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Stationärer Geradeausflug bedeutet du bist weder am steigen noch am sinken... Daher ist Volume's Aussage korrekt.Nöö, solange das Flugzeug steigt, ist offenbar die Auftriebskraft höher als die Gewichtskraft.
Gruß, Matthias
Stationärer Geradeausflug bedeutet du bist weder am steigen noch am sinken... Daher ist Volume's Aussage korrekt.Nöö, solange das Flugzeug steigt, ist offenbar die Auftriebskraft höher als die Gewichtskraft.
Gruß, Matthias
Was bedeutet das Leuchtfeuer oben auf dem Tower? Hat die Farbe eine Bedeutung?
In den USA sind die Leuchtfeuer meist weiß/grün. In FRA ist es nur weiß (ich habe dunkel in Erinnerung, dass es vor etlichen Jahren auch weiß/grün war).
In MUC gibt's auf dem Tower zwei kurz blinkende weiße Leuchten.
Warum ist die Befeuerung des Towers so unterschiedlich? Gibt's hier keinen einheitlichen Standard?
Warum ist die Befeuerung des Towers so unterschiedlich? Gibt's hier keinen einheitlichen Standard?
5.3.3.6 The aerodrome beacon shall show either coloured flashes alternating with white flashes, or white flashes only. The frequency of total flashes shall be from 20 to 30 per minute. Where used, the coloured flashes emitted by beacons at land aerodromes shall be green, and coloured flashes emitted by beacons at water aerodromes shall be yellow.
White and Green — Lighted land airport
Green alone* — Lighted land airport
White and Yellow — Lighted water airport
Yellow alone* — Lighted water airport
Green, Yellow, and White — Lighted heliport
White, White, Green** — Military Airport
White, Green, Amber — Hospital and/or Emergency Services Heliport
Stationärer Geradeausflug bedeutet du bist weder am steigen noch am sinken... Daher ist Volume's Aussage korrekt.
du steigst also bis deine Auftriebskraft (bedingt durch den mit der Höhe fallenden statischen Druck) wieder gleich deiner Gewichtskraft ist.
Beides ziemlich falsch.Nöö, solange das Flugzeug steigt, ist offenbar die Auftriebskraft höher als die Gewichtskraft.
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Stationärer Geradeausflug bedeutet du bist weder am steigen noch am sinken
Immer dann, wenn Auftriebskraft * 1-cos(θ) > (Schub-Widerstand)*sin(θ). Also bei allen realistischen Flugbahnwinkeln und Schub/Gewichtsverhältnissen von Verkehrsflugzeugen.Unter welchen (realistischen) Steigflugbedingungen ist da jetzt Auftriebskraft<Gewichtskraft?
Zunächst mal ist es nicht dieWarum ist die Gleitzahl (das Verhältnis zwischen der Antriebskraft und dem Luftwiderstand) bei Verkehrsflugzeugen so viel niedriger als bei kleinen Segelflugzeugen und warum lässt sie sich nicht beliebig durch die Vergrößerung von Tragflächen erhöhen?
...
Das Flügelprofil (Vorderkante) eines 320 hat vermutlich den selben Luftwiderstand wie der ganze Segelflieger, und dann kommt noch der Rumpf, Tail, die Triebwerksgondeln etc.
Im Zweifel einfach mal Kräftedreieck malen. Grafische Statik ist wunderbar anschaulich.
Warum ist die Gleitzahl (das Verhältnis zwischen der Antriebskraft und dem Luftwiderstand) bei Verkehrsflugzeugen so viel niedriger als bei kleinen Segelflugzeugen und warum lässt sie sich nicht beliebig durch die Vergrößerung von Tragflächen erhöhen?
Beliebig steigern geht schon mal nicht, da du immer einen Grundwiderstand durch die Luftreibung hast. Durch Steigerung des Auftriebs lässt sich zwar das Verhältnis verbessern, aber eben nicht beliebig, da auch der Auftrieb nicht beliebig gesteigert werden kann. Rein von Flügelprofil her (Nurflügel mit unendlicher Spannweite) kann man ohne Tricks wie Grenzschichtabsaugung etc. vielleicht bis 200 kommen, dann ist einfach Schluss.Warum ist die Gleitzahl (das Verhältnis zwischen der Antriebskraft und dem Luftwiderstand) bei Verkehrsflugzeugen so viel niedriger als bei kleinen Segelflugzeugen und warum lässt sie sich nicht beliebig durch die Vergrößerung von Tragflächen erhöhen?
Irgendwo ist da noch ein Denkfehler...Und dann bleibt Auftriebskraft ≈ Gewichtskraft/cos(θ), die Auftriebskraft ist also größer als die Gewichtskraft.
Kannst du ja grob aus den Grunddaten abschätzen. Sagen wir mal 777-300ER, die hat Triebwerke mit zusammen einem Meganewton Schub und kann 350t wiegen, grob abgeschätzt bei einer Gleitzahl von 20 sind das 170kN Widerstand. Damit sind Schub minus Widerstand ungefähr 1/4 des Gewichts, damit kannst du bei Startleistung mit 13.5° steigen (beim A340-300 sind es übrigens 9°).Wie ist denn in einem realistischen Fall (und ich glaube, eine F16 ist im Vielfliegertreff nicht wirklich realistisch) die Differenz aus Schub und Widerstand, wenn nicht beschleunigt wird?
Ich denke für die Diskussionen in einem Vielfliegerforum kann man getrost mit der Annahme Auftrieb = Widerstand leben. Unabhängig davon ob man steigt oder sinkt.
Andere Physiker rebellieren, wenn eine Kraftdifferenz zwischen Auftrieb und Gewicht keine Beschleunigung der Masse verursacht, sondern eine gleichförmige Bewegung erlaubt...Und der Physiker in mir rebelliert, wenn ein Flugzeug angeblich steigen kann, ohne dass der Auftrieb höher ist (oder sogar angeblich kleiner) als im "level flight".
Im unbeschleunigten Horizontalflug absolut exakt gleich. Im Rahmen der natürlichen Stabilität, in der Realität oszilieren sie immer minimal um das Gleichgewicht, das ja ständig leicht gestört wird (z.B. weil das Flugzeug Sprit verbraucht und immer leichter wird).Auftrieb = Gewicht" oder "Schub = Widerstand" würde ich einsehen, bloß eben nicht exakt gleich
(...)Gibt's da spezielle Regeln, etwa dass sie unterschiedliche Gerichte haben müssen, vor dem Flug nicht dasselbe Restaurant besuchen dürfen etc.?
Ich hab mal irgendwo gelesen dass das wohl früher ein Thema war, aber mittlerweile in Zeiten von guten Kühlketten nicht mehr so ein kritisches Thema ist...
Bei einer nicht genannten, renommierten Europäischen Fluggesellschaft weiß ich mit Bestimmtheit, dass die Piloten nicht dasselbe essen dürfen, was m.M.n. auch den meisten Sinn macht. Aber es stimmt schon, verdorbenes Essen gibt es so gut wie gar nicht mehr. Praktische alle Magen-Darm-Sachen sind Virus-bedingt und werden durch Ansteckung übertragen, auch wenn ständig behauptet wird, "man habe sich den Magen verdorben".
Es gibt ja nicht nur Lebensmittelvergiftungen sondern auch eine weltweit immer weiter zunehmende Zahl an Unverträglichkeiten.
Es gibt ja nicht nur Lebensmittelvergiftungen sondern auch eine weltweit immer weiter zunehmende Zahl an Unverträglichkeiten.
...gar nicht zu reden von den v.a. in den entwickelten Ländern dramatisch steigenden Zahlen von gefühlten Unverträglichkeiten.