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Zitat n-tv vom Dienstag, 08. März 2011 "Das Recht des Stärkeren":
Die GDL spricht gerne von Solidarität, doch es geht der schlagkräftigen Truppe schlicht und ergreifend um Einfluss und Macht. Das Verhältnis zur größeren Gewerkschaft ist – freundlich ausgedrückt – schlecht. Oder um es in den Worten von GDL-Chef Claus Weselsky zu sagen: "Wir haben uns nicht über Jahrzehnte besser organisiert und zusammengehalten, um am Ende die Tarifergebnisse einer schwachen Gewerkschaft zu übernehmen.
Das unterstützt die Aussage von trichter schon recht gut.
und folglich geht dann ad hoc das Schubladendenken los, a la "Kleingewerkschaften auf dem Wichtigtuertrip"...
alle sind so und werden immer so sein...