CGN Airport

ANZEIGE

Fee44

Erfahrenes Mitglied
22.04.2022
1.022
1.438
zack ohne Verhandlung 2 Jahre in die nächste JVA. Und für die entstandenen Schäden dürfen die nächsten Angehörigen mit aufkommen.
Da wird sich der eine oder andere bestimmt noch überlegen ob es die Sache wert ist
Wir sind ein Rechtsstaat und das sollte besser auch so bleiben. Also nix mit "ohne Verhandlung/Urteil in den Knast".
 

Champuslümmel1

Erfahrenes Mitglied
14.10.2010
1.367
1.047
Düsseldorf
Man könnte auch einfach mal energischer gegen diese Klima-Terroristen vorgehen.
Vorsätzlich den Zaun aufbrechen um in einen Sicherheitsbereich zu kommen, zack ohne Verhandlung 2 Jahre in die nächste JVA. Und für die entstandenen Schäden dürfen die nächsten Angehörigen mit aufkommen.
Da wird sich der eine oder andere bestimmt noch überlegen ob es die Sache wert ist
Solange diese Aktionen unter der Schirmherrschaft von Frau Faeser und Herrn Haldenwang stehen,bleibt das leider Theorie.
 
  • Like
Reaktionen: bytegetter und Sarabi

west-crushing

Erfahrenes Mitglied
03.08.2010
7.889
2.625
CGN
Wir sind ein Rechtsstaat und das sollte besser auch so bleiben. Also nix mit "ohne Verhandlung/Urteil in den Knast".

Und mit Sippenhaft haben wir in Deutschland auch ganz schlechte Erfahrungen gemacht. Man bekommt den Eindruck, bei einem erheblichen Teil der Bevölkerung wäre ein Aufrischungskurs in neuerer deutscher Geschichte angebracht.
 

GCELY

Erfahrenes Mitglied
18.12.2011
393
147
Rechtstaatlich korrekt aber hart abhandeln, inkl. aller zivilrechtlicher Schadensersatzansprüche.

Abgesehen davon sollten die Sicherheitskräfte das effektiv verhindern bzw schneller auflösen, so wie in anderen Ländern. Das dies wieder Stunden dauerte ist einfach unglaublich, gerade da es ja im voraus angekündigt wurde.


Um das Anliegen vorzutragen gibt es in unsere Demokratie genügend andere, legale Wege. Diese illegalen Aktionen sind nicht zu tolerieren.
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
22.978
8.794
irdisch
Es gibt "richtige" Zäune, die Annäherungen bemerken und Aufschneiden erst recht. Mit Videoüberwachung. Da kommt nix ungesehen rein. Erstaunlich, weil CGN ja auch eine Militärseite hat und die Basis von Deutschlands VIP-Flugzeugen ist. Aber Omas Zahnpasta beschlagnahmen.
 
  • Like
Reaktionen: bytegetter

Taxiway Bravo

Reguläres Mitglied
30.10.2023
55
117
Es gibt "richtige" Zäune, die Annäherungen bemerken und Aufschneiden erst recht. Mit Videoüberwachung. Da kommt nix ungesehen rein. Erstaunlich, weil CGN ja auch eine Militärseite hat und die Basis von Deutschlands VIP-Flugzeugen ist. Aber Omas Zahnpasta beschlagnahmen.
Entlang des Zaunes spazieren jeden Tag zig Menschen, wie oft soll denn dann ein Annäherungssensor auslösen? DUS hat Kontaktdrähte, hat es dort geholfen?

Man kann ein 1000 Hektar großes Gelände mit knapp 20km Außenzaun einfach nicht 100% absichern. Das ist bislang auch nicht das Ziel der Sicherheitskonzepte für Flughäfen gewesen, hier geht es primär um die Abwehr von Terrorgefahr.
Terroristen haben die Absicht Schaden zuzufügen, Klimaaktivisten wollen den Betrieb stören - da treffen dann genau zwei unterschiedliche Abwehrstrategien aufeinander: Flughäfen sind darauf ausgelegt, bei einem wiederrechtlichen Eindringen sofort den Flugbetrieb zu stoppen, damit kein potentieller Gefährder an ein Flugzeug dran kommt - genau das machen sich aber die Klimakleber zu Nutzen, indem sie so eine bewusste Betriebsstörung provozieren.
Aus Sicht der Terrorismusabwehr ist es eben nur wichtig, ein Eindringen sofort zu erkennen und als aller erstes den Flugbetrieb zu stoppen.

Das hat sowohl heute in Köln, als auch in der Vergangenheit in München, Berlin, Hamburg oder Düsseldorf funktioniert, die Sicherheitsmaßnahmen haben gegriffen.

Natürlich ist eine Einstellung des Flugbetriebs nicht schön und ja, klar könnten Terroristen jetzt trotzdem noch auf dem Gelande um sich schießen, aber das können sie auch genauso gut auf einem belebten Platz in der Innenstadt.
Es bedarf meines Erachtens nach eher einer Gesetzesänderung dahingehend, dass ein solches Verhalten härte bestraft wird, denn nach aktueller Rechtslage liegt beim reinen Eindringen in den Sicherheitsbereich eines Flughafens nicht einmal ein gefährlicher Eingriff in den Luftverkehr vor, sofern nicht aktiv Leib und Leben oder aber hohe Sachwerte gefährdet werden - das ist im Falle von Klimaaktivisten idR nicht der Fall. Hier bedarf es einer schnellen Reaktion der Rechtssprechung.
 

Sarabi

Erfahrenes Mitglied
03.09.2022
279
337
Wir sind ein Rechtsstaat und das sollte besser auch so bleiben. Also nix mit "ohne Verhandlung/Urteil in den Knast".
dann führt man sie halt einen Haftrichter vor, der sie im verkürzten Verfahren abhandelt.
Mir geht es darum, das man die knappen Ressourcen bei Richtern/ Staatsanwälten nicht mit solchen Kleber-Fällen belasten, wo ja meist sowieso nicht viel bei raus kommt, ausser Geldstrafen auf Bewährung, weil man ja dem Bettelarmen StudentInnen, die wenn sie nicht kleben in Bali, Vietnam oder Dubai Ferien machen, ja nicht die Zukunft mit einer Haftstrafe verbauen möchte. Die heutigen „AktivistenInnen“ kommen doch nur noch in den Knast, wenn sie keine Spenden für die Geldstrafen auftreiben können.

Als jemand der als Teenager damals gegen den NATO-Doppelbeschluss und als junge Frau gegen Atomkraft und Castor-Transporte demonstriert hat, wo es auch nicht immer friedlich zuging, mit entsprechenden Konsequenzen wie 45 Tage Haft und Geldstrafen, verstehe ich diese heutige „duh duh duh“- und „mach das bitte nicht wieder“- Rechtsprechung einfach nicht.
Und die Doppelmoral dieser letzten Generation kann man nicht verstehen….. ich mach überall auf der Welt Ferien, aber ihr alle dürft nicht! Basta
 

Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
7.825
9.786
der Ewigkeit
Mir geht es um den Einbruch in den Sicherheitsbereich, der in meinen Augen so einfach nicht OK ist.

Der Rechtsstaat weiß sich schon zu helfen,
ab in den Knast - und das für bis 5 Jahre.
Ist bereits in Planung, Umsetzung folgt:

Der Bundestag müsse nun schnellstens die geplante Verschärfung
des Luftsicherheitsgesetzes
beschließen.
"Mit der Einführung von Freiheitsstrafen von bis zu fünf Jahren Haft für das Eindringen auf Flughäfen geben wir den Richtern ein Instrumentarium an die Hand, um angemessen zu urteilen", so Wissing.



Der idioten-Spuk ist dann schnell vorbei.
 
Zuletzt bearbeitet:

Icecreamman

Erfahrenes Mitglied
04.07.2022
2.109
2.035
Der Rechtsstaat weiß schon schon zu helfen,
ab in den Knast - und das für bis 5 Jahre.
Ist bereits in Planung, Umsetzung folgt:

Der Bundestag müsse nun schnellstens die geplante Verschärfung
des Luftsicherheitsgesetzes
beschließen.
"Mit der Einführung von Freiheitsstrafen von bis zu fünf Jahren Haft für das Eindringen auf Flughäfen geben wir den Richtern ein Instrumentarium an die Hand, um angemessen zu urteilen", so Wissing.



Der idioten-Spuk ist dann schnell vorbei.
daneben sollten die noch mindestens 5-stellige Geldstrafen verteilen
 

Icecreamman

Erfahrenes Mitglied
04.07.2022
2.109
2.035
Solange es noch ausreichend durchgeknallte Milliardäre gibt,die diese Terrorvereinigungen sponsern, sind Geldstrafen wirkungslos. Nur langjährige Freiheitsstrafen ohne Bewährung können hier Abhilfe schaffen.
dann sollen sie ab 5-stellig open-end machen, pro Minute Gefährdung des Flugverkehrs exponentiell gesteigert, dann tuts den Hintermännern auch weh, irgendwann
 
  • Like
Reaktionen: bytegetter

KevinHD

Erfahrenes Mitglied
05.07.2012
2.557
1.495
FFM
daneben sollten die noch mindestens 5-stellige Geldstrafen verteilen
Das ist doch wirkungslos da bei den betreffenden Personen in der Regel nichts zu holen ist. Sozialhilfe und BaföG sind nicht pfändbar. Wenn man in D nichts hat kann man sich praktisch alles erlauben.

Schon jetzt könnte man über Zivilklagen die Leute in den Ruin treiben wenn man denn wollte, aber wo nichts da ist da kann man auch nichts holen und oftmals scheuen die Berechtigten den mühsamen Klageweg.
 

Icecreamman

Erfahrenes Mitglied
04.07.2022
2.109
2.035
Das ist doch wirkungslos da bei den betreffenden Personen in der Regel nichts zu holen ist. Sozialhilfe und BaföG sind nicht pfändbar. Wenn man in D nichts hat kann man sich praktisch alles erlauben.

Schon jetzt könnte man über Zivilklagen die Leute in den Ruin treiben wenn man denn wollte, aber wo nichts da ist da kann man auch nichts holen und oftmals scheuen die Berechtigten den mühsamen Klageweg.
ja, ist richtig...zumindest bei einem Großteil
 

CX777

Aktives Mitglied
05.03.2017
193
236
Die Strafverschärfungen sind bereits in der Pipeline (nutzt bekanntermaßen aber nichts im vorliegenden Fall). Und mit entsprechenden zivilrechtlichen Maßnahmen bekämen diese Leute so schnell finanziell auch kein Fuß mehr auf den anderen.

Aber - ich wiederhole mich - ich kann diesen Aktionen dennoch etwas abgewinnen. Was haben Presse und große Teile der Bevölkerung geklatscht und gejubelt, als diese Art von "Aktivisten" in unsere Tagebaue und Kraftwerksanlagen gestürmt sind, dort Personal bedroht, Sachwerte mutwillig beschädigt sowie zerstört und den Betrieb massiv gestört haben, um die seit drei Jahrzehnten unfassbar schlecht gemanagte Energiewende sowie etwas größer den typisch deutschen "Kampf gegen den Klimawandel" weiter mit starkem Symbol voranzutreiben? Die (Bundes-)Politik hat das gefördert bzw stillschweigend toleriert und in dem Sinne "verstanden", als das jedem Endverbraucher von Energie, Waren und Dienstleistungen nun durch Energiewende, Klimaschutzgesetz und Co. die Rechnung dafür präsentiert wird.

Diese Aktionen sind genau das, was sich aus den politischen Entwicklungen - die der Souverän eigenverantwortlich befördert hat - seit Jahren als Konsequenz abzeichnet. Gut so. Der Wähler darf die Konsequenzen seines Handelns (nicht nur in diesem Bereich) auch sehr gern selbst mal spüren.
 

Koala76

Neues Mitglied
27.12.2022
19
13
Entlang des Zaunes spazieren jeden Tag zig Menschen, wie oft soll denn dann ein Annäherungssensor auslösen? DUS hat Kontaktdrähte, hat es dort geholfen?

Man kann ein 1000 Hektar großes Gelände mit knapp 20km Außenzaun einfach nicht 100% absichern. Das ist bislang auch nicht das Ziel der Sicherheitskonzepte für Flughäfen gewesen, hier geht es primär um die Abwehr von Terrorgefahr.
Terroristen haben die Absicht Schaden zuzufügen, Klimaaktivisten wollen den Betrieb stören - da treffen dann genau zwei unterschiedliche Abwehrstrategien aufeinander: Flughäfen sind darauf ausgelegt, bei einem wiederrechtlichen Eindringen sofort den Flugbetrieb zu stoppen, damit kein potentieller Gefährder an ein Flugzeug dran kommt - genau das machen sich aber die Klimakleber zu Nutzen, indem sie so eine bewusste Betriebsstörung provozieren.
Aus Sicht der Terrorismusabwehr ist es eben nur wichtig, ein Eindringen sofort zu erkennen und als aller erstes den Flugbetrieb zu stoppen.

Das hat sowohl heute in Köln, als auch in der Vergangenheit in München, Berlin, Hamburg oder Düsseldorf funktioniert, die Sicherheitsmaßnahmen haben gegriffen.

Natürlich ist eine Einstellung des Flugbetriebs nicht schön und ja, klar könnten Terroristen jetzt trotzdem noch auf dem Gelande um sich schießen, aber das können sie auch genauso gut auf einem belebten Platz in der Innenstadt.
Es bedarf meines Erachtens nach eher einer Gesetzesänderung dahingehend, dass ein solches Verhalten härte bestraft wird, denn nach aktueller Rechtslage liegt beim reinen Eindringen in den Sicherheitsbereich eines Flughafens nicht einmal ein gefährlicher Eingriff in den Luftverkehr vor, sofern nicht aktiv Leib und Leben oder aber hohe Sachwerte gefährdet werden - das ist im Falle von Klimaaktivisten idR nicht der Fall. Hier bedarf es einer schnellen Reaktion der Rechtssprechung.
Info von einem MA vom CGN: Es wird ein neuer Stahlzaun mit allem Schnickschnack kommen, analog DUS, der hinter dem alten Zaun aufgebaut wird. Es sind 28 Kilometer Zaun, Kostenpunkt 20-30 Millionen Euro. Umsetzung ist noch nicht entschieden.

Für die Spotter hier: Wird extrem sportlich noch an den Bahnen aufzunehmen. Einfach schei...
 

Volume

Erfahrenes Mitglied
01.06.2018
10.854
8.527
Habe Donnerstag nochmal CGN "wie in alten Zeiten" genossen, genaugenommen sogar noch mehr (die S-Bahn gab es ja früher nicht):
EW461 aus LHR (non-Schengen) 12:09 verspätet aufgesetzt, 12:13 am Gate im Terminal 2, 12:15 aus dem Flieger, zwei Treppen runter, 50m Gang, automatische Passkontrolle, 100m durch Gepäckbandbereich und Halle, Treppe runter, 50m zum Bahnhof, Rolltreppe runter, 12:26 die S19 bekommen.

Eine Viertestunde zwischen Aufsetzen auf der Bahn und Hinsetzen in der Bahn. So muss Flughafen.

Jetzt kann man nur noch hoffen, dass sie Abflugseitig auch wieder eines Tages so zurückbauen, dass man im T2 von Bahn bis Gate keine 15 Minuten und keine 200m braucht, wie früher. Wird aber wohl nicht passieren, Flughäfen sind heute Malls mit Fluganschluß. Leider auch CGN.