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Commerzbank Comdirect Sammelthread

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geek87de

Neues Mitglied
04.03.2016
23
8
MUC
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Wieder mal eine Schote der ach so modernen CoBa, vielleicht für den einen oder anderen interessant.
Sorry, falls schon mal im Thread erwähnt.

SEPA Überweisungen an ausländische IBANs (z.b. Revolut) gehen ohne Probleme, sofern manuell im Online Banking freigeschalten.
Bei einem Dauerauftrag sieht die Commerzbank allerdings rot und denkt, man will hier Gelder verschleppen.
Das Online Banking blockiert im Bereich Daueraufträge alle IBANs, die nicht mit DE anfangen.
Es erschein der Hinweis, sich bitte an seinen Berater zu wenden. Nach E-Mail Rücksprache mit meinem "Berater" müsse man sich in der Filiale nochmals mit Perso
verifizieren lassen, damit die Funktion freigeschaltet wird?! Angeblich aus Sicherheitsgründen. Ist klar...
Und das in Zeiten von Corona und den paar übriggebliebenen CoBa Buden.

Heute dann in der Filiale stellte sich heraus, dass eine generelle Freischaltung nicht möglich ist, und die Erstellung oder Änderung eines SEPA Dauerauftrags ins Ausland nur persönlich in der Filiale erfolgen kann. Sehe ich das falsch oder schreit das nach indirekter IBAN Diskriminierung?
 

BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.211
2.608
Oberpfalz
Wieder mal eine Schote der ach so modernen CoBa, vielleicht für den einen oder anderen interessant.
Sorry, falls schon mal im Thread erwähnt.

SEPA Überweisungen an ausländische IBANs (z.b. Revolut) gehen ohne Probleme, sofern manuell im Online Banking freigeschalten.
Bei einem Dauerauftrag sieht die Commerzbank allerdings rot und denkt, man will hier Gelder verschleppen.
Das Online Banking blockiert im Bereich Daueraufträge alle IBANs, die nicht mit DE anfangen.
Es erschein der Hinweis, sich bitte an seinen Berater zu wenden. Nach E-Mail Rücksprache mit meinem "Berater" müsse man sich in der Filiale nochmals mit Perso
verifizieren lassen, damit die Funktion freigeschaltet wird?! Angeblich aus Sicherheitsgründen. Ist klar...
Und das in Zeiten von Corona und den paar übriggebliebenen CoBa Buden.

Heute dann in der Filiale stellte sich heraus, dass eine generelle Freischaltung nicht möglich ist, und die Erstellung oder Änderung eines SEPA Dauerauftrags ins Ausland nur persönlich in der Filiale erfolgen kann. Sehe ich das falsch oder schreit das nach indirekter IBAN Diskriminierung?
Uff, was für eine Frechheit seitens der CoBa. Gut, bei der Rumpelbudenbank wundert mich gar nichts mehr.
 

BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.211
2.608
Oberpfalz
Ich wüsste nicht, was daran "indirekt" ist.
Sieht für mich ziemlich direkt aus.
Was damit ja illegal wäre. Aber ob die CoBa das interessiert? Wobei IBAN Diskriminierung in manchen Sachen leider echt üblich ist. Taunus Sparkasse hat (oder macht es immer noch) z. B. Echtzeitüberweisungen an ausländische IBANs seit ca. Anfang 2021 blockiert.
 

Barquero

Erfahrenes Mitglied
10.04.2020
2.513
1.027
Nach E-Mail Rücksprache mit meinem "Berater" müsse man sich in der Filiale nochmals mit Perso
verifizieren lassen, damit die Funktion freigeschaltet wird?! Angeblich aus Sicherheitsgründen. Ist klar...
Wie wär's denn, wenn jeder, der hier sowas kostet, einfach mal dazu schreibt, was er denn als echten Grund vermutet? Wird bestimmt lustig.
 

geek87de

Neues Mitglied
04.03.2016
23
8
MUC
Wie wär's denn, wenn jeder, der hier sowas kostet, einfach mal dazu schreibt, was er denn als echten Grund vermutet? Wird bestimmt lustig.

Nun ich sehe zwischen einer Überweisung und einem Dauerauftrag keine sicherheitsrelevanten Unterschiede.
Bei dem kurzen Gespräch gestern fand aber auch keinerlei "Prüfung" statt.
Die Mitarbeiterin wollte den Perso nur sehen, damit sie mein Konto im System findet.

Indirekt, weil sie prinzipiell Daueraufträge ermöglicht, nur eben mit dieser, unattraktiven Prozedur.
Sei es drum, wird eh Zeit, zu wechseln...
 

Barquero

Erfahrenes Mitglied
10.04.2020
2.513
1.027
Nun ich sehe zwischen einer Überweisung und einem Dauerauftrag keine sicherheitsrelevanten Unterschiede.
Bei dem kurzen Gespräch gestern fand aber auch keinerlei "Prüfung" statt.
Die Mitarbeiterin wollte den Perso nur sehen, damit sie mein Konto im System findet.
Mag ja sein.
Mich interessiert aber nicht, warum du deren Sicherheitsbedenken nicht teilst, sondern was du als wahre Gründe für diese Handhabung vermutest.
 

geek87de

Neues Mitglied
04.03.2016
23
8
MUC
Mag ja sein.
Mich interessiert aber nicht, warum du deren Sicherheitsbedenken nicht teilst, sondern was du als wahre Gründe für diese Handhabung vermutest.
Kundengängelung?
Gewollte Diskriminierung?
Inkonsequent gestaltete Prozesse?
In vielen Firmen werden Entscheidungen getroffen, die fernab jeglicher Rationalität oder Logik sind.
Sonst würde das Thema IBAN Diskriminierung in diesem Forum auch nicht so häufig aufpoppen, siehe auch der Post von StefanBraun im Fall der SpaKa.
Wenn ich mich richtig erinnere, sieht die codi in SEPA Daueraufträgen auch keine größeren Sicherheitsrisiken, und das als direkte Tochter der CoBa.

Ich kann das "angeblich" in meinem Beitrag aber gerne entfernen, wenn es Sie so irritiert.
 

Barquero

Erfahrenes Mitglied
10.04.2020
2.513
1.027

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Was damit ja illegal wäre.
…wegen? ;)
Mich interessiert aber nicht, warum du deren Sicherheitsbedenken nicht teilst, sondern was du als wahre Gründe für diese Handhabung vermutest.
Unabhängig davon, was der Grund ist, wird der Kunde höchst kundenunfreundlich gegängelt.

Meine Bank hat meine Telefonnummer und ruft kurz an, wenn ihnen eine Überweisung “ungewöhnlich” erscheint. Wenn ich nicht abnehmen kann, bekomm ich eine SMS mit dem Namen des Bankberaters. So oder so ist das mit ein paar Sekunden Telefonat “geritzt”.
 
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Reaktionen: geek87de

Barquero

Erfahrenes Mitglied
10.04.2020
2.513
1.027
Meine Bank hat meine Telefonnummer und ruft kurz an, wenn ihnen eine Überweisung “ungewöhnlich” erscheint. Wenn ich nicht abnehmen kann, bekomm ich eine SMS mit dem Namen des Bankberaters. So oder so ist das mit ein paar Sekunden Telefonat “geritzt”.
Damit wären du und ich die Einzigen hier im Forum, die sich nicht auch dadurch "gegängelt" fühlen.
Unabhängig davon, was der Grund ist, wird der Kunde höchst kundenunfreundlich gegängelt.
Nee, eben nicht unabhängig davon.
Wenn von "fadenscheinigen" Gründen die Rede ist, suggeriert der Schreiber, die Bank habe andere, möglicherweise bewusst verschleierte Absichten. Da war doch von "Wettbewerbsbehinderung" bis "Bank will bewusst eigene Kunden verärgern" schon jeder Brüller dabei.
Die Schwätzer sollen endlich mal Farbe bekennen und einen plausiblen Grund liefern, der auch Sinn macht.
Ein @AJ44 hat ja regelrecht Verfolgungswahn...
 
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herbert60

Erfahrenes Mitglied
18.02.2019
2.444
1.071
Oberfranken

MAGURO

Erfahrenes Mitglied
30.06.2020
1.295
1.556
Ich habe mehrere Giros und bin damit einigermaßen unabhängig.
Ich mache das auch so. Aber welches ist das richtige für das "höhere Guthaben" oder Tagesgeld? Es ist so schwierig geworden. Und dann sind da noch die "Neobanken", die mit mit den Pockets und eigener IBAN durchaus zu gefallen wissen.
Warum unternimmt die BaFin nichts gegen diese sofortigen willkürlichen Kontosperrungen?
Vor allem sollte für alle Banken, E-Banken, etc. verpflichtend werden den Grund der Kündigung anzugeben.
 

Barquero

Erfahrenes Mitglied
10.04.2020
2.513
1.027
Warum unternimmt die BaFin nichts gegen diese sofortigen willkürlichen Kontosperrungen?
Und wieder so eine dümmliche Behauptung.
Man blickt den Grund nicht, dann kann es nur "willkürlich" sein.
Dabei postet der Betroffene den Grund bei Twitter.
Da hat einer seine ganze Familie aufgehetzt, den AGB nicht zuzustimmen und jetzt kriegen erst die die Quittung von der Bank und dann er eine von der Family.
Deswegen ist er gefrustet und macht Stimmung.
So sieht's aus!

Vor allem sollte für alle Banken, E-Banken, etc. verpflichtend werden den Grund der Kündigung anzugeben.
Im Falle eines Geldwäscheverdachts dürfen sie das gar nicht, selbst wenn unbegründet.
 

Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
8.095
10.508
der Ewigkeit
Da werden sich die geneigten Commerzbank-Basher doch fragen,
hat die Bank denn die ING übernommen?
Steht gar ein Flächenbrand vor der Tür?
Quelle: modern-banking

30.03.2022 | ING-DiBa AG: Kundenbetreuung bzw. Service ungenügend!
Ich, 67 Jahre alt, 40 Jahre verheiratet, zwei erwachsene Kinder, Beamter im Ruhestand, wohne seit 1984 im teilweise selbstgenutzten Zweifamilienhaus und hatte seit 2008 ein Konto bei der ING-DiBa. Das Konto wurde als Zweitkonto genutzt, hauptsächlich für die kostenlose Visa-Karte, und per Dauerauftrag immer im Guthaben gehalten. Der eingeräumte Dispokredit wurde nie genutzt. Im Oktober 2021 wurde das Konto mithilfe des Kontowechselservices der ING-DiBa auf ein vollwertiges Girokonto umgestellt. Die Umstellung war Mitte Januar 2022 soweit abgeschlossen. Am 02.02.2022 wurde mir die eingeräumte Kontoüberziehung gekündigt. Die Nachricht im Postfach endete mit dem Hinweis: "Haben Sie noch Fragen? Unter 069 / 50 50 90 61 sind wir gern für Sie da. Mit freundlichen Grüßen Ihre ING-DiBa AG Matthias Bayer (Leiter Service) Holger Petry (Leiter Kundenforderung)". In der Tat hatte ich noch Fragen! Auf meine telefonische Rückfrage bekam ich keinerlei Information und keine Begründung. Aber es kam ja noch schlimmer. Am 03.02.2022 erhielt ich dann einen Brief mit der Kündigung der Geschäftsbeziehung zum 12.04.2022, ebenfalls ohne irgendwelche Gründe. Ich bemühte nun den Kundenservice nicht mehr und erhielt noch zusätzlich auf postalischem Weg am 04.02.2022 die Kündigung des Dispokredits. Ohne weitere Aufforderung hatte ich dann noch diese Mitteilung in meinem Postfach: Vielen Dank für Ihren Anruf. Unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen sowie die Vereinbarungen für einzelne Kontoarten sind Bestandteil jedes Konto- und Depotvertrages. Gemäß den Allgemeinen Geschäftsbedingungen haben wir das Recht, jederzeit unter Einhaltung einer angemessenen Kündigungsfrist einzelne Konten oder die gesamte Geschäftsverbindung zu kündigen. Das beruht auf Gegenseitigkeit und gilt genauso auch für Sie als Kunden. Eine Begründung dafür muss keine der beiden Seiten abgeben. Deshalb bitten wir um Ihr Verständnis, dass wir dazu auch nichts weiter sagen als: Wir danken Ihnen sehr für die Zeit, in der Sie unser Kunde waren, und wünschen Ihnen alles Gute. Etwas anderes muss aber unbedingt angesprochen werden. Die Schreiben sind sowohl vom "Leiter Service´ als auch vom "Leiter Kundenbetreuung" unterzeichnet und existieren mit dem Wortlaut schon seit Jahren in unveränderter Form im Netz (finanzfrage.net). Meines Erachtens sollte sich die Bank nicht mit Begriffen wie Kundenbetreuung oder gar Service rühmen. Es ist auch etwas befremdlich, dass die Herren Bayer und Leitermann anscheinend seit Jahren Abteilungen leiten, die gar nicht vorhanden sind - ist bei mir zumindest nicht angekommen. Einfach unmöglich solche Geschäftspraktiken.
Jürgen Bürschgens
 

herbert60

Erfahrenes Mitglied
18.02.2019
2.444
1.071
Oberfranken
Und wieder so eine dümmliche Behauptung.
Man blickt den Grund nicht, dann kann es nur "willkürlich" sein.
Dabei postet der Betroffene den Grund bei Twitter.
Da hat einer seine ganze Familie aufgehetzt, den AGB nicht zuzustimmen und jetzt kriegen erst die die Quittung von der Bank und dann er eine von der Family.
Deswegen ist er gefrustet und macht Stimmung.
So sieht's aus!


Im Falle eines Geldwäscheverdachts dürfen sie das gar nicht, selbst wenn unbegründet.
Erst lesen, dann antworten und nicht sofort dümmliche Kommentare schreiben!
Es geht nicht um die Kontokündigung mit den gesetzl. 2 Monate Frist, sondern um die sofortige Kontosperrung und allen Kosten und Ärger, den das nach sich zieht. Einem Selbständigen kann das in den Konkurs treiben, wenn er nur dieses eine Giro hat.
 

BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.211
2.608
Oberpfalz
Das die CoDie wegen Nichtzustimmung kündigt, ok. Aus Kundensicht unschön, aber aus Banksicht nachvollziehbar. Normalerweise sind die Kündigungen bei CoDi/CoBa ja willkürlich.
Das man aber einem sofort das Konto dichtmacht und alles sperrt (auch Lastschriften), ohne die Kündigungsfrist abzuwarten, ist aber oberdreist! Was passiert, wenn der Stromanbieter abbuchen will und es wegen diesen Flaschen bei der CoDi zur Rücklastschrift kommt? Gut, der Sperrkasierer (oder wie der Heini heisst, der kommt, wenn man den Strom zu lange nicht bezahlt) wird nicht gleich kommen, aber was kommen wird: Eine Mahnung mit Mahngebühren. Vermutlich egal, bei welchem Gläubiger. Und ggf. darf man künftig nicht mehr per Lastschrift zahlen, weil was zurückgebucht wurde. Auch, das Daueraufträge nicht ausgeführt werden ist superdreist. Was, wenn die Miete nicht überwiesen wird? Was, wenn man evtl. das Azubi-Gehalt fürs Kind entgegennimmt und es dem Kind dann bar gibt (soll es ja geben)?
Bei manchen Menschen dürfte eine solche sofortige Kontosperre ohne Grund (den Grund dafür gibt es erst bei Ablauf der 2 Monate) mindestens einigen Ärger mit Gläubigern bereiten (sei es von geplatzen Lastschriften oder Daueraufträgen)
Sorry, so einer Bank kann man nicht vertrauen! Da müsste die BaFin mal nicht nur bellen, sondern auch beißen und der CoBa für diese unrechtmäßige Geschäftspraxis so richtig aufs Dach steigen. Und nein, mit unrechtmäßig meine ich nicht die oft willkürlichen FRISTGEMÄßEN Kündigungen an sich. Die sind zwar nicht kundenfreundlich, aber durch die AGB gedeckt. Die SOFORTIGE Kontosperrung meine ich.
 

Barquero

Erfahrenes Mitglied
10.04.2020
2.513
1.027
Das die CoDie wegen Nichtzustimmung kündigt, ok. Aus Kundensicht unschön, aber aus Banksicht nachvollziehbar. Normalerweise sind die Kündigungen bei CoDi/CoBa ja willkürlich.
Klar, die losen das aus.
Das man aber einem sofort das Konto dichtmacht und alles sperrt (auch Lastschriften), ohne die Kündigungsfrist abzuwarten, ist aber oberdreist!
Aber wohl nicht verboten oder wo sind sie Urteile dagegen? Und nein das Kostenargument gegen eine Klage zieht nicht, gegen sowas klagt normalerweise der Verbraucherschutz.
Was passiert, wenn der Stromanbieter abbuchen will und es wegen diesen Flaschen bei der CoDi zur Rücklastschrift kommt?
Dann hat man ein Problem oder was genau willst du wissen?
Gut, der Sperrkasierer (oder wie der Heini heisst, der kommt, wenn man den Strom zu lange nicht bezahlt) wird nicht gleich kommen, aber was kommen wird: Eine Mahnung mit Mahngebühren. Vermutlich egal, bei welchem Gläubiger. Und ggf. darf man künftig nicht mehr per Lastschrift zahlen, weil was zurückgebucht wurde. Auch, das Daueraufträge nicht ausgeführt werden ist superdreist. Was, wenn die Miete nicht überwiesen wird?
s.o.
Was, wenn man evtl. das Azubi-Gehalt fürs Kind entgegennimmt
Liefert man den Kündigungsgrund gleich selbst.
Da müsste die BaFin mal nicht nur bellen, sondern auch beißen und der CoBa für diese unrechtmäßige Geschäftspraxis so richtig aufs Dach steigen.
Die BaFin bellt nicht mal. Warum nur? Wo ist die? Mit dem Verbraucherschutz einen trinken, will es keinen Handlungsbedarf gibt?
Und nein, mit unrechtmäßig meine ich nicht die oft willkürlichen FRISTGEMÄßEN Kündigungen an sich. Die sind zwar nicht kundenfreundlich, aber durch die AGB gedeckt. Die SOFORTIGE Kontosperrung meine ich.
Finde den Fehler...

Sorry, aber da spricht wirklich nichts, aber gar nichts für "willkürlich".
Sondern eher dafür, dass es sehr, sehr gute Gründe gibt.
 

Duesentrieb

Aktives Mitglied
22.01.2020
173
133
Nein, lass mal, ich lache gerne...

Können wir uns drauf verständigen, dass die ersten beiden Gründe mehr als lächerlich sind?
Schon alleine deshalb, weil jeglicher Sinn darin fehlt.
Aber wo ist der Sinn, wenn mir die App eine Auslandsüberweisung verweigert, wenn ich diese dann über FinTS ohne Weiteres beauftragen kann?
 

BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.211
2.608
Oberpfalz
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Welche Gründe denn? Nur, weil man nur ein Girokonto hat, und keine anderen teuren Girokontoprodukte bei der CoBa hat? Oder weil Oma an ihren Enkel 30 € überwiesen hat, aber statt "an meinen Lieblingsenkel" "an meinen Liebling" im Verwendungszweck geschrieben hat? Gut, das sind Gründe. Absolut lächerliche Gründe.s Dann sollen sie Girokonten nur noch Kunden anbieten, die auch ein Depot haben oder einen Kredit. Aber Gründe, die eine sofortige Kontosperre rechtfertigen? Wenn die Musterbank mir heute das Giro samt zum 31.05.2022 fristgemäß kündigt, dann ist es meiner Meinung nach eine eklatante Vertragsverletzung, wenn man mir bereits heute, am 31.03.2022 die Girocard sperrt, das Geld einfriert und Lastschriften/Überweisungen/Daueraufträge blockiert. Warum keiner dagegen vorgeht? Keine Ahnung. Vllt. schaltet die CoBa den Kontozugang einfach plötzlich wieder frei, sobald das erste Anzeichen kommt, dass der Kunde sich das nicht gefallen lässt?
 
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