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Die aktuelle Regelung sieht doch nicht vor, abschalten und dann wieder anschalten. Steht doch explizit drin. Es ist geplant, wenn man im Dezember die Mangellage feststellt mit einem oder sogar mit 2 gleich in den Weiterbetrieb (Steckbetrieb) zu gehen. Nichts anderes wurde oder wird geplant. Stellt man im Dezember, oh Wunder, keine Mangellage fest, dann gehen auch 1 oder 2 weitere vom Netz und dann ist Ruhe.
Zum Thema sicher bzw. unsicher. Zunächst einmal ist ein AKW laut Gericht und Definition ein „unsichere“ Hochrisikotechnologie. Es benötigt den externen Eingriff um daraus eine „sichere Technologie“ zu machen. Die externen Eingriffe können von A bis Z gehen. Wobei man im Nachgang feststellen kann, ob die Art der Fahrmodi sicher ist oder eben nicht. Das Prinzip Trial and Error, etwas übertrieben, aber kommt schon recht nah.
Im Nachgang sagen ja auch einige hier, war es vorsätzlich, was 1986 passiert ist.
Problem ist halt, das Deutschland das Solidaritätsprinzip favorisiert und mit Kritik umgehen muss. Andere Teilnehmer nehmen ihre AKW‘s mit Rissen in Rohrleitungen vom Netz und andere haben die sichersten AKW der Welt, mit Rissen in sicherheitsrelevante Rohrleitungen. Dennoch geht man auf den Kompromiss ein und will im Interesse der EU zur Sicherung des Redispatch, wo der Stresstest ja ergeben hat, das der größere Vorteil für den Europäischen Ausgleich entsteht und für den deutschen Ausgleich der Netzer selbst in Szenario 2++, das weiterlaufen der 2 AKW zu vernachlässigen ist. Frankreich plant mit 50MW wieder am Netz zu sein, das bedeutet eine Verdoppelung zu heute. Das wird wohl nicht klappen und aus diesem Grund wird es nahtlos in den Streckbetrieb mit den 2 AKW‘s in Süden Deutschlands gehen.
(Btw hat ja die EDF angegeben ganze 4 AKW (ich glaube mit in Summe 8 Reaktoren) bis zum 23.01 wieder ans Netz zu bekommen, nur entspricht das nicht einem Zuwachs von 26MW, den Link hierzu findet mein ein paar Seiten weiter vorher)
Zum Thema sicher bzw. unsicher. Zunächst einmal ist ein AKW laut Gericht und Definition ein „unsichere“ Hochrisikotechnologie. Es benötigt den externen Eingriff um daraus eine „sichere Technologie“ zu machen. Die externen Eingriffe können von A bis Z gehen. Wobei man im Nachgang feststellen kann, ob die Art der Fahrmodi sicher ist oder eben nicht. Das Prinzip Trial and Error, etwas übertrieben, aber kommt schon recht nah.
Im Nachgang sagen ja auch einige hier, war es vorsätzlich, was 1986 passiert ist.
Problem ist halt, das Deutschland das Solidaritätsprinzip favorisiert und mit Kritik umgehen muss. Andere Teilnehmer nehmen ihre AKW‘s mit Rissen in Rohrleitungen vom Netz und andere haben die sichersten AKW der Welt, mit Rissen in sicherheitsrelevante Rohrleitungen. Dennoch geht man auf den Kompromiss ein und will im Interesse der EU zur Sicherung des Redispatch, wo der Stresstest ja ergeben hat, das der größere Vorteil für den Europäischen Ausgleich entsteht und für den deutschen Ausgleich der Netzer selbst in Szenario 2++, das weiterlaufen der 2 AKW zu vernachlässigen ist. Frankreich plant mit 50MW wieder am Netz zu sein, das bedeutet eine Verdoppelung zu heute. Das wird wohl nicht klappen und aus diesem Grund wird es nahtlos in den Streckbetrieb mit den 2 AKW‘s in Süden Deutschlands gehen.
(Btw hat ja die EDF angegeben ganze 4 AKW (ich glaube mit in Summe 8 Reaktoren) bis zum 23.01 wieder ans Netz zu bekommen, nur entspricht das nicht einem Zuwachs von 26MW, den Link hierzu findet mein ein paar Seiten weiter vorher)