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Problem wohl behoben - erste Landungen wieder möglich
Wir sind ein Rechtsstaat und das sollte besser auch so bleiben. Also nix mit "ohne Verhandlung/Urteil in den Knast".zack ohne Verhandlung 2 Jahre in die nächste JVA. Und für die entstandenen Schäden dürfen die nächsten Angehörigen mit aufkommen.
Da wird sich der eine oder andere bestimmt noch überlegen ob es die Sache wert ist
Solange diese Aktionen unter der Schirmherrschaft von Frau Faeser und Herrn Haldenwang stehen,bleibt das leider Theorie.Man könnte auch einfach mal energischer gegen diese Klima-Terroristen vorgehen.
Vorsätzlich den Zaun aufbrechen um in einen Sicherheitsbereich zu kommen, zack ohne Verhandlung 2 Jahre in die nächste JVA. Und für die entstandenen Schäden dürfen die nächsten Angehörigen mit aufkommen.
Da wird sich der eine oder andere bestimmt noch überlegen ob es die Sache wert ist
Wir sind ein Rechtsstaat und das sollte besser auch so bleiben. Also nix mit "ohne Verhandlung/Urteil in den Knast".
Entlang des Zaunes spazieren jeden Tag zig Menschen, wie oft soll denn dann ein Annäherungssensor auslösen? DUS hat Kontaktdrähte, hat es dort geholfen?Es gibt "richtige" Zäune, die Annäherungen bemerken und Aufschneiden erst recht. Mit Videoüberwachung. Da kommt nix ungesehen rein. Erstaunlich, weil CGN ja auch eine Militärseite hat und die Basis von Deutschlands VIP-Flugzeugen ist. Aber Omas Zahnpasta beschlagnahmen.
dann führt man sie halt einen Haftrichter vor, der sie im verkürzten Verfahren abhandelt.Wir sind ein Rechtsstaat und das sollte besser auch so bleiben. Also nix mit "ohne Verhandlung/Urteil in den Knast".
Mir geht es um den Einbruch in den Sicherheitsbereich, der in meinen Augen so einfach nicht OK ist.
daneben sollten die noch mindestens 5-stellige Geldstrafen verteilenDer Rechtsstaat weiß schon schon zu helfen,
ab in den Knast - und das für bis 5 Jahre.
Ist bereits in Planung, Umsetzung folgt:
Der Bundestag müsse nun schnellstens die geplante Verschärfung
des Luftsicherheitsgesetzes beschließen.
"Mit der Einführung von Freiheitsstrafen von bis zu fünf Jahren Haft für das Eindringen auf Flughäfen geben wir den Richtern ein Instrumentarium an die Hand, um angemessen zu urteilen", so Wissing.
"Gefährdet Menschenleben": Minister fordert nach Flughafen-Blockade härtere Strafen für Aktivisten
Klimaaktivisten kleben sich auf einem Rollweg fest und unterbrechen so mitten in den Sommerferien den Flugverkehr in Köln/Bonn. Die Bundesregierung will die Strafen für solche Aktionen verschärfen.www.t-online.de
Der idioten-Spuk ist dann schnell vorbei.
Solange es noch ausreichend durchgeknallte Milliardäre gibt,die diese Terrorvereinigungen sponsern, sind Geldstrafen wirkungslos. Nur langjährige Freiheitsstrafen ohne Bewährung können hier Abhilfe schaffen.daneben sollten die noch mindestens 5-stellige Geldstrafen verteilen
dann sollen sie ab 5-stellig open-end machen, pro Minute Gefährdung des Flugverkehrs exponentiell gesteigert, dann tuts den Hintermännern auch weh, irgendwannSolange es noch ausreichend durchgeknallte Milliardäre gibt,die diese Terrorvereinigungen sponsern, sind Geldstrafen wirkungslos. Nur langjährige Freiheitsstrafen ohne Bewährung können hier Abhilfe schaffen.
Das ist doch wirkungslos da bei den betreffenden Personen in der Regel nichts zu holen ist. Sozialhilfe und BaföG sind nicht pfändbar. Wenn man in D nichts hat kann man sich praktisch alles erlauben.daneben sollten die noch mindestens 5-stellige Geldstrafen verteilen
ja, ist richtig...zumindest bei einem GroßteilDas ist doch wirkungslos da bei den betreffenden Personen in der Regel nichts zu holen ist. Sozialhilfe und BaföG sind nicht pfändbar. Wenn man in D nichts hat kann man sich praktisch alles erlauben.
Schon jetzt könnte man über Zivilklagen die Leute in den Ruin treiben wenn man denn wollte, aber wo nichts da ist da kann man auch nichts holen und oftmals scheuen die Berechtigten den mühsamen Klageweg.
Das ist doch Wunschdenken ohne realen Bezug.dann sollen sie ab 5-stellig open-end machen, pro Minute Gefährdung des Flugverkehrs exponentiell gesteigert, dann tuts den Hintermännern auch weh, irgendwann
man wird ja wohl träumen dürfen leider ist es so wie du in #3.240 beschreibst, die haben einfach zu viel ZeitDas ist doch Wunschdenken ohne realen Bezug.
Keine Perimetersysteme? Sowas hat mal Siemens gemacht, zumindest als ich da Azubi war.Entlang des Zaunes spazieren jeden Tag zig Menschen, wie oft soll denn dann ein Annäherungssensor auslösen? DUS hat Kontaktdrähte, hat es dort geholfen?
Keine Perimetersysteme? Sowas hat mal Siemens gemacht, zumindest als ich da Azubi war.
Heute ist dann Frankfurt dran.Es gibt "richtige" Zäune, die Annäherungen bemerken und Aufschneiden erst recht. Mit Videoüberwachung. Da kommt nix ungesehen rein. Erstaunlich, weil CGN ja auch eine Militärseite hat und die Basis von Deutschlands VIP-Flugzeugen ist. Aber Omas Zahnpasta beschlagnahmen.
Info von einem MA vom CGN: Es wird ein neuer Stahlzaun mit allem Schnickschnack kommen, analog DUS, der hinter dem alten Zaun aufgebaut wird. Es sind 28 Kilometer Zaun, Kostenpunkt 20-30 Millionen Euro. Umsetzung ist noch nicht entschieden.Entlang des Zaunes spazieren jeden Tag zig Menschen, wie oft soll denn dann ein Annäherungssensor auslösen? DUS hat Kontaktdrähte, hat es dort geholfen?
Man kann ein 1000 Hektar großes Gelände mit knapp 20km Außenzaun einfach nicht 100% absichern. Das ist bislang auch nicht das Ziel der Sicherheitskonzepte für Flughäfen gewesen, hier geht es primär um die Abwehr von Terrorgefahr.
Terroristen haben die Absicht Schaden zuzufügen, Klimaaktivisten wollen den Betrieb stören - da treffen dann genau zwei unterschiedliche Abwehrstrategien aufeinander: Flughäfen sind darauf ausgelegt, bei einem wiederrechtlichen Eindringen sofort den Flugbetrieb zu stoppen, damit kein potentieller Gefährder an ein Flugzeug dran kommt - genau das machen sich aber die Klimakleber zu Nutzen, indem sie so eine bewusste Betriebsstörung provozieren.
Aus Sicht der Terrorismusabwehr ist es eben nur wichtig, ein Eindringen sofort zu erkennen und als aller erstes den Flugbetrieb zu stoppen.
Das hat sowohl heute in Köln, als auch in der Vergangenheit in München, Berlin, Hamburg oder Düsseldorf funktioniert, die Sicherheitsmaßnahmen haben gegriffen.
Natürlich ist eine Einstellung des Flugbetriebs nicht schön und ja, klar könnten Terroristen jetzt trotzdem noch auf dem Gelande um sich schießen, aber das können sie auch genauso gut auf einem belebten Platz in der Innenstadt.
Es bedarf meines Erachtens nach eher einer Gesetzesänderung dahingehend, dass ein solches Verhalten härte bestraft wird, denn nach aktueller Rechtslage liegt beim reinen Eindringen in den Sicherheitsbereich eines Flughafens nicht einmal ein gefährlicher Eingriff in den Luftverkehr vor, sofern nicht aktiv Leib und Leben oder aber hohe Sachwerte gefährdet werden - das ist im Falle von Klimaaktivisten idR nicht der Fall. Hier bedarf es einer schnellen Reaktion der Rechtssprechung.