Diskussionen zu Kernenergie (aus "Elektromobilität")

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Rennip

Erfahrenes Mitglied
28.02.2016
1.455
381
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Juristisch wäre es gewiss mit viel Aufwand verbunden. Aus meiner Sicht wäre es aber hilfreich, wenn es irgendeine Form von Gesellschaft geben würde, die im ganz großen Stil bereits vorhandene und statisch geeignete Dächer anmietet und dort dann Photovoltaik installiert. Der Flächenverbrauch wäre 0.
Bleibt natürlich das Problem mit Warenverfügbarkeit, passendem Personal und passenden Prozesse für Genehmigung und Abnahme.
Beitrag automatisch zusammengeführt:



Ich bin Jurist - habe aber wohl die eine oder andere Vorlesung verpasst.
Darunter wohl auch die, in denen vermutlich geleert wurde, wie man es "juristisch" regelt, daß die Sonne immer dann scheint, wenn man ihren PV-Strom benötigt: Nachts, bei Nebel, im Regen usw, usf............:alien: Vllt. kommen die Euch ja zu Hilfe.:alien:
 
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Spinnacker

Erfahrenes Mitglied
17.03.2015
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271
Also, ich glaube und fürchte, es ist ganz einfach:

der Habeck Robert soll doch Schriftsteller sein.

Da hat er wohl auch von den Schildbürgern gelesen und wie sie die Sonne eingefangen haben. Und dann noch von dem Münchhausen, dem Tausendsassa.
Na ja, so einem ist doch nicht wichtig, daß in der sog. dunklen Jahreszeit die Sonne etwas weniger leuchtet/scheint. Ohne Bedeutung. Es wird einfach beschlossen, daß es reicht.
Und sollte es nicht reichen, sind die Schuld, die zu wenige PV-Anlagen aus China eingekauft und zu wenig Windräder dort haben bauen lassen, wo die Winde so stark nicht wehen. Jedenfalls werden immer die anderen schuld sein.
 

Spinnacker

Erfahrenes Mitglied
17.03.2015
327
271
Erst Tsch/Chernobyl, dann Fukushima und jetzt Saporischschja?
Was spielt noch eine Rolle für uns?
Tschernobyl war sowjetische Spielerei mit einem gefährlichen Werkzeug.
In Fukushima waren die Notstromaggregate trotz Küstenlage nicht gesichert.
In Saporischja herrscht Krieg.

Gegen letzteres wäre eine anständig ausgestattete Bundeswehr eine sinnvolle Sicherung.

Die notwendige Bewaffnung der Bundeswehr hat Ex-Stamokap Olaf, als Finanzminister, im Gleichschritt mit Mützendings jahrelang verhindert.
 

br33s

Erfahrenes Mitglied
19.11.2010
3.350
639
lej, sxf, txl
Also, ich glaube und fürchte, es ist ganz einfach:

der Habeck Robert soll doch Schriftsteller sein.

Da hat er wohl auch von den Schildbürgern gelesen und wie sie die Sonne eingefangen haben. Und dann noch von dem Münchhausen, dem Tausendsassa.
Na ja, so einem ist doch nicht wichtig, daß in der sog. dunklen Jahreszeit die Sonne etwas weniger leuchtet/scheint. Ohne Bedeutung. Es wird einfach beschlossen, daß es reicht.
Und sollte es nicht reichen, sind die Schuld, die zu wenige PV-Anlagen aus China eingekauft und zu wenig Windräder dort haben bauen lassen, wo die Winde so stark nicht wehen. Jedenfalls werden immer die anderen schuld sein.
Ist hierfür nicht der Plan die 2 von 3 AKW als Notreserve vorzuhalten? Laut Plan sollen ja die AKW nicht von heute auf morgen anlaufen, sondern auf Sicht wenn man bereits die Versorgung der konventionellen Kraftwerke bedroht sieht. Heißt die AKW‘s könnten dann zum Beispiel auch bereits im Dezember gar nicht runter geregelt werden, sollte man hier eine Bedrohung sehen. Dazu kommt, das es auch ein Szenario gibt, w die beiden AKW‘s im Streckbetrieb bis Mitte April durchlaufen und dann vom Netz regulär gehen.
Die SPD Niedersachsen hat ja wohl auch angegeben, das Ems bereits ab Oktober in den Streckbetrieb geht, da hier bereits die ältesten Elemente drin sind und dieses planmäßig bis 31.12. nicht auf Volllast gelaufen wäre, damit wäre es auch keine wirklich Hilfe gewesen.

Persönlich bin ich mit der Entscheidung auch nicht glücklich, da man sich eine klare Entscheidung gewünscht hätte. Entweder hält man fest am Ausstieg zum 31.12 oder man lässt 2 von 3 bis April reguliert laufen. So ist es halt recht wahrscheinlich, dass man hier Personal und Ressourcen vorhält, ohne das man 1 kWh ins Netz gibt.
 
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Rennip

Erfahrenes Mitglied
28.02.2016
1.455
381
Im SPON wird kommentiert:

"Sollte es zu einem Stromausfall in Deutschland kommen, wäre der Notstrom-Minister Habeck politisch erledigt."
 

GAB

Reguläres Mitglied
20.07.2022
25
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Das ist er doch jetzt schon. Die Reaktion der Fachwelt und des TÜV sind die Höchststrafe.
 
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chrigu81

Erfahrenes Mitglied
16.02.2016
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Zürich
Wenn du schreibst "aktuell" - was qualifiziert dich zu deiner Meinung und wann war es denn "deiner" Meinung nach nicht so?
Ich verstehe Physik und habe verstanden WKA produziert kein Strom ohne Wind. PVA produziert keine Strom in der Nacht oder bei Bewölkung. PVA produziert im Winterhalbjahr 10% des Stroms vom Sommer. Bedarf und Angebot müssen bei Strom zu jeder Sekunde ausgeglichen sein. Ist das für wenige Sekunden nicht der Fall, generiert das einen Stromausfall von potentiell mehreren Tagen! Wenn nun alle Stromquellen abgeschaltet werden welche ohne Sonne oder Wind Strom produzieren können, ist dieses Gleichgewicht nicht zu halten...
Ein Energiesystem aufgrund von WKA und PVA geht Physikalisch und Ökonmisch daher nicht auf. Diese Zusammenhänge sind ganz einfach und wenn man diese nicht sieht ist man aus meiner Sicht ein Idiot!
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Das Thema Energie ist etwas langfristiges.
Bei erneuerbaren Energien haben wir 0 Preissteigerungen. Hätten wir das mal besser ausgebaut. Sowohl in Solar als auch in Windkraft waren wir mal führend und haben diese Arbeitsplätze bewusst zerstört.
PVA welche im Winter wo Strom wirklich gebraucht werden nur noch 10% vom Sommer produziert? Ist dir bewusst was du da verlangst?
 

chrigu81

Erfahrenes Mitglied
16.02.2016
1.334
1.281
Zürich
das ist mir Abstand die schlechteste aller Lösungen.
Wenn das Netz wirklich mal überlastet sein sollte, dann braucht das AKW noch 2-3 Tage bis wieder halbwegs Strom geliefert wird...
Man sollte sie zumindest temporär weiterlaufen lassen. Ich bin kein Verfechter der Atom-Energie aber das scheint wirklich parteipolitischer Blödsinn zu sein
Es kommt noch schlimmer, es ist noch nicht klar, dass nachdem die Boriereung auf 0% ist, ein KKW überhaupt angefahren werden kann. Ein zertifiziertes Verfahren ist das nicht. Habeck hat weder mit GRS noch mit Industrie abgeklärt ob das technisch und Physikalisch möglich ist was er entschieden hat 🤦‍♂️ Und da wird noch in Frage gestellt, dass Deutschland von Idioten regiert wird? Ernsthaft?
 
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Heinzkarl

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07.03.2019
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Der Punkt ist doch aber das du gegen die "aktuelle" Regierung basht... unsere aktuelle Energiewende wurde aber durch die Vorgängerregierungen eingeleitet. Also entweder war die Regierung auch schon die letzten 16 Jahre durch Idioten besetzt (dann hättest du aber auch selber in die Politik gehen können wenn du so klug bist) oder deine Argumentation ist nicht stichhaltig.
 
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ThoPBe

Erfahrenes Mitglied
16.09.2018
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Der Punkt ist doch aber das du gegen die "aktuelle" Regierung basht... unsere aktuelle Energiewende wurde aber durch die Vorgängerregierungen eingeleitet. Also entweder war die Regierung auch schon die letzten 16 Jahre durch Idioten besetzt (dann hättest du aber auch selber in die Politik gehen können wenn du so klug bist) oder deine Argumentation ist nicht stichhaltig.
Der Atomausstieg wurde von Rot-Grün eingeleitet und danach hat sich die Energiepolitik nie wieder erholt, weil sie ständig weiter "reformiert", anders strukturiert und (vor allem) neu definiert wurde.

Und natürlich haben die Grünen und auch die SPD über den Bundesrat massiv weiter an der Energiewende und dem Ende der AKW gewirkt. Nicht vergessen, die Grünen bzw. die SPD saßen/sitzen in 14 von 16 Landesregierungen.

SPD, Grüne, CDU/CSU und FDP schenken sich da gar nichts.

Und die aktuellen Probleme liegen auch ausschließlich bei der aktuellen Regierung. Das Energieproblem ist lösbar, man muss nur schnell (populäre und unpopuläre) Entscheidungen treffen.

Das Habeck so einen Schlingerkurs fährt, liegt einzig an der Wahl in Niedersachen und dem kommenden Parteitag. Danach wird sich der "wahre" Kurs zeigen. Das ist so durchsichtig, dass es mittlerweile jeder gemerkt haben sollte.

Nicht vergessen: Trettin und der linke Flügel wollte einen zusätzlichen (!) Sonderparteitag wegen der Sache. Habeck ist eingeknickt vor seiner Partei. Damit ist auch klar, was ihm wichtiger ist.

Klar ist auch: kommt es zum Energie-/Stromausfall oder zahlreichen Pleiten in der Wirtschaft oder sonstigen Schäden, ist Habeck (und ein großer Teil der Grünen und der SPD) politisch erledigt.

Kalifornien ist da schlauer. Nachdem sie politisch im August 22 das "Verbrenneraus" beschlossen hatten, kam am 01.09. die Aufforderung, E-Autos nicht mehr zu laden. Die USA haben aber schnell(er) gelernt: deren AKW in Kalifornien laufen jetzt 5 Jahre (!) weiter.

Hakle pleite, ArcelorMittal pleite, SKW Piesteritz hat die Düngemittelherstellung eingestellt und das alles in einer Woche. Bin gespannt, wie es weitergeht.

RWE hat sogar vor kurzem noch Neurath A vom Netz genommen, obwohl da schon Energie knapp war. Habeck hat da nicht interveniert, sonder verfeuert weiter Gas.

Der Prüfbericht, den Lemke und Habeck vorgelegt hatten, hat so viele Fehler, dass es schon peinlich war. Sie konnten nicht mal unterscheiden zwischen Betriebserlaubnis und Berechtigung zum Leistungsbetrieb. Wer diesen Unterschied nicht kennt, sollte keine Prüfberichte ohne externe Hilfe veröffentlichen.

Und unsere Nachbarländer (alle) sagen (alle): AKW weiterlaufen lassen, wenn ihr Solidarität wollt. Und an die Aussagen vom Wall Street Journal hinsichtlich der deutschen Energiepolitik brauche ich nicht erinnern. Das ist hier noch allen geläufig :)
 

Rennip

Erfahrenes Mitglied
28.02.2016
1.455
381
"Atom-Expertin Anna Veronika Wendland (56) rechnet für BILD vor: „Die Kosten hängen vom Strompreis ab. Wenn die Anlage mit Nachkühlbetrieb auf Stand-by gehalten wird, zieht sie vielleicht zehn Megawatt Eigenbedarf, also 240 Megawattstunden an einem Tag. Wenn, wie derzeit, die Megawattstunde 1000 Euro kostet, kommt man auf 240 000 Euro am Tag – andere Kosten, z.B. fürs Personal, kommen da noch dazu.“"

aus bild.de

Dh die Abschaltung mit Standby verbraucht zusätzlich den knappen Strom:


WAHNSINN!
 

wasserkraft

Erfahrenes Mitglied
26.12.2009
1.169
208
STR
Kalifornien ist da schlauer. Nachdem sie politisch im August 22 das "Verbrenneraus" beschlossen hatten, kam am 01.09. die Aufforderung, E-Autos nicht mehr zu laden. Die USA haben aber schnell(er) gelernt: deren AKW in Kalifornien laufen jetzt 5 Jahre (!) weiter.

Es geht um die Netzstabilität und dazu können E Autos einen Beitrag leisten, in dem Sie die Nachfragespitzen glätten. Also in Nachfrageschwache Zeiten geladen werden. Also nicht am Abend nach dem Heimkommen laden (Nachfragespitze), sondern z.B. Nachts. In beiden Fällen ist der Akku am nächsten Morgen für den Weg zur Arbeit wieder voll.
Für die Netzstabilität können E Autos die Lösung sein und sind nicht das Problem.

Ein AKW ist schwerfällig und hat mit Nachfragespitzen nicht zu tun, sondern kann nur eine Grundlast bereitstellen.

Bitte mehr als Überschriften lesen, vor hier aus Überschriften vermeintliche Argumente werden ;)
 

Aladin

Erfahrenes Mitglied
03.03.2020
3.623
4.002
Chersonesus Cimbrica
Die "dümmste Energiepolitik" war, sich von Russland abhängig zu machen. Ansonsten ist das ja ein ziemlicher Wutbürgerthread geworden hier?

Das was heute "Abhängigkeit" heißt, nannte man jahrzehntelang Handel. Es wurden innerhalb von Wochen Wirtschaftsbeziehungen gekappt, die Deutschland selbst in den frostigsten Zeiten des kalten Krieges Energiesicherheit und Wohlstand gebracht haben. Langfristig bezahlbare Energiepreise gibt es nicht gegen, sondern nur mit Russland. Auch wenn das dem Kinderbuchautor, seiner "egal was meine Wähler denken"-Freundin aus dem Völkerrecht, den Parteifunktionären ohne Berufsabschluss und ihren noch zahlreichen Jüngern aus ideologischen Gründen nicht passt. Die eigentlichen Wutbürger, moralisch überhöht, mit der Weltrettung befasst und daher immer im Recht, sind genau dort zu finden.

Wer noch Zweifel an dieser Ansammlung von Irrwitz gepaart mit Inkompetenz hat, dem sei der bizarre Marie-Antoinette-Moment des Ministers für wirtschaftlichen Niedergang gestern bei Maischberger empfohlen: Die Unternehmen müssten im Winter nicht in Insolvenz gehen, sie müssten einfach nur aufhören zu arbeiten.

So sehen grüne Lösungen aus - sie passen nicht zum Problem.
It's the Economy, stupid!

 

GAB

Reguläres Mitglied
20.07.2022
25
28
Die "dümmste Energiepolitik" war, sich von Russland abhängig zu machen.

Ansonsten ist das ja ein ziemlicher Wutbürgerthread geworden hier?
Mir war gar nicht klar, dass das WSJ zu den Wutbürgern gehört? Kann es sein, dass du mal prüfen solltest, ob tatsächlich alle, die dir entgegenkommen, Geisterfahrer sind?

World’s Dumbest Energy Policy​

After giving up nuclear power, Germany now wants to abandon coal.​

 
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Weltreisender

Erfahrenes Mitglied
05.04.2009
3.174
496
LEJ
Das was heute "Abhängigkeit" heißt, nannte man jahrzehntelang Handel. Es wurden innerhalb von Wochen Wirtschaftsbeziehungen gekappt, die Deutschland selbst in den frostigsten Zeiten des kalten Krieges Energiesicherheit und Wohlstand gebracht haben. Langfristig bezahlbare Energiepreise gibt es nicht gegen, sondern nur mit Russland. Auch wenn das dem Kinderbuchautor, seiner "egal was meine Wähler denken"-Freundin aus dem Völkerrecht, den Parteifunktionären ohne Berufsabschluss und ihren noch zahlreichen Jüngern aus ideologischen Gründen nicht passt. Die eigentlichen Wutbürger, moralisch überhöht, mit der Weltrettung befasst und daher immer im Recht, sind genau dort zu finden.

Wer noch Zweifel an dieser Ansammlung von Irrwitz gepaart mit Inkompetenz hat, dem sei der bizarre Marie-Antoinette-Moment des Ministers für wirtschaftlichen Niedergang gestern bei Maischberger empfohlen: Die Unternehmen müssten im Winter nicht in Insolvenz gehen, sie müssten einfach nur aufhören zu arbeiten.

So sehen grüne Lösungen aus - sie passen nicht zum Problem.
It's the Economy, stupid!

Solche Aussagen entstehen wenn man meint das Deutschland unabhängig von Geo-Politik seine Wirtschaft betreiben kann. Dann verschläft die Entwicklung solcher Krisen und fällt auf die Nase. Putin hat die derzeitige Krise seit Jahren geplant mit dem Ziel seine imperialen Bestrebungen auf Osteuropa auszudehnen. Er redet ja immer von der legitimen russischen Einflusssphäre, die er selbst als den ehemaligen RGW definiert. Dabei sollte man bedenken, das hierzu auch die ehemalige DDR gehört. Aus meiner Sicht überschreitet es schon die Grenzen der Naivität zu glauben, dass diese Krise durch fortsetzen des Handels mit Russland hätte vermieden werden können. Die derzeitigen Schlussfolgerungen aus den letzten 30 Jahren sind ja eher, dass die Idee ”Handel durch Wandel” kläglich gescheitert ist und Putin belehrt uns ja gerade das Handel eben nicht unpolitisch ist.
 
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GAB

Reguläres Mitglied
20.07.2022
25
28
Wer hatte jetzt nochmal einen Energieboykott ins Spiel gebracht?
Stand: 14.04.2022 17:26 Uhr
Nach den Boykott-Drohungen aus dem Westen
Aber natürlich hast du recht, dass man in der Russland Politik große Fehler gemacht hat. Daran waren in den Nuller-Jahren maßgeblich die USA beteiligt, im Siegestaumel, den kalten Krieg gewonnen zu haben und als einzig verbliebene Supermacht die Bedingungen diktieren zu können.
Es gibt nicht wenige Leute die meinen, dass man damals die Chance verpasst hat, einen Gegenpol zu China zu schaffen.
Ich hoffe, wir machen uns da keine Illusionen, aus der aktuellen Krise gibt es nur einen Gewinner: China!
 

Spinnacker

Erfahrenes Mitglied
17.03.2015
327
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Wer noch Zweifel an dieser Ansammlung von Irrwitz gepaart mit Inkompetenz hat, dem sei der bizarre Marie-Antoinette-Moment des Ministers für wirtschaftlichen Niedergang gestern bei Maischberger empfohlen: Die Unternehmen müssten im Winter nicht in Insolvenz gehen, sie müssten einfach nur aufhören zu arbeiten.

So sehen grüne Lösungen aus - sie passen nicht zum Problem.
It's the Economy, stupid!

Hat er nicht zu Anfang der Covid-Zeit gesagt, die Unternehmen sollten die Zeit nutzen, "energetisch zu sanieren."?

Es wird Zeit, daß die Wähler die Parlamente "sanieren", inkompetente Dummschwätzer rauswählen.
 

Weltreisender

Erfahrenes Mitglied
05.04.2009
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Hat er nicht zu Anfang der Covid-Zeit gesagt, die Unternehmen sollten die Zeit nutzen, "energetisch zu sanieren."?

Es wird Zeit, daß die Wähler die Parlamente "sanieren", inkompetente Dummschwätzer rauswählen.
Hätten die Unternehmen die Zeit tatsächlich genutzt, wäre unser Problem heute wahrscheinlich geringer. Gleiches gilt für die von den Grünen seit Jahren geforderte Energiewende. Wäre man die Energiewende konsequent angegangen, würde uns das Thema fehlendes Gas nicht so belasten, da unser Gasbedarf jetzt deutlich niedriger wäre. Die Fehler der Vergangenheit der jetzigen Regierung anzulasten, ist ja nichts mehr als heisse Luft.