Da Du offensichtlich wenig informiert bist, aber gerne kritisierst, hier eine kleine Information für Dich: Die niedergelassenen Praxen bestellen ihre gewünschte Menge Influenzaimpfstoffe bis Januar des Jahres in den Apotheken. Diese leiten die Bestellungen an den Großhandel weiter und dieser wiederum an die Pharmakonzerne. Exakt diese Menge wird dann auch für Deutschland produziert und im Spätsommer ausgeliefert. Eine Mehrproduktion gibt es nicht. Ergo wurde schlichtweg zu wenig produziert bzw. Anfang des Jahres (also vor Corona) zu wenig bestellt.
Deinem Hausarzt dafür einen Vorwurf zu machen, halte ich für einen interessanten Ansatz eines Unwissenden.
Selbiges gilt auch für die FFP Masken. Wenn schon große Klinikverbände (z.B. Charité, Vivantes etc.) Schwierigkeiten hatten (bzw. haben) diese (wirtschaftlich verträglich) zu besorgen, ist es für eine einzelne Allgemeinarztpraxis nicht leichter.
Da eine Beschaffung der beiden Produkte für Dich ja offensichtlich kein Problem darstellt, würde ich vorschlagen, diese künftig der Allgemeinarztpraxis deines Vertrauens zu sponsoren oder wirtschaftlich verträglich weiterzuverkaufen.
Nicht ganz richtig .
-Laut Hausarzt kein Grippeimpfstoff mehr verfügbar .
-Befreundeter Arzt wusste einen anderen Weg . Rezeptausstellung für Fluxelvax Tetra und damit
zu einer ( flexiblen ) Apotheke . Auf Warteliste und nach vier Wochen hatte ich die Spritze . Zwar
einzeln in ner Tüte, ( Aus 10 er Karton ) , aber Hauptsache da . Beipackzettel selber ausgedruckt .
Spritze in den Kühlschrank und nach dem Wochenende verabreichen lassen .
Masken , im März/April Hausarzt ohne Masken bzw dann Papiermasken . Auf meine Frage warum ,
Antwort gibt keine . Habe dann dort Bestellmöglichkeit für FFP 2 Masken von Franz Mensch aufgezeigt.
Stck. 3.49 € . Diese kann man einen Arbeitstag nutzen . Für rund 35 € am Tag waren Ärzte plus Personal
und Patienten geschützt .