K
Kurzentschlossener
Guest
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und dass das Mädel sauhübsch ist, ist ein netter Nebeneffekt bei den jährlichen Beratungsterminen ;-)
Wusste ich doch dass es gewichtige Gründe dafür gibt warum du hingehst.
und dass das Mädel sauhübsch ist, ist ein netter Nebeneffekt bei den jährlichen Beratungsterminen ;-)
Einkommen, Kredithistorie und Adresse landen anonymisiert bei diversen Auskunfteien, die dann die Daten anbieten, um z.B. die Einkommenssituation der Nachbarschaft zu bewerten, wenn es um die Neueröffnung von Geschäften geht.
Hier ich! Persönlicher Kontakt zur "Betreuerin" ist mir das Wert, vor allem, wenn etwas nicht so läuft wie es laufen soll. Kurzfristiges Limit erhöhen/reduzieren, ...
Also ich kenne mehrere online-/internet-Dienstleister, die für solche Dinge 24/7 telefonisch erreichbar sind. (und es funktioniert auch). Kann Deine "Betreuerin" das auch?
Ich lach' mich tot. Die Banken sind doch nicht einmal in der Lage, selbst die ihnen vorliegenden Informationen auszuwerten. Ablesbar an den regelmässigen 1500-EUR-Ratenkredit-Angeboten, die mir in's Haus flattern...
Und der Wert einer ungültigen Mailadresse? Meinst du, ich schreibe da eine echte Mailadresse rein? Für wie blöd hältst du mich? Aber okay, vielleicht ist sie sogar echt, jedenfalls gehört sie nicht mir.Du hast Deine Adresse, Deinen Namen und Dein prinzipielles Interesse an dieser Zeitung bekanntgegeben (und damit eine verifizierte Adresse und evtl. sogar eine verifizierte eMail hinterlassen), der Wert einer gültigen eMail-Adresse liegt derzeit bei etwa 50ct - 1€
Und, was juckt mich das?Einkommen, Kredithistorie und Adresse landen anonymisiert bei diversen Auskunfteien, die dann die Daten anbieten, um z.B. die Einkommenssituation der Nachbarschaft zu bewerten, wenn es um die Neueröffnung von Geschäften geht.
Dann belasse ich Dich mal in diesem Glauben, denn auch "der Glaube" gehört in die Kirche
@ wizzard
Hast du etwa 0 € auf dem DKB-Konto?
BaFin-Chefin fordert: Schafft das kostenlose Girokonto ab!
Wie die „Welt“ berichtet, legte König den Banken außerdem nahe, stärker auf die Kosten zu achten und für ihre Dienstleistungen angemessene Preise zu verlangen. Schließlich erzielten die deutschen Banken im internationalen Vergleich „in puncto Profitabilität keine Traumnoten“, so König und fügte hinzu, dass das „schon höflich gesagt“ sei. Nach Ansicht der BaFin-Präsidentin gäbe es durchaus Sparpotenzial. So sollten die Banken über ihre Präsenz in der Fläche nachdenken, was die „Welt“ als Aufforderung zu weiteren Filialschließungen wertet.
Darüber hinaus – und das dürfte den Bankkunden ganz und gar nicht gefallen – empfahl König indirekt die kostenlose Girokonten abzuschaffen. Wörtlich sagte sie: „Über Girokonten, Depots oder Kreditkarten zum Nulltarif mögen sich Kunden freuen, wirtschaftlicher Logik entsprechen sie nicht.
“Um sich im hartumkämpften deutschen Bankenmarkt zu behaupten, setzen immer mehr Finanzinstitute auf Fusionen. Doch das gefällt der BaFin-Chefin gar nicht. Fusionen seien kein Allheilmittel – Aus zwei hässlichen Entlein werde selten automatisch ein schöner Schwan, soll König dem Bericht zufolge gepoltert haben.
BaFin-Chefin fordert: Schafft das kostenlose Girokonto ab!
Jetzt wird's spannend.
Ich bin mal gespannt wie die Banken reagieren werden.
Finde z.B. das eine recht gute Idee: https://about.holvi.com/de/
Interessant? Ja.
Finde ich auch! Habe mich mal angemeldet.
Würde ich so einem Startup mein Geld anvertrauen? Nein!
Nicht heute und nicht morgen.....aber vielleicht übermorgen!
Girokonto: Viele Kunden dürfen Gebühren zurück verlangen
Wenn Banken und Sparkassen von Girokonto-Kunden Gebühren „pro Buchungsposten“ verlangen, ist das rechtswidrig. Das hat der Bundesgerichtshof entschieden. Vor allem Volksbanken und Sparkassen sind betroffen. Sie müssen Ihren Kunden jetzt alle ab 1.1.2012 gezahlten Gebühren erstatten. test.de erklärt die Rechtslage und sagt, was zu beachten ist.
„Preis pro Buchungsposten“ – Klausel geht zu weit
Begründung der Bundesrichter für ihre neues Kontoführungsgebühren-Urteil: Wenn Kunden für jede Buchung Gebühren zahlen müssen, erfasse die entsprechende Vertragsklausel auch Buchungen zur Korrektur von Bankirrtümern. Zu solchen Buchungen sind Banken und Sparkassen jedoch gesetzlich verpflichtet. Sie dürfen dafür kein Entgelt verlangen. Die Folge: Die Klausel ist insgesamt unwirksam. Die Banken und Sparkassen müssen gezahlte Gebühren erstatten, wenn Kunden sie auf der Grundlage der Geschäftsbedingung „Preis pro Buchungsposten“gezahlt haben.
https://www.test.de/Girokonto-Viele-Kunden-duerfen-Gebuehren-zurueckverlangen-4808735-0/
Bundesgerichthof, Urteil vom 27.01.2015, Aktenzeichen: XI ZR 174/13
Mal ein Urteil zugunsten einiger Kunden. .
Wenn temporäre DKB-Konten nicht zählen bin ich ja auch noch ein Dummkopf.Oute mich als einer der verbliebenen Dummköpfe, der seine diversen Privat- und Geschäftskonten ohne Ausnahme bei der hiesigen Sparkasse und der hiesigen Volksbank hat.
Natürlich. Ich zahle höchstens etwas auf das Visa-Kartenkonto ein, wenn ich weiß, dass ich es auch zeitnah wieder runter hole.
Im übrigen: Was glaubst du denn, wie hoch die Marge der DKB bei aktuell 0,90% Guthabenverzinsung ist? Die DKB verdient vielleicht daran, wenn sie mein Geld auf dem Kartenkonto als Konsumentenkredit weiter verleiht, aber der Verdienst kommt dann durch die Kreditzinsen und nicht durch die Guthabenzinsen. Bei 0,90% Tagesgeld verdient die Bank nichts mehr, das ist Fakt.
Bei einem Leitzins von 0,05% ist es sogar noch günstiger sich das Geld auf dem Weltmarkt zu leihen als 0,90% Zinsen auf ein Tagesgeldkonto zu geben.
Oute mich als einer der verbliebenen Dummköpfe, der seine diversen Privat- und Geschäftskonten ohne Ausnahme bei der hiesigen Sparkasse und der hiesigen Volksbank hat. Aber ich bin ja auch nicht informiert, kann nicht googeln, habe kein Internet (Was ist das überhaupt?) und eigentlich sowieso Angst vor Geldgeschäften.
Ich würde hier Sparkasse und Volksbank nicht in einen Topf werfen. Meine Volksbank ist nicht umsonst, bietet aber eine sehr guten Service. Das kann die Sparkasse nicht.