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Und die neuen AKW senken dann in 30 Jahren, wenn sie dann fertiggestellt sind den Strompreis?Und da ist die Rede von nur drei AKW. Man könnte auch sechs weiterlaufen lassen. Oder neue AKW bauen. Wir hatten ja mal 17 1/2 Stück....
Und die neuen AKW senken dann in 30 Jahren, wenn sie dann fertiggestellt sind den Strompreis?Und da ist die Rede von nur drei AKW. Man könnte auch sechs weiterlaufen lassen. Oder neue AKW bauen. Wir hatten ja mal 17 1/2 Stück....
Unabhängig davon, dass deine Unterstellung, der Bau von AKW dauert 30 Jahre dauere, falsch ist: Ja. Noch wie vor. Das hatten wir schon 45435435 mal. AKW erzeugen den günstigsten Strom.Und die neuen AKW senken dann in 30 Jahren, wenn sie dann fertiggestellt sind den Strompreis?
Und genauso oft stimmt deine Aussage leider nicht.Unabhängig davon, dass deine Unterstellung, der Bau von AKW dauert 30 Jahre dauere, falsch ist: Ja. Noch wie vor. Das hatten wir schon 45435435 mal. AKW erzeugen den günstigsten Strom.
Auch das hatten wir weiter schon ausgiebig diskutiert: es gab und gibt keine Subventionen bei AKW, dass hat selbst der Wissenschaftliche Dienst des Bundestages auf Anfrage der Abgeordneten festgestellt; im Gegenteil. Sie machten und machen Gewinn. GENAU DAS war der Grund, warum die Bundesregierung nach 2011 die Betreiber entschädigen mussten. Und der WD des BT ist absolut unverdächtig, eine festgelegte Meinung in irgendeiner Richtung zu haben. Abbau und Entsorgung als Gefahrgut bzw. Gefahrmaterialien gibt es bei den EE auch. Dazu kommen Platzverbrauch und Verbrauch von Errichtungskosten (ein (!) Betonsockel für die Windräder neuer Bauart 2000-4000 Tonnen Beton, also CO2-Abdruck für 2000-4000 Tonnen Beton + Windrad, 1000+ Tonnen Stahl.)Und genauso oft stimmt deine Aussage leider nicht.
Der Strom ist nur billig weil er großzügig subventioniert wird und die Rückbaukosten und Lagerung nicht eingerechnet werden.
Schau dir dazu gerne England an https://de.wikipedia.org/wiki/Kernkraftwerk_Hinkley_Point dort bekommt das AKW einen Mindestpreis für den produzierten Strom, da es sonst zum Marktpreis nicht wirtschaftlich ist. In Summe 100 Milliarden Euro subventioniert.
Bei diesem AKW muss der Betreiber sich zum ersten mal (!) in UK auch um den Rückbau kümmern.
"Ende Oktober 2016 wurde bekannt, dass die britische Regierung den Betreibern eine unbekannte Obergrenze für die Entsorgungskosten am Ende der Betriebszeit zugesichert hat: Eventuell höhere Kosten werde der Staat übernehmen. Diese Zusicherung wurde der Öffentlichkeit etwa ein Jahr lang vorenthalten"
Wenn der Steuerzahler alle Rechnungen zahlt, dann kann das AKW günstig Strom produzieren
Dann ist man irgendwie weit weg von deinen gefühlten 800 Mrd für EE und 0 Mrd für Atomkraft, oder?Und der WD des BT ist absolut unverdächtig, eine festgelegte Meinung in irgendeiner Richtung zu haben.
Die Fundamente werden recycelt und sollte Baumbestand für den Standort gefällt werden, werden zu Beginn Ersatzpflanzungen geleistet. In der Regel werden auch vorhandene Standorte durch Repowering optimiert, bedeutet nicht jeder Standort muss nach 30 Jahren gewechselt werden, im Gegenteil 90% der Standorte bleiben auch nach 30 Jahren bestehen, vervierfachen nur gerade ihre Nennleistung. Zumal der Großteil der Standorte auf nicht mehr landwirtschaftliche Nutzbare Fläche entsteht. Die Rekultivierung der Standorte ist in Deutschland schon erprobt und realisiert. Ich glaube weltweit sind die Rückbauten und vor allem die Rekultivierung der AKW Standorte recht problematisch, oder? Eine spätere zivile Nutzung von den bereits X „realisierten“ Rückbauten auf der Welt ist relativ unwahrscheinlich, es wird zwar angeben, das bereits Projekte in den USA zurückgebaut worden, aber dennoch Sperrzone sind.Wer baut eigentlich all die riesigen Betonfundamente der Windräder zurück?
Die beim Bau schon verdichteten Waldböden?
All die gefällten Bäume kann man gar nicht ersetzen, bestimmt nicht in nur 30 Jahren; als Kohlendioxid-Verwerter und Sauerstofferzeuger und Wasserspeicher und KLIMA-Regulatoren, die die Temperatur senken.
Und wozu all die Windräder: für die "Hochrisikotechnologie" STROM.
Vielleicht ein wenig zu diesem Thema:Wer baut eigentlich all die riesigen Betonfundamente der Windräder zurück?
Die beim Bau schon verdichteten Waldböden?
All die gefällten Bäume kann man gar nicht ersetzen, bestimmt nicht in nur 30 Jahren; als Kohlendioxid-Verwerter und Sauerstofferzeuger und Wasserspeicher und KLIMA-Regulatoren, die die Temperatur senken.
Und wozu all die Windräder: für die "Hochrisikotechnologie" STROM.
Ich weiß jetzt nicht wer mit „Eure“ gemeint ist, ich versuche aber mal fachlich auf die Fragen zu antworten, die ich beantworten kann:Wieviele von den tausende Tonnen wiegenden Fundamenten sind tatsächlich schon "recycelt" worden?
Wieviel Energie hat das verschlungen?
Schließlich steckt das Zeug tief in der Erde.
Wer bezahlt das / hat das bezahlt?
Wann machen sich die Windenergiebefürworter ehrlich?
Aber Durchblick ist ja nicht "Eure" Stärke:
Grüne Abgeordnete Jamila Schäfer irritiert mit Aussage zu Staats-Schulden
Die grüne Abgeordnete Jamila Schäfer erklärt in einem Video an ihre Zuschauer in den sozialen Medien: „Man kann in seiner eigenen Währung gar nicht pleitegehen.“www.bild.de
Jetzt scheint es amtlich zu sein:
Robert Habeck: Schwimmende Ölkraftwerke sollen bald Strom erzeugen
Wirtschafts- und Klimaminister Robert Habeck will den Menschen in Kriegszeiten sicheren Strom versprechen – aber ein AKW nach dem anderen abschalten.www.bild.de
Das ist der helle, GRÜNE, Wahnsinn!
Solange ein Krieg in der Ukraine läuft, wird es keine Neuwahlen geben.Der Spuk und die feuchten Ergüsse der Berliner Dilettanten-Ampel
werden eh bald der Vergangenheit angehören.
Da sich die FDP dort immer mehr verzwergt und als Dankeschön vom Wähler bei jeder Wahl munter aus den Länderparlamenten oder Regierungsbeteiligungen fliegt, wird Lindner die Reißleine ziehen (müssen).
Leider noch nicht kurzfristig, würde als Flucht vor Verantwortung #Energiekrise ausgelegt werden,
aber Q1/2023 lässt hoffen.
Dann gibt Neuwahlen, neu gemischte Karten und Perspektiven.
Die BILD bringt's so treffend auf den Punkt,
fernab jeder Weichspülung anderer, selbsternannter Meinungsorgane,
welches eklatante Versagen die Grünen an den Tag legen:
Kommentar: Keine Klimaschutz-Partei!
Bevor die Ampel (SPD, Grüne, FDP) zu regieren anfing, haben die Parteien miteinander einen Vertrag geschlossen.www.bild.de
Leider stimmt das nur zum Teil. Wenn uns der Laden schon dieses Jahr um die Ohren fliegt wissen wir, dass wir uns im Winter 2023 auf noch mehr Unbill einstellen können. Denn allen Prognosen nach wird 2023 eher ein Engpassjahr als dieses Jahr. Umgekehrt kann man, wenn wir es in diesem Winter hinbekommen Blackouts und Gasrationierungen zu vermeiden, nicht darauf schließen, dass es nächsten Winter genauso laufen wird. Das ist leider die bittere Realität.Der Winter wird zeigen, wie man sich auf die Ampel verlassen kann oder eben nicht. Sollte es keine der hier skizzierten Horrorszenarien geben, wird man aber 2023 andere Angriffspunkte (Flüchtlinge, Corona, Ukraine-Krieg, Energiekrise) finden, um mit Mistgabeln gegen die Regierung (egal welche Konstellation) vorzugehen. Die Experten lauern bereits in den Startlöchern.
Ich finde das ja wirklich sehr spannend. Die Grünen können sicherlich am Wenigsten zu der jetzigen Energieproblematik. Wäre man ihren Konzepten in den letzten 20 Jahren gefolgt und hätte die Energiewende vollzogen, würden wir nicht so tief in der Scheisse sitzen. Und die Personen die aktiv gegen die Energiewende gearbeitet haben, geben jetzt den Grünen die Schuld.Man macht sich die Welt wie sie einem gefällt war doch sfjon immer das Motto der Politik da nehmen sich die Grünen gelben roten und alle anderen nicht viel. Nur was Grün derzeit bringt zeigt einfach das jeder Depp in Deutschland in die Politik kann und regieren darf.
In anderen Ländern unvorstellbar.