Das hat genauso wenig etwas mit dem „Aufwand“ für die Bearbeitung der Zahlungseingänge oder der Gesamtsumme zu tun wie sich die Bepreisung von Giro- und Kreditkarte an den tatsächlichen Kosten orientiert, nämlich gar nicht.Erklär mir einer wieso 12x 700 "kostenlos" verdient, z.B. aber 1x 10.000 im Jahr nicht.
Und warum 700 pro Monat in 1/2/3/wenigen Eingängen ok ist, aber 70.000x 1 Cent nicht.
Da dürften wir uns wohl alle einig sein das, aber die 4,50€ werden für alle auch nur dann fällig, wenn man weniger als 700€ Geldeingang hat. Jeder der das Konto ernsthaft nutzt schafft das. Das man unabhängig vom Geldeingang die 4,50) verlangt kann ich mir aktuell beim besten Willen nicht vorstellen.Im Übrigen bin ich mir ziemlich sicher, dass irgendwann 2023 auch Bestandskunden die Kontoführungsgebühr von 4,50 €
bezahlen müssen!
Ich habe aus sicherer Quelle erfahren, dass Prognosen schwierig sind, vor allem, wenn sie die Zukunft betreffen.Ich habe aus sicherer Quelle erfahren, dass die aktuellen Verschlechterungen noch lange nicht das Ende der Fahnenstange sind und bspw. Kontoführungsgebühren für alle „Kund*innen“ auch bereits am runden Tisch eruiert werden. Das nächste Update des PLV wird sicher kommen…
*meld*Wer hat hier eigentlich - mal so an alle gerichtet - überhaupt das DKB-Konto als Gehalts- und Hauptkonto?
Mir fällt auf, dass sich die DKB inzwischen sehr stark an der Preispolitik der ING orientiert. Ich denke daher, solange die ING mit Geldeingang noch die Kontoführungsgebühren erlässt, wird es auch die DKB tun. Erhebt die ING diese hingegen irgendwann bedingungslos für jeden Kunden, kann man drauf warten, bis die DKB nach kurzer Zeit nachzieht.Im Übrigen bin ich mir ziemlich sicher, dass irgendwann 2023 auch Bestandskunden die Kontoführungsgebühr von 4,50 € bezahlen müssen!
Dann ist für viele Kunden im mittleren Alter schlagartig die Direktbank-Ära vorbei. Wenn ich 4 - 5 Euro bei einer Direktbank zahlen muss, kann ich auch hier zur Sparkasse, Commerzbank und ein paar Anderen gehen.Mir fällt auf, dass sich die DKB inzwischen sehr stark an der Preispolitik der ING orientiert. Ich denke daher, solange die ING mit Geldeingang noch die Kontoführungsgebühren erlässt, wird es auch die DKB tun. Erhebt die ING diese hingegen irgendwann bedingungslos für jeden Kunden, kann man drauf warten, bis die DKB nach kurzer Zeit nachzieht.
Wobei Commerzbank mit 9,90 € pro Monat (ohne 700 € Eingang) absolut überteuert ist für ein reines Online-Konto. Und die CoBa erhebt noch Negativzinsen, obwohl es dafür keine Grundlage mehr gibt (der Einlagezins wurde seit Juli in 2 Schritten von -0,5 % auf 0 % und dann auf 0,75 % erhöht).Dann ist für viele Kunden im mittleren Alter schlagartig die Direktbank-Ära vorbei. Wenn ich 4 - 5 Euro bei einer Direktbank zahlen muss, kann ich auch hier zur Sparkasse, Commerzbank und ein paar Anderen gehen.
Wo hast Du denn diesen Humbug her?:Und die CoBa erhebt noch Negativzinsen, obwohl es dafür keine Grundlage mehr gibt (der Einlagezins wurde seit Juli in 2 Schritten von -0,5 % auf 0 % und dann auf 0,75 % erhöht).
Sowohl bei CoBa, als auch bei CoDi steht das Verwahrentgelt aber noch im PLV drin. Gerade bei dieser Frickelbank wäre ich mir nicht so sicher, ob das Verwahrentgelt nicht irgendwann doch erhoben wird.Wo hast Du denn diesen Humbug her?:
Zitat Coba:
Mit Wirkung vom 01.07.2022 wird die
Bank das Entgelt für die Verwahrung
von Einlagen vorerst nicht mehr
erheben. Der vereinbarte Kostensatz
für die Verwahrung von Einlagen
oberhalb des Freibetrags über alle
Einlagen- und Girokonten wird von
0,50 % p.a. aus Kulanz und bis auf
Widerruf auf 0,00 % reduziert.
Das sehe ich auch so, meine Frau und nutzen das Konto seit 16 Jahren als Haupt- und Gehaltskonto.Ich nutze es schon sehr lange als Haupt- und Gehaltskonto. Müssten jetzt gut 14 Jahre sein.
Und gerade als ein solcher Altkunde, kann ich sagen, dass sich die DKB doch sehr verschlechtert hat.
Freunde, was plappert Ihr unwissend, dafür aber mit großen Pathos munter daher, schaukeltUnd die CoBa erhebt noch Negativzinsen, obwohl es dafür keine Grundlage mehr gibt (der Einlagezins wurde seit Juli in 2 Schritten von -0,5 % auf 0 % und dann auf 0,75 % erhöht).
Und was bringt dein Beitrag für einen Mehrwert gegenüber #17.206?Freunde, was plappert Ihr unwissend, dafür aber mit großen Pathos munter daher, schaukelt
Euch gegenseitig hoch und füllt fast jeden Faden ohne jeglichen Mehrwert für unbedarfte Leser,
die sich frei von persönlichen Ressentiments einfach nur neutral informieren möchten?
Die Commerzbank z.B. hat rückwirkend zum 01.07.22 die Negativzinsen aufgehoben.
Blick aufs Datum: Heute ist der 18.09.
Und dann die wunderbaren Blicke in die Kristallkugel, was alles passieren könnte!
Es lebe der Konjunktiv.