passiert genau dies. Aber Insolvenzrecht ist nicht so deins.
Der würde eh nur wieder deine Bank / Kreditkarte zur Belastung zwingen, die dich dann weiterbelastet.vor dem Insolvenzverwalter fürchte ich mich nicht, soweit reichen meine Insolvenzkenntnisse
Ich sag ja, der InsoVerwalter wird sich an "Amex" wenden und von Amex das Geld zurück fordern. Amex belastet dann erneut seinen Kunden "Asia".Woher soll der InsoVerwalter denn die Bankverbindung von 'Asia' kennen, wenn er nur eine (evtl. stornierte) Gutschrift von Amex in seinem Auszug sieht?
... und von Amex das Geld zurück fordern.
Wieso das denn?Amex belastet dann erneut seinen Kunden "Asia".
Sicherlich, das ergibt sich ja aus den Formulierungen "Unter Vorbehalt".Aber eine Chargeback rückabzuwickeln dürfte nicht das große Problem darstellen.
In der Idealvorstellung sicherlich, aber bei Geld hört die Freundschaft auf wie man bei Amex sieht.Generell legen die KK-Firmen aber doch Wert darauf, dass sie ein "schönes Kauferlebnis" und ein "positives (konsumbezogenes) Lebensgefühl" vermitteln wollen , und nicht bloß schnöde Magnetstreifenkartenanbieter sein wollen. Und genau das trägt vielleicht dazu bei, dass Konsumenten-Belange in Zukunft stärker berücksichtigt (respektiert) werden.
1. Wo schrieb ich, dass sofort das passiert was der InsoVerwalter will? Natürlich müssen da ein paar Sachen mehr im Hintergrund laufen als ein "Anruf" vom InsoVerwalter. Wenn es aber dazu kommt, dass der Chargeback unrechtmäßig war, wird Amex das Geld wieder an den InsoVerwalter rausrücken müssen. Und in dem Fall wird Amex auch den Kunden wieder belasten.1. Wieso das denn?
Gibt es da einen narkoseähnlichen Automatik-Mechanismus, einen Autopilot ("tue sofort alles was ein InsoVerwalter haben will") oder findet nicht doch vorher eine menschlicher Filterungs-Nachdenkprozess statt und jemand steckt die Nase ins Regelwerk?
2. Sicherlich, das ergibt sich ja aus den Formulierungen "Unter Vorbehalt".
3. Generell legen die KK-Firmen aber doch Wert darauf, dass sie ein "schönes Kauferlebnis" und ein "positives (konsumbezogenes) Lebensgefühl" vermitteln wollen , und nicht bloß schnöde Magnetstreifenkartenanbieter sein wollen. Und genau das trägt vielleicht dazu bei, dass Konsumenten-Belange in Zukunft stärker berücksichtigt (respektiert) werden.
Letzte Valuation wohl knapp 2 Milliarden, letztes Jahr 659 Millionen Euro Umsatz bei knapp 90 Milliarden Euro processed transactions.Ich frage mich, ob Chargebacks nun auch Adyen mit in die Pleite reissen könnten...
Am 20. Okt. war der Betrag für 2 USA Tickets auf dem KK-Konto......gutgeschrieben!