Wozu haben denn viele Schließfächer? Das muss ja nur mal der vererbte Schmuck sein den man verkauft und dann das Bargeld zur Seite legt, dazu kann natürlich nach Jahren mal der Beleg fehlen usw.
Ich bleib dabei, diese komische Auslegung findet nur dort statt. Bei keiner Sparkasse etc. würde sowas in dem Ausmaß passieren. Geldwäsche hin oder her.
Es sollte doch eigentlich kein Problem sein, die Quittungen/Nachweise über Bargeld
mit ins Schließfach zu legen.
Und das der vererbte Schmuck plötzlich ganz ohne Belege ist- als Erbe hat man entweder ein Testament, das man bei Gericht vorlegen musste oder man musste ggf. bei Gericht ein Nachlassverzeichnis einreichen, damit die Höhe des Nachlasses ermittelt werden konnte.
Die heben das auch etwas länger auf.
Wenn der Betrag angespart wurde, muss er ja irgendwie auch einmal in bar irgendwo irgendwann vom Konto abgehoben worden sein.
Wenn etwas verkauft wurde, wird man auch immer eine Quittung/Vertrag vorweisen können- selbst bei Ebay.
Außer natürlich, man verkauft für einige zehntausende Euro Schmuck auf dem Trödelmarkt.
Dann hat man aber ganz andere Probleme- mit dem Finanzamt. Auch, wenn das Geld mal in bar
in der Schweiz abgehoben wurde.