Die zahlreichen Kontokündigungen durch CoBa und CoDi sind jetzt auch Thema bei Stiftung Warentest geworden:
https://www.test.de/Kontosperrung-Ploetzlich-unter-Verdacht-5878078-0/
Endlich wird das Thema auch mal im größeren Kreise berichtet
Ja, endlich bestätigt mal jemand, dass die Coba/ Codi vollumfänglich rechtens handelt.
Hätte ich Warentest so gar nicht zugetraut.
Erst bringen sie ein Beispiel und benennen klar die Ursachen der Kündigung.
Dann tritt erstmals ein Kunde auf, der mal nicht behauptet "gar nix gemacht" zu haben.
Außerdem keinerlei eigene Aussage, dass die Kontosperrung vor dem Kündigungstermin nicht in Ordnung sei.
Und zu guter Letzt decken die noch die Tatsache auf, das die einstweilige Verfügung der Anwältin mitnichten für einen Mandanten erfolgte, sondern dass sie selbst betroffen war.
(An anderer Stelle war ja schon berichtet worden, dass sich die Codi offenbar ohne Konsequenzen nicht um die einstweilige Verfügung geschert hatte).
Respekt, Stiftung Warentest !!!
Jetzt brauchen wir hier wohl nicht mehr streiten!
Ich meine jetzt nicht über die Angemessenheit des Vorgehens sondern über die Tatsache, dass es hier immer wieder fälschlicherweise als illegal begeifert würde.
und dann vielleicht auch von anderen Stellen untersucht … Lachhaft was die beiden „Banken“ seit Jahren mit ihren Kunden abziehen.
Hast du den Artikel überhaupt gelesen?
Was allerdings gar nicht geht, ist die Kommunikation gegenüber dem Kunden.
"Die Entscheidung hat eine Abteilung getroffen, die nicht nach außen kommuniziert" wäre eigentlich ein Supergau.
Ist es nur deswegen nicht, weil der Kunde eh ohne wenn und aber raus ist.
Aber wenigstens faselt man nicht von Softwarefehler. Wird sonst ja auch gern mal genommen.
Ach übrigens:
Wer meint, die Leute, die hier schon immer gesagt haben, dass Coba/ Codi im Recht ist, würden den Laden verteidigen - Mitnichten !!!
Gerade weil man denen wohl nichts kann und sie die die Kündigungen konsequent durchziehen, sollte der Kunde erst recht überlegen, ob er woanders nicht besser aufgehoben ist.
