Corona - Umbuchungen von Lufthansa-Tickets / Kulanzregeln
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Da steht nur nichts von der Verlängerung, dass habe ich nur an der Hotline erfahren, als ich dies überprüfen wollte.
Hier der Link zu Website:
https://www.lufthansa.com/de/en/extended-rebooking-options
Keine Ahnung ob LH oder LH Group. War ein 220er LH-Ticket
Da steht nur nichts von der Verlängerung, dass habe ich nur an der Hotline erfahren, als ich dies überprüfen wollte.
Hier der Link zu Website:
https://www.lufthansa.com/de/en/extended-rebooking-options
Keine Ahnung ob LH oder LH Group. War ein 220er LH-Ticket
Mir war immer nur die Masche bekannt, daß ein Aufpreis bei Umbuchung durch eine neue Tarifklasse begründet wurde. Nachdem dieses ja nun richterlich verboten wurde, spricht man nun von eimem Tarifcode um an eine Zuzahlung zu begründen, Hier der O-Ton von LH bzw LX:
Gerne haben wir Ihr Anliegen überprüft und möchten Ihnen mitteilen, dass Umbuchungskosten nicht nur von der Tarifklasse abhängt, sondern auch vom Tarifcode. Wenn dieser nicht mehr angeboten wird, dann kann es zu einer Umbuchungsdifferenz kommen.
Wir hoffen, dass wir Ihnen mit dieser Information behilflich sein konnten. Sollten Sie noch weitere Fragen haben, stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.
Das SWISS Team wünscht Ihnen einen schönen Tag.
Freundliche Grüsse
Gerne haben wir Ihr Anliegen überprüft und möchten Ihnen mitteilen, dass Umbuchungskosten nicht nur von der Tarifklasse abhängt, sondern auch vom Tarifcode. Wenn dieser nicht mehr angeboten wird, dann kann es zu einer Umbuchungsdifferenz kommen.
Wir hoffen, dass wir Ihnen mit dieser Information behilflich sein konnten. Sollten Sie noch weitere Fragen haben, stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.
Das SWISS Team wünscht Ihnen einen schönen Tag.
Freundliche Grüsse
danke für den Hinweis, sind denn die Regeln aus dem ersten Post bzgl INVOL genau so noch aktuell? Falls ja, werde ich mich gleich mal an die LH und Swiss Hotline hänge und mein Glück für 2 Umbuchungen, welche bisher verweigert wurden, versuchen.
upddate:....mittlerweile bei LH First Hotline den ersten Flug nach INVOL versucht um zu buchen. Die INVOL Regel kann sie so nicht bestätigen, ich soll morgen noch mal anrufen wenn ihr Supervisor da ist. Ganz so einfach mit dem Zauberwort INVOL scheint es nicht zu seinProblem bei diesem Ticket ist die Ticketgültigkeit welche nach INVOL bei abgeflogenen Teilstrecken Abflug bis spät Ende 2021 erlaubt.
Also die INVOL Regeln gibt es schon Jahrzehnte - hat nix zu tun mir Corona.
Wie war denn bei dir die Flugzeitenänderung genau?
Und ja, die Ticketgültigkeit kann eventuell Probleme geben - damit musste ich mich noch nie rumschlagen
Also die INVOL Regeln gibt es schon Jahrzehnte - hat nix zu tun mir Corona.
Wie war denn bei dir die Flugzeitenänderung genau?
Und ja, die Ticketgültigkeit kann eventuell Probleme geben - damit musste ich mich noch nie rumschlagen
Flugzeitenänderung waren rund 12 Stunden spätere Anlkunft, weil ursprünglicher Flug gestrichen. Wie gesagt es handelt sich um den Rückflug, welcher dann rund 16 Montae nach dem Hinflug stattfinden soll. In den INVOL Regeln steht aber eigentlich klar drinn, daß Ticketgültigkeit dann ignoriert werden kann....
Das ist nicht besonders guter Service oder besonders zuvorkommen.
Das ist bloss eine Umbuchung nach INVOL Regeln - wie von RCS auf der ersten Seite dieses Threads beschrieben
Meine persönliche Meinung:
ich hatte ein Ticket im April 2020 für Deutschland - New York. Das wurde Anfang April mit dem Reisebann und folgenden Flugänderungen seitens LX/ LH zerschossen.
Die LH Gruppe hatte trotzdem zig Möglichkeiten, mich zeitgerecht gemäß Flugplan des Orginal-Ticket nach New York zu bringen (selber Tag mit maximal ein paar Stunden Abweichungen) - dass ich das Ticket nun 9 Monate später abfliegen kann und die Gültigkeit weit über den initialen Zeitraum verlängert wurde (kostenfrei), sehe ich trotzdem als kulant an.
PS: seit ein paar Jahren erfolgen auch INVOL Umbuchungen in der selben Buchungsklasse - die Zeiten besserer BKs sind vorbei...
Carsten
... Kann ich so nicht bestätigen... erst am Samstag fur einen Flug am Sonntag von P nach C gewandert..
Ich habe jetzt hier die letzten 4 Seiten gelesen, und immernoch keinen Überblick, was geht und wie.
Ich habe nächsten Sonntag einen Rückflug Teneriffa-Hamburg auf Lufthansa Economy Ticket von Eurowings durchgeführt. Stand heute findet der Flug statt.
Ich würde gerne ein paar Wochen länger bleiben, hab mich eingeloggt, und nach Umbuchungsmöglichkeiten zu schauen.
Alle Möglichkeitne kosten 80 oder 180 Euro Aufschlag. Daher folgende Fragen:
1. Komm ich um den Aufschlag herum (durch telefonisches Umbuchen o.ä.), oder ist der korrekt?
2.Kann ich auch einen anderen Zielort Deutschland wählen, um einen günstigeren Tarif zu bekommen? Falls ja, wie recherchiere ich dann am besten nach günstigen Optionen (ich weiss noch nicht mal, welche Orte Lufthansa von Teneriffa Süd anfliegt)
3. Wenn ich mir noch nicht sicher bin, wann ich zurück will: Kann ich meinen Rückflug auch erstmal kostenfrei in einen "offenen Rückflug" wandeln lassen, und dann später entscheiden, ob ich ihn (dann evt. mit Aufpreis) nehme, oder ob dann sogar eine Neubuchung bei einer anderen Airline günstiger wird
4.Bis wann kann ich umbuchen? Ich würde gerne lange warten, da die Entscheidung a noch nicht steht, und b der Flug ja auch noch seitens Lufthansa verschoben werden kann, so dass sich für mich evt. bessere "Umbuchungsbedingungen" ergeben.?
Ich habe nächsten Sonntag einen Rückflug Teneriffa-Hamburg auf Lufthansa Economy Ticket von Eurowings durchgeführt. Stand heute findet der Flug statt.
Ich würde gerne ein paar Wochen länger bleiben, hab mich eingeloggt, und nach Umbuchungsmöglichkeiten zu schauen.
Alle Möglichkeitne kosten 80 oder 180 Euro Aufschlag. Daher folgende Fragen:
1. Komm ich um den Aufschlag herum (durch telefonisches Umbuchen o.ä.), oder ist der korrekt?
2.Kann ich auch einen anderen Zielort Deutschland wählen, um einen günstigeren Tarif zu bekommen? Falls ja, wie recherchiere ich dann am besten nach günstigen Optionen (ich weiss noch nicht mal, welche Orte Lufthansa von Teneriffa Süd anfliegt)
3. Wenn ich mir noch nicht sicher bin, wann ich zurück will: Kann ich meinen Rückflug auch erstmal kostenfrei in einen "offenen Rückflug" wandeln lassen, und dann später entscheiden, ob ich ihn (dann evt. mit Aufpreis) nehme, oder ob dann sogar eine Neubuchung bei einer anderen Airline günstiger wird
4.Bis wann kann ich umbuchen? Ich würde gerne lange warten, da die Entscheidung a noch nicht steht, und b der Flug ja auch noch seitens Lufthansa verschoben werden kann, so dass sich für mich evt. bessere "Umbuchungsbedingungen" ergeben.?
Laut FT gibt es neue Umbuchungsregeln der LH Gruppe
=> https://www.flyertalk.com/forum/32991384-post1134.html
=> https://www.flyertalk.com/forum/32991384-post1134.html
Einige Vorteile, aber de Knackepunkt "Zuzahlung" ist natürlich drinn geblieben. Wobei bei Part A, steht nix von möglicher Zuzahlung. Kent jemand den Link zur deutschen Version?
Interessant der letzte Satz, daß ich selber umbuchen kann ohne den LH Group Group Agency Support kontaktieren zu müssen. Na da bin ich mal gespannt....
Denke, man muss da differenzieren...
Ich mache INVOL Umbuchungen immer wenige Tage vor Abflug, wenn gemäss lh.com nur noch Y verfügbar ist. Und habe im 2020 bei vier Buchungen dann auch Y Meilengutschriften erhalten.
Du hast aber Recht, wenn man lange vor Abflug umbucht, wenn noch günstige BKs verfübar sind.
Gerade drei Meilentickets in O auf Umsteigeverbindung zum selben Zielort umgebucht, da wegen Fluggerätwechsels keine First mehr auf dem ursprünglichen Routing. 3x O wurde zu 2x A und 1x F. Carrier/Ticketstock: LH. Flugdatum: Mitte Oktober 2021
Auf der LH Homepage steht bei Umbuchung von nicht annullierten Flügen:
b) Eine Änderung der Beförderungsklasse, des Abflugs- oder Zielflughafens ist gebührenfrei möglich*
Ist das genau so? Würde heißen, dass ich nicht Abflug- und Zielflughafen ändern kann, also z.B. aus FRA - BKK kann ich nicht MUC - PVG machen und dann den neuen Preis unter Anrechnung des "alten" Tickets neu preisen lassen?
Wer hat hier Erfahrungen?
b) Eine Änderung der Beförderungsklasse, des Abflugs- oder Zielflughafens ist gebührenfrei möglich*
Ist das genau so? Würde heißen, dass ich nicht Abflug- und Zielflughafen ändern kann, also z.B. aus FRA - BKK kann ich nicht MUC - PVG machen und dann den neuen Preis unter Anrechnung des "alten" Tickets neu preisen lassen?
Wer hat hier Erfahrungen?
Welche Strecke war es urspruenglich?
So wuerde ich das verstehen.
Zuletzt bearbeitet:
Alt: FRA-PEK (748, jetzt 333)
Neu: FRA-HKG-PKX (346)
Hallo,
hänge hier mal eine Frage mit an, da mich die dauernden Umbuchungs Regeländerungen etwas überfordern.
Angenommen, ich buche jetzt (im Januar/Februar 2021) einen Flug mit LH/LX/OS zu einem der aktuell möglichen Angebote (einzel oder Partnertarif) von Nordeuropa/Frankreich/Ukraine/AMS nach Südostasien (z.B. SIN/BKK) für rd. 1.500 € in P (oder 700 € in N, oder 2.300 € in J/A) für ca. Mitte Juni 2021.
Fall 1: Eine Strecke wird von LH/LX/OS gestrichen, dann habe ich INVOL und kann auf ein beliebiges Datum umbuchen lassen, das ist mir klar (hatte ich einige Fälle)
Fall 2: Im Juni ist noch keine problemlose Einreise möglich, oder nur unter sehr erschwerten (Quarantäne) Bedingungen, oder einfach weil ich dann keine Lust habe im Juni zu fliegen. Jetzt möchte ich auf ein Datum im November 2021 oder Februar 2022 umbuchen, zu den Daten fliegt die Airline auch und die entsprechende Buchungsklasse (also P bzw. N oder J/A) ist auch verfügbar. Allerdings würde der Flug zum Umbuchungsdatum nicht mehr die 1.500 € kosten, sondern in der gleichen Buchungsklasse 2.500 €. Fluggesellschaft/Strecke/Buchungsklasse usw. bleibt gleich, nur Datumswechsel.
Das Ticket wird auch nicht vorher angeflogen.
Muß ich nach den aktuellen Bedingungen einen Aufpreis auf den zum Umbuchungszeitpunkt (sagen wir mal Mai 2021) gültigen Tarif zahlen, oder ist das ein einfacher "Date change"und die Umschreibung erfolgt kostenlos.
Danke!
hänge hier mal eine Frage mit an, da mich die dauernden Umbuchungs Regeländerungen etwas überfordern.
Angenommen, ich buche jetzt (im Januar/Februar 2021) einen Flug mit LH/LX/OS zu einem der aktuell möglichen Angebote (einzel oder Partnertarif) von Nordeuropa/Frankreich/Ukraine/AMS nach Südostasien (z.B. SIN/BKK) für rd. 1.500 € in P (oder 700 € in N, oder 2.300 € in J/A) für ca. Mitte Juni 2021.
Fall 1: Eine Strecke wird von LH/LX/OS gestrichen, dann habe ich INVOL und kann auf ein beliebiges Datum umbuchen lassen, das ist mir klar (hatte ich einige Fälle)
Fall 2: Im Juni ist noch keine problemlose Einreise möglich, oder nur unter sehr erschwerten (Quarantäne) Bedingungen, oder einfach weil ich dann keine Lust habe im Juni zu fliegen. Jetzt möchte ich auf ein Datum im November 2021 oder Februar 2022 umbuchen, zu den Daten fliegt die Airline auch und die entsprechende Buchungsklasse (also P bzw. N oder J/A) ist auch verfügbar. Allerdings würde der Flug zum Umbuchungsdatum nicht mehr die 1.500 € kosten, sondern in der gleichen Buchungsklasse 2.500 €. Fluggesellschaft/Strecke/Buchungsklasse usw. bleibt gleich, nur Datumswechsel.
Das Ticket wird auch nicht vorher angeflogen.
Muß ich nach den aktuellen Bedingungen einen Aufpreis auf den zum Umbuchungszeitpunkt (sagen wir mal Mai 2021) gültigen Tarif zahlen, oder ist das ein einfacher "Date change"und die Umschreibung erfolgt kostenlos.
Danke!
Gute Frage. Ich habe genau diese Situation aktuell gebucht (ex AMS, Fly With me Business in P). Der Tarif wird ja jetzt "nicht mehr verkauft", d.h. laut Fare Rules "TICKETS MUST BE ISSUED ON/BEFORE 13JAN 21", bei Lufthansa kann man ihn auch bei Eingabe von LGPARTYOF2 nicht mehr buchen.
Was passiert jetzt, wenn ich auf "diesen Flug umbuchen" klicke? Ich kann einen anderen Tag auswählen, mir eine Verbindung aussuchen und dort finde ich nach wie vor "Fly with me Business" und ich könnte für 0€ umbuchen. Die Sales Restriction scheint also zunächst mal kein Problem sein (verkauft ist das Ticket ja auch schon, soweit so klar).
Bis zum 13. Januar konnte ich bei Umbuchung übrigens z.B. auch eine Verbindung via MUC (statt FRA) wählen und hätte da sogar noch 13€ erstattet bekommen. Seit dem 14. Januar gibt es diese Option nicht mehr.
ABER: Was mir auch noch nicht ganz klar ist, ob das "ewig" so bleibt. In den Fare Rules steht bei Penalties folgendes:
Daher die Frage, ob der 28. Februar auch nochmal eine Änderung mit sich bringt?
In der Sektion Voluntary Changes steht kein weiteres Datum drin:
Nach meiner laienhaften Auslegung werden demnach bei der Umbuchung ohne Änderung von Routing und Buchungsklasse die Tarife verwendet, die zum Zeitpunkt der Buchung gültig waren (darunter fällt dann ja auch der gebuchte Angebotstarif). Wenn man also vor hat zu Fliegen und das Ziel sich nicht ändert wäre demnach v.a. relevant, ob die Buchungsklasse P noch frei ist. Dieses Risiko hat man in jedem Fall. (egal welche der beiden Sektionen man betrachtet)
Vielleicht kann ja noch jemand anders etwas mehr dazu sagen, bisher hatte ich mit den Umbuchungsregeln noch nicht viel zu tun, da die Tarife ja eh weder umbuchbar, noch stornierbar waren. Speziell wie die beiden Kapitel Panalties und Voluntary Changes zusammenspielen.
Was passiert jetzt, wenn ich auf "diesen Flug umbuchen" klicke? Ich kann einen anderen Tag auswählen, mir eine Verbindung aussuchen und dort finde ich nach wie vor "Fly with me Business" und ich könnte für 0€ umbuchen. Die Sales Restriction scheint also zunächst mal kein Problem sein (verkauft ist das Ticket ja auch schon, soweit so klar).
Bis zum 13. Januar konnte ich bei Umbuchung übrigens z.B. auch eine Verbindung via MUC (statt FRA) wählen und hätte da sogar noch 13€ erstattet bekommen. Seit dem 14. Januar gibt es diese Option nicht mehr.
ABER: Was mir auch noch nicht ganz klar ist, ob das "ewig" so bleibt. In den Fare Rules steht bei Penalties folgendes:
Daher die Frage, ob der 28. Februar auch nochmal eine Änderung mit sich bringt?
In der Sektion Voluntary Changes steht kein weiteres Datum drin:
Nach meiner laienhaften Auslegung werden demnach bei der Umbuchung ohne Änderung von Routing und Buchungsklasse die Tarife verwendet, die zum Zeitpunkt der Buchung gültig waren (darunter fällt dann ja auch der gebuchte Angebotstarif). Wenn man also vor hat zu Fliegen und das Ziel sich nicht ändert wäre demnach v.a. relevant, ob die Buchungsklasse P noch frei ist. Dieses Risiko hat man in jedem Fall. (egal welche der beiden Sektionen man betrachtet)
Vielleicht kann ja noch jemand anders etwas mehr dazu sagen, bisher hatte ich mit den Umbuchungsregeln noch nicht viel zu tun, da die Tarife ja eh weder umbuchbar, noch stornierbar waren. Speziell wie die beiden Kapitel Panalties und Voluntary Changes zusammenspielen.
Der erste Beitrag ist mit der nun aktuellen Kulanzregel TWP2101 aktualisiert.
Zu den Fragen:
Zu den Fragen:
- @Transworldone: Wenn man einen Angebotstarif bucht, hat man das Risiko einer Tarifdifferenz bei einer Umbuchung, da der Tarif tagesaktuell zu den am Tag der Umbuchung gültigen Tarifen nachberechnet wird. Es entfällt nur die Umbuchungsgebühr.
- @killerfurbel: Der Wegfall der Umbuchungsgebühren wurde bis 31.05.2021 verlängert und greift auch für zuvor ausgestellte Tickets. Wenn am Tag der Umbuchung die Umbuchungsgebühren noch außer Kraft sind, ist auch eine weitere Umbuchung erneut ohne Gebühr möglich. Wenn am Tag der Umbuchung die Umbuchungsgebühren wieder in Kraft sein sollten, wären weitere Umbuchungen dann je nach Tarif ggf. wieder kostenpflichtig oder ggf. auch ausgeschlossen. Bei Umbuchung vor Reiseantritt muss der Tarif neu berechnet werden, siehe auch vollständige Tarifregeln im "Penalties"-Teil des Tarifs. Dort steht im Normalfall:
Code:IF CHANGES ARE MADE TO FIRST TICKETED FLIGHT COUPON OF A TOTALLY UNUSED TICKET -THE FARES IN EFFECT AT TIME OF REBOOKING/REISSUE WILL APPLY PROVIDED THE NEW ITINERARY QUALIFIES FOR ALL THE PROVISIONS OF THE ORIGINALLY TICKETD BOOKING CODE FARE INCLUDING ADVANCE RESERVATION OR TICKETING REQUIREMENTS.
Folgendes Szenario:
Flug in 2 Wochen FRA-MIA-FRA
Einreise für mich aktuell nicht möglich. Flüge wurden bisher nicht seitens LH umgebucht (Pech gehabt), Erstattung nur gegen Einbehalt 250€ möglich. Umbuchung macht wegen Tarifdifferent keinen Sinn (Sale).
Idee: Flüge so umbuchen, dass sie in Full Flex einbuchen (selbe Strecke, andere Strecke, wie auch immer) und dann vollen Refund holen.
Hat das mal jemand probiert? Funktioniert das?
Flug in 2 Wochen FRA-MIA-FRA
Einreise für mich aktuell nicht möglich. Flüge wurden bisher nicht seitens LH umgebucht (Pech gehabt), Erstattung nur gegen Einbehalt 250€ möglich. Umbuchung macht wegen Tarifdifferent keinen Sinn (Sale).
Idee: Flüge so umbuchen, dass sie in Full Flex einbuchen (selbe Strecke, andere Strecke, wie auch immer) und dann vollen Refund holen.
Hat das mal jemand probiert? Funktioniert das?
ahh das ist auch eine gute Idee. Und dann wäre der volle Betrag zu erstatten, korrekt? Inkl. der gezahlten Tarifdifferenz?
Danke für den Tipp!
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Ja, hab’s im November mal gemacht. Teurere Verbindung an nem Tag genommen. Durch Flugzeitverschiebung wurde die dann unattraktiv. Wollte auf die günstigere, hätte aber nicht die Differenz erstattet bekommen. Dann die günstigere neugebucht und die andere so umgebucht, dass ich dachte wird gestrichen (2. Welle kommen gesehen
). Wurde und dann refund.