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Sorry, die Frage ist unverständlich formuliert. Mit einer Kreditkarte macht man keine normalen Überweisungen und Letztere lassen sich nicht oder nur extrem kurzfristig zurückholen. Vielleicht solltest du die Frage noch mal klarer formulieren.
Blöde Frage, aber kann es sein, dass du hier Cashback und Chargeback vermischt?
Joa, ich verstehe nicht ganz warum man sich diese Bude zwischen guten Karten antut.
Du hast anscheinend nicht verstanden, worum es in diesem Thread geht.
Wieso man im Internet eben doch am besten mit Kreditkarte bezahlt:
www.spiegel.de
Leider ist nicht angegeben, um welche Kreditkarte es sich handelte.
»Aktenzeichen XY«-Ermittler Alfred Hettmer ist selbst schon auf Betrüger im Internet hereingefallen
Es sollte ein Geschenk für seine Frau werden – aber was im Briefkasten von Alfred Hettmer landete, war ein Fall von Betrug. Da habe er gemerkt, wie leicht man ihn täuschen könne, sagte der aus »Aktenzeichen XY« bekannte Ex-Polizist.
www.spiegel.de
Leider ist nicht angegeben, um welche Kreditkarte es sich handelte.
Auch wenn ich zum Glück weder selbst betroffen bin noch für einen Freund frage, aus aktuellem Anlass: angenommen man z.B. über Check24 einen Mietwagen bei FTI gebucht hat und bei Buchung per Kreditkarte bezahlt hat und der Buchungstermin noch einige Zeit hin ist, hat man dann jetzt die Möglichkeit, ein Chargeback zu machen (evtl. nach Stornierung der Buchung, wenn dann FTI die Zahlung nicht erstattet, wovon ich ausgehe)? Welche KK sind in solch einem Fall (nicht) empfehlenswert? Vielleicht gibt's ja sogar aktuelle Erfahrungsberichte; das wäre für die Zukunft von Interesse.
Ich habe mit der LHMM Mastercard Gold zu Beginn von Corona nur gute Erfahrungen gemacht und auch bei der Insolvenz von BRA alle bezahlten Tickets zurück bekommen. Keine Ahnung wie die das, insbesondere bei BRA, hinbekommen haben, aber ich hatte keine Verluste.
In einer Infomail an betroffene Kunden (in meinem Fall eine stornierte, aber noch nicht erstattete Cars&Camper-Buchung) weißt Check24 sogar ausdrücklich auf die Möglichkeit eines Chargebacks hin, einschließlich eines verklausulierten Hinweises auf den ungewissenen Ausgang:
Bei einer bereits stornierten Buchung ist die Sache relativ einfach, da man für die Erstattung eine Frist setzen und danach unter Hinweis auf die Stornierung seitens des Anbieters und den bereits Erfolgten (erfolglosen) Kontakt relativ einfach ein Chargeback auslösen kann.
Schwieriger bei noch in der Zukunft liegenden, nicht stornierten Buchungen. Ich sehe da ja auch schwarz was die Erfüllung angeht, aber solange man nix schriftlich hat, ist ein Chargeback schwierig.
Sowieso waren die Erfahrungen bei Corona nicht ganz durchgängig positiv. Ich hatte bei ner Ryanair Buchung Glück, mußte aber ziemlich auf dem Chargeback bestehen. Zuerst wollten die auch abwiegeln. Letztendlich haben sie es durchgeführt genau aufgrund der vorliegenden Stornierung von Ryanair und dem erfolglosen Einfordern der Erstattung von Ryanair. Ohne die Unterlagen wäre da nix gegangen.
Nicht bei jedem ist die Erstattung durchgegangen.
Klar, Check24 hat kein Problem damit, darauf hinzuweisen, kommunizieren sie auf diese Weise doch gleichzeitig "don't bother us", und auf den ungewissen Ausgang weisen sie vermutlich hin, damit ihnen nachher niemand daraus einen Strick drehen kann.
Amex lässt zurzeit keine Chargebacks / Reklamationen auf FTI Umsätze zu. Sind mit einer DriveFTI Mietwagenbuchung betroffen. Man wird an FTI / den Insolvenzverwalter verwiesen. MM bewirbt in der App gleich mit Anleitung den Chargeback. Verrückte Welt.
Ja, absolut verrückt. Amex argumentiert, man sei keine Bank, deshalb könne man kein Chargeback durchführen. Meines Erachtens totaler Unsinn, man versucht, sich vor Verantwortung zu drücken.
Als Corona losging, habe ich diverse Chargebacks über AMEX erfolgreich laufen lassen...entweder hat sich da zwischenzeitlich was geändert oder die haben eine explizite Ansage erhalten
Als Corona losging hat sich AMEX geweigert (Oceania Cruise).
FTI hat ohne Propleme ein nicht stornierbares Hotel in SFO erstattet.
Gut zu wissen, dann also lieber Finger weg gerade bei sowas wie langfristig (angezahlten) Reisen.
Die Berliner VB möchte anscheinend wg. der FTI Pleite keine KK-Zahlungen zurückbuchen.
Auch bei einzeln gebuchten Leistungen ist die Aussage ungenau. Das steht auf deren Seite:
Berliner VB - FTI
Auch bei einzeln gebuchten Leistungen ist die Aussage ungenau. Das steht auf deren Seite:
Berliner VB - FTI
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Diese Übersicht finde ich ganz gut
www.sparkassen-kreditkarten.de
Pauschalreise bei DRSF einreichen und falls von dort nicht zufriedenstellend geregelt nach 60 Tagen an KK -Bank gehen.
Sparkassen-Kreditkarten - Insolvenz FTI Touristik
Wichtige Informationen für Karteninhabende zu Fragen rund um das Thema Insolvenz FTI Touristik GmbH
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