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DKB Sammelthread

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Synoxion

Aktives Mitglied
06.02.2022
176
178
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Nö, bei diesen kleinen inhabergeführten Läden fährt Chef selbst zur Bank und zahlt ein.
Wüsste jetzt nicht, was da teurer sein soll.
Weil die Banken von den Geschäftskunden für den Barverkehr Gebühren nehmen. Einzahlungen im Schnitt 1,5%. Münzbezug für Wechselgeld ist noch teurer.
Hinzu kommt das Risiko des Falschgeldes und die Zeit und Fahrweg. Kartenzahlung ist damit meist günstiger.

Der Grund ist meist, dass man mit Bargeld seine Buchführung optimieren kann. Da wird halt Cola im Angebot in Bar im Supermarkt gekauft und für mehr im eigenen Laden in Bar verkauft. Und bei dem ganzen Stress vergisst man das schon mal in die Kasse einzutippen.

Kenne hier viele kleine Läden die keine Karte nehmen, aber dafür immer die Kassenschublade offen haben. 😉
 

Escorpio

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
7.681
717
Ich hab bisher den Eindruck, dass sich die Akzeptanz von Kreditkarten gerade in Lateinamerika und Südostasien wieder in Richtung Bargeld verschiebt. Und genau in diesen Ländern wird dabei an den Geldautomaten richtig abkassiert wird.
War jetzt über zwei Monate in Brasilien, konnte überall mit Kreditkarte zahlen... selbst auf irgendwelchen Ramsch Märkten. Bei der Bradesco kannst du kostenfrei Bargeld abheben.

Da du nur Brasilien als Beispiel genannt hast, habe ich auch erstmal nur das genannt... Kann dir auch in div. anderen Latinamerika Ländern Banken nennen wo du kostenfrei Bargeld abheben kannst.
 

Robbens

Erfahrenes Mitglied
24.03.2017
2.292
1.947
Hinzu kommt das Risiko des Falschgeldes und die Zeit und Fahrweg. Kartenzahlung ist damit meist günstiger.

Der Grund ist meist, dass man mit Bargeld seine Buchführung optimieren kann. Da wird halt Cola im Angebot in Bar im Supermarkt gekauft und für mehr im eigenen Laden in Bar verkauft. Und bei dem ganzen Stress vergisst man das schon mal in die Kasse einzutippen.

Kenne hier viele kleine Läden die keine Karte nehmen, aber dafür immer die Kassenschublade offen haben.
😉
Mag sein bei manchen Banken.
Ich kenne Sparkassen, die je nach Kontomodell 1,50€ oder 2€ pro Vorgang nehmen bei Geschäftskonten.
 

herbert60

Erfahrenes Mitglied
18.02.2019
2.483
1.109
Oberfranken
Hier gibt es ein Möbelhaus, dass zwar an der Kasse Karten akzeptiert, auch Visa und Mastercard, aber im Bistro nicht. Es steht sogar ein großes Schild am Eingang. Da können die auch schreiben: "Kein Service möglich". Auch sonst ist das Möbelhaus etwas speziell. Die verlangen bei Küchen- und Möbellieferungen Vorkasse, obwohl das nachrangige Forderungen im Konkursfall sind. Wenn man mit KK bezahlt, sollte man das im Konkursfall zurückholen können. Sind die Fristen dafür immer noch 180 Tage? Bei Sonderanfertigungen kann das knapp werden.
 

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    Schulze-KK-04-2022.jpg
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herbert60

Erfahrenes Mitglied
18.02.2019
2.483
1.109
Oberfranken
Mag sein bei manchen Banken.
Ich kenne Sparkassen, die je nach Kontomodell 1,50€ oder 2€ pro Vorgang nehmen bei Geschäftskonten.
Ich habe mal gelesen, dass Automatenaufsteller ca. 25,-€ Gebühren für eine Münzeinzahlung bei ihrer Bank bezahlen. Mittlerweile haben die auch Automaten, die kontaktlose Kartenzahlung akzeptieren, jedoch keine gesteckten Karten. Wenn z. B. die DKB Visa gerade bei dieser Zahlung wieder mal eine PIN verlangt, kann man damit nicht bezahlen. :unsure:
 

Hotel

Erfahrenes Mitglied
20.10.2020
3.196
3.457
Nö, bei diesen kleinen inhabergeführten Läden fährt Chef selbst zur Bank und zahlt ein.
Wüsste jetzt nicht, was da teurer sein soll.
Und meinst Du, dass die Arbeitszeit des Chefs völlig wertlos/ kostenlos ist?
Einen Euro pro Minute kostet diese bei einer gescheiten Firma auf jeden Fall.

Richtig preiswert werden die Zahlungskosten scheinbar dann, wenn auf die Barkasse/ das Bargeldhandling ganz verzichtet werden kann.
Ich habe z.B. schon Hotels, Parkplätze und Fahrkartenautomaten gesehen, wo nur mit Karte gezahlt werden kann.
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
12.376
6.556
Da du nur Brasilien als Beispiel genannt hast, habe ich auch erstmal nur das genannt... Kann dir auch in div. anderen Latinamerika Ländern Banken nennen wo du kostenfrei Bargeld abheben kannst.
mich würde konkret Chile interessieren. Hatte damals keine gefunden; zum Glück erstattete damals die Santander noch.
 

Escorpio

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
7.681
717
mich würde konkret Chile interessieren. Hatte damals keine gefunden; zum Glück erstattete damals die Santander noch.
Also im Juni 21 war es noch möglich bei der Scotiabank "Rot" (Achtung.. es gibt zwei) kostenfrei Bargeld abzuheben (Visa). BICE soll auch kostenfrei sein, aber dass habe ich selber nicht probiert.

Wenn du oft da bist, wäre die Openbank Mastercard eine gute Alternative @kostenfrei bei der Santander abheben.
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
12.376
6.556
Danke für die Infos. Ich glaube es gibt einen speziellen Thread zu diesem Thema in diesem Forum; bitte dort solche Infos mitteilen, das ist sehr hilfreich.
 

nukumichi

Aktives Mitglied
19.01.2018
198
98
Seit einigen Tagen kann ich jetzt auch mit meiner Visa Credit mein Revolut-Konto nicht mehr per Google Pay aufladen, mit der Debit ging es vorher auch schon nicht. Mit der schwarzen Barclays geht es ebenfalls nicht mehr, nur wenn ich direkt mit ihr auflade. Hat jemand ähnliche Probleme?
 

Robbens

Erfahrenes Mitglied
24.03.2017
2.292
1.947
Und meinst Du, dass die Arbeitszeit des Chefs völlig wertlos/ kostenlos ist?
Einen Euro pro Minute kostet diese bei einer gescheiten Firma auf jeden Fall.

Richtig preiswert werden die Zahlungskosten scheinbar dann, wenn auf die Barkasse/ das Bargeldhandling ganz verzichtet werden kann.
Ich habe z.B. schon Hotels, Parkplätze und Fahrkartenautomaten gesehen, wo nur mit Karte gezahlt werden kann.
Ich meine gar nichts, ich berichte nur wie es ist.
Den Fall den ich persönlich kenne, macht das übrigens auf dem Nachhauseweg …., Chef geht als letzter und kommt als erster. Patriarchat alter Schule.

Ob das sinnvoll ist, sollen die Händler entscheiden. Selten ist das jedenfalls nicht.
OT Ende.
 

Mistmade

Erfahrenes Mitglied
19.02.2022
754
564
Nö, bei diesen kleinen inhabergeführten Läden fährt Chef selbst zur Bank und zahlt ein.
Wüsste jetzt nicht, was da teurer sein soll.
Ist zu kurz gedacht. Geld muss zur Bank gebracht werden, es könnten Blüten dabei sein, man kann überfallen werden, Banken haben nur zu bestimmten Zeiten geöffnet und muss sich daran orientieren, Einzahlungen kosten im Regelfall auch Geld.
Wenn ein Händler die Kartenzahlung nicht einpreist, selbst schuld. Ich vermeide, wo es auch immer geht, Geschäfte die nur auf GC only oder Cash setzen.
 
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Escorpio

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
7.681
717
Wenn ein Händler die Kartenzahlung nicht einpreist, selbst schuld. Ich vermeide, wo es auch immer geht, Geschäfte die nur auf GC only oder Cash setzen.
Bargeld ist doch viel teurer... zu deinen genannten Punkten kommt noch dazu, dass die meisten Banken das Kleingeld nur noch gerollt annehmen oder sonst hohe Gebühren verlangen... habe noch keine Münzenrollen erstellt, aber ich vermute mal das ist mit einigen Zeitaufwand verbunden & das Papier wird es auch nicht kostenfrei geben.

btw.. einige Geschäfte die nur auf GC only setzen, nehmen teils (unwissentlich) VPay oder Maestro kontaktlos an. Das ist im Zusammenhang mit Revolut interessant.
 
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BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.211
2.608
Oberpfalz
Ja. Irgendjemand muss das Bargeld zählen (selbst wenn der Chef das selber macht kann er in der Zeit nichts anderes machen), rollieren und zur Bank fahren, was auch wieder einen Mitarbeiter und Geld kostet (Benzin usw.) Dann das Geld einzahlen, was sicherlich keine Bank mehr kostenlos macht. Gerade die vielen Münzen (sicherlich auch bedingt durch die teilw. krummen Beträge) dürften ordentlich kosten.
Inwiefern da Bargeld günstiger sein kann als Kartenzahlung, erschließt sich mir nicht. Gut, wenn man am Fiskus vorbeiwirtschaftet oder einen Uraltvertrag, der 0,20 € + 2,50 % pro Kartenzahlung veranschlagt hat, dann vielleicht. Aber mit einem vernünftigen Acquiring Vertrag? Beim richtigen Anbieter gibt es Zahlung mit MC/VISA bereits für 0,09 € + 0,97 % pro Zahlung. Zugegeben, gerade der Fixbetrag dürfte bei kleineren Beträgen ordentlich zu Buche schlagen, aber es gibt ja auch spezielle Anbieter für gewisse Branchen (z. B. für Bäcker)
Wer seine Geschäftstätigkeit legal betreibt und einigermaßen gut Angebote einholen & vergleichen kann, dürfte mit Card only oder überwiegend Card günstiger fahren als mit Cash only oder überwiegend Cash.
 
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Robbens

Erfahrenes Mitglied
24.03.2017
2.292
1.947
Wenn keine Einzahlautomaten für Münzen zur Selbstbedienung wie z.B. Commerzbank vorhanden sind, wird das mit Safebags gemacht und die jeweilige Bank hat dann intern eigene Zählautomaten.
Diese Einzahlung der Münzen kostet natürlich mehr als die 1,50€-2€.
Hier sind das 7,50€ pro Safebag.

Ich will ja gar nicht pro eigener Bargeldeinzahlung argumentieren.
Natürlich ist das von vorgestern. Es ist aber eben auch nicht so wie hier teilweise dargestellt wird.


Thema für mich nun durch. ;-)
 

danchel

Erfahrenes Mitglied
15.12.2015
870
210
Wenn keine Einzahlautomaten für Münzen zur Selbstbedienung wie z.B. Commerzbank vorhanden sind, wird das mit Safebags gemacht und die jeweilige Bank hat dann intern eigene Zählautomaten.
Diese Einzahlung der Münzen kostet natürlich mehr als die 1,50€-2€.
Hier sind das 7,50€ pro Safebag.
Das sind die Preise für Privatkunden. Bargeldeinzahlungen für Geschäftskunden sind meistens deutlich teurer.
 
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Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Wieso sagst du nein, obwohl du genau weißt was die Verkäuferin gemeint hat? Das mit Kreditkarte eine Visa/Mastercard gemeint war sollte dir ja bewusst gewesen sein. Korrigierst du auch jeden der mit EC Karte eigentlich die Girocard meint?
Man weiss, was mit EC-Karte gemeint ist.
Und das EC-Logo schein sich auch bei allerneuesten Geldautomaten höchster Beliebtheit zu erfreuen.

Dennoch sehe ich eine. guten Grund, es nicht „Kreditkarte“ zu nennen.
Erstens ist es ja keine Kreditkarte.
Zweitens ist die Debit-Visa ja die Standardkarte neuer Bankonten bei DKB oder comdirect, und girocard nur noch optional.

👉 Der kartenakzeptierende Händler soll durchaus merken (können), dass solche Karten bei ihm nicht funktionieren.

Vielleicht lernt er was draus (die Masse der „Reklamationen“ durch Kunden oder Kassenpersonal macht‘s), vielleicht auch nicht. Aber das Spielchen, die Karte falsch zu bezeichnen, ist ganz sicher dabei nicht zielführend.

Wenn jemand als Kunde die Standardzahlkarte der grössten deutschen Direktbanken hat, dann hat er eine Erwartung, bei Händlern damit zu zahlen zu können, die Karten akzeptieren.
 

Kartenzahler007

Erfahrenes Mitglied
26.04.2020
731
140
@ Amic

Richtig, aus den von dir genannten Gründen habe ich gemeint, dass es keine Kreditkarte ist. (Was ja auch stimmt, mag der Laie den Unterschied auch nicht kennen.) Außerdem erwähnte ich, die Debitkarte statt der bisherigen Girokarte erhalten zu haben.

Hätte ich der Verkäuferin gesagt, dass es sich um eine Kreditkarte (aus ihrer Sicht) handelt, wäre das für sie nur Erklärung und Bestätigung gewesen, weshalb die Kartenzahlung nicht funktionierte.
 
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DennyK

Erfahrenes Mitglied
09.09.2019
3.436
2.193
@ Amic

Richtig, aus den von dir genannten Gründen habe ich gemeint, dass es keine Kreditkarte ist. (Was ja auch stimmt, mag der Laie den Unterschied auch nicht kennen.) Außerdem erwähnte ich, die Debitkarte statt der bisherigen Girokarte erhalten zu haben.

Hätte ich der Verkäuferin gesagt, dass es sich um eine Kreditkarte (aus ihrer Sicht) handelt, wäre das für sie nur Erklärung und Bestätigung gewesen, weshalb die Kartenzahlung nicht funktionierte.
Das ist aber Haarspalterei, da nun Mal standardmäßig mit EC Karte die Girocard gemeint ist und mit Kreditkarte eine Visa oder Mastercard, welche dessen Netzwerk nutzt.
Ob das Geld vom Konto oder vom Saldo abgezogen wird, und später ausgeglichen wird, interessiert doch standardmäßig niemanden.

Letztendlich weißt du das ja auch und hast auch gewusst was die Kassiererin will.

Wenn dich jemand nach einem Tempo fragt sagst du dann auch nein, obwohl du Taschentücher einer andere Marke hast?
 
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Hotel

Erfahrenes Mitglied
20.10.2020
3.196
3.457
Zurück zur DKB:

Meine Visa Credit ist jetzt im Onlinebanking aus der Übersicht verschwunden.

Die Zeit mit Dir war schön :) .

Die DKB Visa Debit hat bei mir ihren ihrem Wert angemessenen Platz erhalten: Die Plastikkarte liegt dauerhaft in der Schublade. Nur in Apple Pay führe ich sie überhaupt noch mit.
 

Fluganfänger

Aktives Mitglied
01.07.2014
112
33
Funktioniert das V-Pay Backup der Debitcard also nur gelegentlich? Das wäre dann fast noch schlimmer als direkt zu wissen, dass es nicht geht...
 

BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.211
2.608
Oberpfalz
Funktioniert das V-Pay Backup der Debitcard also nur gelegentlich? Das wäre dann fast noch schlimmer als direkt zu wissen, dass es nicht geht...
In DE nur in seltenen Fällen. Normalerweise akzeptiert ein Händler auch VISA, wenn VPay akzeptiert wird. Wenn VISA nicht geht, geht meist VPay auch nicht.
Eine sehr unerfreuliche Ausnahme sind die Deutsche Post Filialen. Warum auch immer, es wird nur Girocard, Maestro und VPay akzeptiert. Andere Händler fallen mir da nicht ein, zumindest keine größeren. Mag sein, dass es vereinzelt kleinere Läden gibt, die neben Girocard auch Maestro und VPay, aber kein MC/VISA akzeptieren, aber das dürfte die Ausnahme sein. In den meisten Fällen weiß der Händler vermutlich nichtmal, dass außer "EC-Karte" aka. Girocard auch VPay und Maestro geht.
Nur in den Niederlanden ist VPay (noch) von größerer Bedeutung, allerdings läuft zurzeit ein Programm zur flächendeckenden Akzeptanz von MC/VISA.
Was die DKB also dazu bewogen hat, VPay auf die Karte zu packen, weiß ich nicht. Gerade im Anbetracht der nahenden Maestro Abschaffung (neue Karten werden ab Mitte 2023 nicht mehr ausgestellt, die letzten Bestandskarten verlieren dann Ende 2027 ihre Gültigkeit) dürfte auch das Ende von VPay nicht mehr weit sein. Die 100 % Onlinefähige Version VISA Debit/MC Debit macht die "alten" Debitsysteme Maestro und VPay mit nur eingeschränkter (Maestro) bzw. nicht vorhandener (VPay) Onlinefähigkeit überflüssig.
 
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AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
7.881
7.135
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Eine sehr unerfreuliche Ausnahme sind die Deutsche Post Filialen. Andere Händler fallen mir da nicht ein,
So ist es, muss man wissen, ist aber auch nicht wirklich problematisch, da wirklich eher die absolute Ausnahme.
Zudem sollte man langsam nicht mehr so sehr auf VPay und Maestro schauen, das ist definitiv abgängig. Was eher noch länger überlebt, wird die Girocard sein.
Insgesamt ist man als DKB Kunde mit der neuen Debit gut aufgestellt, notfalls bucht man sich für 99ct die Girocard dazu. Fertig. Ergänzt durch eine Barclays/Norwegian hat man für mehr oder weniger 12€ im Jahr ein sehr gutes Portfolio. Das muss man trotz häufiger Kritik ehrlicherweise auch mal sagen.