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Nur der stete Hinweis an Händler, die sich der Visa-/Mastercard-Akzeptanz verweigern, dass es sich um eine Debitkarte handelt und eben keine Kreditkarte im engeren Sinn, führt bei diesen vielleicht zu einem Umdenken.Das ist aber Haarspalterei, da nun Mal standardmäßig mit EC Karte die Girocard gemeint ist und mit Kreditkarte eine Visa oder Mastercard, welche dessen Netzwerk nutzt.
Ob das Geld vom Konto oder vom Saldo abgezogen wird, und später ausgeglichen wird, interessiert doch standardmäßig niemanden.
Letztendlich weißt du das ja auch und hast auch gewusst was die Kassiererin will.
Wenn dich jemand nach einem Tempo fragt sagst du dann auch nein, obwohl du Taschentücher einer andere Marke hast?
Ob du das als Haarspalterei empfindest, ist mir egal.
Das Vorgehen ist aus meiner Sicht auch deshalb gerechtfertigt, weil a) die Ausgabe entsprechender Debitkarten statt der üblichen Girokarten zu Konten weiter zunehmen wird und b) die DKB damit wirbt bzw. suggeriert, dass die Debitkarte die Vorteile von Kreditkarte und Girokarte in einer Karte vereinen würde.
Dementsprechend habe ich auch meine Girokarte bei der DKB gekündigt. Wie sich zeigte, ist es gut, noch eine Girokarte einer anderen Bank zu besitzen. Da profitiert dann wenigstens die DKB nicht auch noch durch die Zahlung.