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DKB Sammelthread

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FCL

Erfahrenes Mitglied
02.04.2020
2.970
2.506
浪人
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Erklär mir einer wieso 12x 700 "kostenlos" verdient, z.B. aber 1x 10.000 im Jahr nicht.

Und warum 700 pro Monat in 1/2/3/wenigen Eingängen ok ist, aber 70.000x 1 Cent nicht.
 

mattes77

Erfahrenes Mitglied
14.06.2016
3.064
1.562
Seit ich im Frühjar 2020 zur Bank zurückgekeht bin, war sie eigentlich immer mein "Zweitkonto".
Zum Erstkonto wollte ich es nicht machen, weil mich die Änderungen 2016 gestört haben. Und
mir bei der Rückkehr der im Vergleich zu früher deutlich schlechtere Kundenservice aufgefallen
ist.

Allerdings hat die Bank an mir regelmäßig mehr als die zukünftigen monatlich 4,50 € + 0,99
(für die Girocard) verdient, da ich dort im Depot meine "deutschen" Aktien habe und zwei
bis dreimal pro Quartal gehandelt habe. Die Aktien gehen aber wahrhscheinlich jetzt zurück
zum "Hauptdepot" bei der ING!

Oder viielieicht zu einem "neuen" Depot bei einer "neuen Bank!:idea:
 

RollinCHK

Erfahrenes Mitglied
16.04.2018
4.043
2.815
Die Logik dahinter ist wohl, dass regelmäßige Einkünfte auch zu regelmäßigen Ausgaben führen...
 

Funtracer

Erfahrenes Mitglied
05.12.2014
1.870
820
ZQH
Erklär mir einer wieso 12x 700 "kostenlos" verdient, z.B. aber 1x 10.000 im Jahr nicht.

Und warum 700 pro Monat in 1/2/3/wenigen Eingängen ok ist, aber 70.000x 1 Cent nicht.
Das hat genauso wenig etwas mit dem „Aufwand“ für die Bearbeitung der Zahlungseingänge oder der Gesamtsumme zu tun wie sich die Bepreisung von Giro- und Kreditkarte an den tatsächlichen Kosten orientiert, nämlich gar nicht.

Es geht rein um Verkaufspsychologie: Die Bank will suggerieren, mit diesem Konto nur Personen mit regelmäßigen Zahlungseingängen oberhalb des Existenzminimums anzusprechen. Das Konto soll kein Schubladenkonto mehr sein, da man sich ja jetzt aktiv um die Überweisungen kümmern muss.
 

PixelHopper

Erfahrenes Mitglied
16.03.2021
1.860
1.486
Also wenn ich das hier so alles lese, bin ich echt froh zur lokalen Sparkasse gewechselt zu haben. Die App ist einfach bei den roten erste Sahne und die kostenlosen Echtzeitüberweisungen sind Klasse. Ich hätte das nie gedacht, aber die Infrastruktur der Roten ist echt super. Auch mit der Girocard via Handy bezahlen zu können, ist ein echter Lebensretter. Dazu noch mit der Debit MC. Dann hab ich die passende Karte immer mit dabei. Als kostenlose Kreditkarten halten Barclays und Bank Norwegian mit Reiseversicherungen her.
 

mattes77

Erfahrenes Mitglied
14.06.2016
3.064
1.562
"Verkaufspsychologie" hin ode her! Wie weiter oben erwähnt gibt es aus meiner und sicher auch aus der Sicht vieler anderer
Kunden eigentlich kein Argument mehr, die DKB gegenüber einem Fintech an irgendwen zu empfehlen.

Im Übrigen bin ich mir ziemlich sicher, dass irgendwann 2023 auch Bestandskunden die Kontoführungsgebühr von 4,50 €
bezahlen müssen!

Wie war es denn seit November 2021 mit der "dauerhaft" kostenfreien Girocard für Bestandskunden? Erinnert irgendwie ein
bißchen an die "ehemalige" Super Mastercard der Santander oder das "lebenslang kostenlose" Girokonto der Postbank
bei Tchibo!

Natürlich bin ich mir auch bewusst, dass die DKB in "gewisser Weise" so handeln musste! Schließlich hat sie zwar im Gegen-
satz zur ING keinen "Einlageüberhang." Aber Sie ist wohl anscheinend kostenmäßig eher schlecht aufgestellt,
vgl. z.B. hier

https://finanz-szene.de/banking/kostenanstieg-als-naturgesetz-die-h1-zahlen-von-bayernlb-und-dkb/

:idea:
 

JoeBang

Erfahrenes Mitglied
28.02.2022
342
603
Ich habe aus sicherer Quelle erfahren, dass die aktuellen Verschlechterungen noch lange nicht das Ende der Fahnenstange sind und bspw. Kontoführungsgebühren für alle „Kund*innen“ auch bereits am runden Tisch eruiert werden. Das nächste Update des PLV wird sicher kommen…

Ich bin auch schon seit über 15 Jahren Kunde dieser Bank und war mit meinem Hauptkonto, Gemeinschaftskonto und zwei VISA Credit Karten bis zum Beginn der Woke-Schwemme ein zufriedener „Kund“. Inzwischen hat sich die einst für mich seriös anmutende Bank einer offenbar neuen Zielgruppe der - nur meine Meinung - jungen, wenig kreditwürdigen, woken, grün-alternativen Hipster-Soja-Chai-Latte Generation verschrieben und grundsätzlich jeden „Kund*in“ duzt.

Ich fasse mal für mich zusammen:
  • VISA Credit bereits kostenpflichtig
  • Girocard ab 01/2023 kostenpflichtig
  • VISA Debit als Ersatz mit haarsträubenden Abrechnungsproblemen (Startschwierigkeiten?) und schlechterer Akzeptanz, keine Offline-PIN
  • bis zu 3 Apps für vollumfängliches OLB auf dem Smartphone notwendig
  • die neue App ist die reinste Bananenware mit ständigen Ausfällen
  • der einst gute Kundenservice ist praktisch nicht mehr existent, da telefonisch auch nach 40min nicht erreichbar bzw. schriftliche Anfragen zwei Wochen Zeit zum beantworten benötigen bzw. nicht kompetent beantwortet werden.
  • katastrophale Kommunikationspolitik, siehe vorige Beiträge über deren Marketing oder die angebliche Akzeptanz der Debitkarte ggü. der Girokarte
  • ständiges, penetrantes Bewerben der VISA Debitkarte für Apple/Google Pay und Teilnahme an Gutscheinaktionen durch VISA per E-Mail
  • Ansprache per Du inkl. regenbogenfarbener Klimaretter-Genderideologie
Seid mir nicht böse für meine teils harte Kritik aber ich habe den Eindruck, nicht alleine mit dieser Wahrnehmung hier zu stehen. Ich werde dem neuen PLV nicht zustimmen und lasse es auf eine Kündigung durch die Bank ankommen. Bis dahin habe ich mit Sicherheit auch eine neue Heimat für meinen Gehaltseingang gefunden. Kartenzahlungen und Ausgabenmanagement laufen schon seit Monaten problemlos über andere Lösungen als die DKB.
 
Zuletzt bearbeitet:

DennyK

Erfahrenes Mitglied
09.09.2019
3.372
2.134
Im Übrigen bin ich mir ziemlich sicher, dass irgendwann 2023 auch Bestandskunden die Kontoführungsgebühr von 4,50 €
bezahlen müssen!
Da dürften wir uns wohl alle einig sein das, aber die 4,50€ werden für alle auch nur dann fällig, wenn man weniger als 700€ Geldeingang hat. Jeder der das Konto ernsthaft nutzt schafft das. Das man unabhängig vom Geldeingang die 4,50) verlangt kann ich mir aktuell beim besten Willen nicht vorstellen.
 

Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
8.097
10.511
der Ewigkeit
Ich habe aus sicherer Quelle erfahren, dass die aktuellen Verschlechterungen noch lange nicht das Ende der Fahnenstange sind und bspw. Kontoführungsgebühren für alle „Kund*innen“ auch bereits am runden Tisch eruiert werden. Das nächste Update des PLV wird sicher kommen…
Ich habe aus sicherer Quelle erfahren, dass Prognosen schwierig sind, vor allem, wenn sie die Zukunft betreffen.
 

Rolf42

Erfahrenes Mitglied
26.04.2018
335
215
Wer hat hier eigentlich - mal so an alle gerichtet - überhaupt das DKB-Konto als Gehalts- und Hauptkonto?
*meld*

Seit ich mich vor fünf Jahren wegen deutlicher Verschlechterung der Konditionen von der Netbank verabschiedet habe, ist das DKB-Konto mein Hauptkonto.
 

RollinCHK

Erfahrenes Mitglied
16.04.2018
4.043
2.815
Ich bin von der 1822direkt zur DKB gewechselt. Der Grund war, dass die 1822direkt ewig lange gebraucht hat, um Apple Pay einzuführen und immer wieder auf Nachfrage der Kunden mit den gleichen Textbausteinen geantwortet hat. Dann kam Apple Pay und auf einmal wollten sie 6 Euro pro Jahr für die SparkassenCard, haben das Konto aber weiterhin als kostenlos beworben. Bargeldabhebungen wurden begrenzt und der Support hat ewig gebraucht, um auf Anfragen zu reagieren. Ich hab dann was "solides" gesucht. Die 700 Euro Geldeingang sind kein Problem. Meine bessere Hälfte ist ebenfalls zur DKB gewechselt. Da müssen wir dann noch mit den 700 Euro schauen, wenns akut werden sollte. Wir haben uns bewusst gegen ein Gemeinschaftskonto entscheiden.

Ob die Entscheidung richtig war... puh ich weiß es nicht. Dass es keine Push Mitteilungen bei Kontobewegungen gibt hat mich völlig erschüttert und auch die Sache mit den 3 Apps... Immerhin sind wir aber mit der C24 ebenfalls noch gut versorgt. Da weiß man halt nur nicht, wo die Reise hingeht. Die sind mir einfach zu neu am Markt, um sich darauf zu verlassen...
 
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CableMax

Erfahrenes Mitglied
25.07.2020
2.344
1.908
Im Übrigen bin ich mir ziemlich sicher, dass irgendwann 2023 auch Bestandskunden die Kontoführungsgebühr von 4,50 € bezahlen müssen!
Mir fällt auf, dass sich die DKB inzwischen sehr stark an der Preispolitik der ING orientiert. Ich denke daher, solange die ING mit Geldeingang noch die Kontoführungsgebühren erlässt, wird es auch die DKB tun. Erhebt die ING diese hingegen irgendwann bedingungslos für jeden Kunden, kann man drauf warten, bis die DKB nach kurzer Zeit nachzieht.
 

RollinCHK

Erfahrenes Mitglied
16.04.2018
4.043
2.815
Mir fällt auf, dass sich die DKB inzwischen sehr stark an der Preispolitik der ING orientiert. Ich denke daher, solange die ING mit Geldeingang noch die Kontoführungsgebühren erlässt, wird es auch die DKB tun. Erhebt die ING diese hingegen irgendwann bedingungslos für jeden Kunden, kann man drauf warten, bis die DKB nach kurzer Zeit nachzieht.
Dann ist für viele Kunden im mittleren Alter schlagartig die Direktbank-Ära vorbei. Wenn ich 4 - 5 Euro bei einer Direktbank zahlen muss, kann ich auch hier zur Sparkasse, Commerzbank und ein paar Anderen gehen.
 

Meckie

Erfahrenes Mitglied
19.10.2018
3.098
2.658
Eigentlich zahlen Kunden bei der ING und auch DKB gar keine Gebühren, wenn sie halt diesen besagten Geldeingang pro Monat haben.

Weder 4 Euro, noch 5 Euro. So what?
 
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BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.211
2.608
Oberpfalz
Dann ist für viele Kunden im mittleren Alter schlagartig die Direktbank-Ära vorbei. Wenn ich 4 - 5 Euro bei einer Direktbank zahlen muss, kann ich auch hier zur Sparkasse, Commerzbank und ein paar Anderen gehen.
Wobei Commerzbank mit 9,90 € pro Monat (ohne 700 € Eingang) absolut überteuert ist für ein reines Online-Konto. Und die CoBa erhebt noch Negativzinsen, obwohl es dafür keine Grundlage mehr gibt (der Einlagezins wurde seit Juli in 2 Schritten von -0,5 % auf 0 % und dann auf 0,75 % erhöht).
Ich denke nicht, dass die Direktbanken bald ein bedingungslos kostenpflichtiges Giro einführen werden. Das würde vermutlich viele Kunden zu den teilw. günstigeren Sparkassen/VR-Banken/PSD-Banken/Spardas (mit dem Giro) und zu Advanzia, Hanseatic und Barclays (Kreditkarten) treiben.
Und solange es noch bundesweit agierende, kostenlose Genobanken (Raiba Hochtaunus, PSD Nürnberg, VR-Niederbayern Oberpfalz, Sparda-Hessen) gibt, die das Gehaltskonto kostenfrei anbieten, dürfte das noch unwahrscheinlich sein. Ausschließen möchte ich das natürlich nicht.
 

Corg

Aktives Mitglied
16.11.2016
190
50
Hessen
Und die CoBa erhebt noch Negativzinsen, obwohl es dafür keine Grundlage mehr gibt (der Einlagezins wurde seit Juli in 2 Schritten von -0,5 % auf 0 % und dann auf 0,75 % erhöht).
Wo hast Du denn diesen Humbug her?:
Zitat Coba:

Mit Wirkung vom 01.07.2022 wird die
Bank das Entgelt für die Verwahrung
von Einlagen vorerst nicht mehr
erheben. Der vereinbarte Kostensatz
für die Verwahrung von Einlagen
oberhalb des Freibetrags über alle
Einlagen- und Girokonten wird von
0,50 % p.a. aus Kulanz und bis auf
Widerruf auf 0,00 % reduziert.
 

amonra

Aktives Mitglied
02.08.2021
156
160
Auch bei mir ist die DKB das Hauptkonto. Das wird sich nun auch nicht ändern, obwohl diese Unbeständigkeit natürlich nervt. Die paar Cent für die Girocard sollen sie haben, die Kreditkarte habe ich aber nicht bezahlt (ich zahle mehr für die Amex als die DKB für die Visa wollte, aber die ist für mich auch wertvoller und somit ist das auch ok).
Kontoführungsgebühren für alle trotz Geldeingang werden nicht kommen, außer wenn das alle relevanten Direktbanken machen. Die würde ich dann aber auch nicht zahlen, einfach weil die neue DKB das für mich nicht wert wäre. Insofern finde ich es absolut verständlich, wenn sich jemand hier über ein paar Euro aufregt (selbst wenn die einem nicht wehtun) und gleichzeitig für andere Produkte deutlich mehr zahlt. Der Gegenwert muss halt stimmen…und da geht die DKB, zumindest für mich, gerade in eine ganz falsche Richtung.
 
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RollinCHK

Erfahrenes Mitglied
16.04.2018
4.043
2.815
Ich glaube die DKB hat zwei Fehler gemacht. Erst mal haben sie mit diesem ganzen "Das kann Bank" Ding, "Geldverbesserer" und auch dem Gendern Bestandskunden irritiert und das in einer Phase, wo sie auch technisch im Umbruch sind.

Junge Leute, z. B. Studenten haben sie sicherlich im ersten Moment mit ihrem modernen Auftritt angesprochen. Dann kam die große Ernüchterung, 3 Apps, die Einrichtung nicht mal eben kinderleicht, die Visa Debit mit ihren typischen Akzeptanzproblemen im Vergleich zur Girocard. Da haben vermutlich doch einige Kunden ihre Konten wieder leer geräumt und einfach mal ungenutzt liegen lassen.

Da schieben sie jetzt nen Riegel vor, in dem sie den Geldeingang voraussetzen. Bestandskunden muss es dann im Endeffekt auch treffen, damit die Kunden, die den Geldeingang nicht haben und das Konto im Prinzip nicht nutzen von alleine abspringen. Das dürfte Kosten sparen.

Es ist ja auch irgendwie verrückt. Man will modern sein, "Tech" usw. und im Endeffekt bieten Banken wie N26, Vivid, C24 und co. die problemlose Eröffnung per App und etliche andere Features einfach so an. Das passt einfach nicht.
 
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kmak

Erfahrenes Mitglied
12.03.2016
1.345
888
Dank der Zustimmungspflicht hängt jetzt wohl viel am Verhalten der Kunden. Wenn nur wenige sich nicht rühren dann wird denen wohl gekündigt und sie haben ein Problem. Wenn Millionen nichts tun dann hat die Bank das Problem... Hoffen wir mal auf die Trägheit der Massen.
 
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BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.211
2.608
Oberpfalz
Wo hast Du denn diesen Humbug her?:
Zitat Coba:

Mit Wirkung vom 01.07.2022 wird die
Bank das Entgelt für die Verwahrung
von Einlagen vorerst nicht mehr
erheben. Der vereinbarte Kostensatz
für die Verwahrung von Einlagen
oberhalb des Freibetrags über alle
Einlagen- und Girokonten wird von
0,50 % p.a. aus Kulanz und bis auf
Widerruf auf 0,00 % reduziert.
Sowohl bei CoBa, als auch bei CoDi steht das Verwahrentgelt aber noch im PLV drin. Gerade bei dieser Frickelbank wäre ich mir nicht so sicher, ob das Verwahrentgelt nicht irgendwann doch erhoben wird.
 

KvR

Erfahrenes Mitglied
05.11.2012
2.851
548
Ich nutze es schon sehr lange als Haupt- und Gehaltskonto. Müssten jetzt gut 14 Jahre sein.
Und gerade als ein solcher Altkunde, kann ich sagen, dass sich die DKB doch sehr verschlechtert hat.
Das sehe ich auch so, meine Frau und nutzen das Konto seit 16 Jahren als Haupt- und Gehaltskonto.

Mit der Visa Debit hatten wir bisher noch keine Probleme. Online nutze ich die Karte nicht, dafür habe ich eine Barclays Visa und eine Advanzia/Reservisten MC.
Die girocards der DKB werden wir kündigen und stattdessen ein Konto bei der Bezirkssparkasse Reichenau eröffnen. Hin und wieder brauche ich die girocard und meine Frau fühlt sich auch besser, wenn sie eine dabei hat. Benutzt die Karte aber genau so selten wie ich.

Die Gründe das Haupt- und Gehaltskonto bei der DKB beizubehalten sind das Mietkautionskonto und der EZB-Kurs bei Zahlungen in Nicht-Euro-Ländern im EWR sowie in der Schweiz. Gerade in CH sind wir oft unterwegs.
Im Moment sehe ich daher noch keine Gründe, bei der Bezirkssparkasse Reichenau, Raiffeisenbank im Hochtaunus oder Sparda-Bank Hessen unser Haupt- und Gehaltskonto zu führen. Die Einrichtung eines Mietkautions-Sparbuchs bei der Sparda-Bank Hessen kostet 50 €, bei den anderen beiden habe ich dazu nichts gefunden.
 

mattes77

Erfahrenes Mitglied
14.06.2016
3.064
1.562
Ich denke wie weiter oben angesprochen auch, das bei der DKB
weitere Verschlechterungen drohen. Die ING hat einfach die Kosten
weit besser in Griff und seit der Übernahme von Etrium Brokers damals
ein starkes Wertpapierstandbein.

Die Santander z.B. oder die Targo haben die Kosten einfach besser in
Griff oder leben durch ein anderes Geschäftsmodell, dass überwiegend
aus Kreditvergabe besteht z.B.

bei der Targo (2021)
vgl. hier
https://finanz-szene.de/banking/hier-kommen-die-2021er-zahlen-der-targobank/


oder eben bei der Santander hier:

https://finanz-szene.de/banking/deutsche-santander-faehrt-gewinn-hoch-und-dreht-bei-in-bnpl-au

Allerdings ist der Kundenservice zumindest bei der Santander zumindest nach meiner Erfahrung
mindest vergleichbar "gut" mit der DKB!!:idea:
 

Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
8.097
10.511
der Ewigkeit
Und die CoBa erhebt noch Negativzinsen, obwohl es dafür keine Grundlage mehr gibt (der Einlagezins wurde seit Juli in 2 Schritten von -0,5 % auf 0 % und dann auf 0,75 % erhöht).
Freunde, was plappert Ihr unwissend, dafür aber mit großen Pathos munter daher, schaukelt
Euch gegenseitig hoch und füllt fast jeden Faden ohne jeglichen Mehrwert für unbedarfte Leser,
die sich frei von persönlichen Ressentiments einfach nur neutral informieren möchten?

Die Commerzbank z.B. hat rückwirkend zum 01.07.22 die Negativzinsen aufgehoben.
Blick aufs Datum: Heute ist der 18.09.

Und dann die wunderbaren Blicke in die Kristallkugel, was alles passieren könnte!
Es lebe der Konjunktiv.
 
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CableMax

Erfahrenes Mitglied
25.07.2020
2.344
1.908
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Freunde, was plappert Ihr unwissend, dafür aber mit großen Pathos munter daher, schaukelt
Euch gegenseitig hoch und füllt fast jeden Faden ohne jeglichen Mehrwert für unbedarfte Leser,
die sich frei von persönlichen Ressentiments einfach nur neutral informieren möchten?

Die Commerzbank z.B. hat rückwirkend zum 01.07.22 die Negativzinsen aufgehoben.
Blick aufs Datum: Heute ist der 18.09.

Und dann die wunderbaren Blicke in die Kristallkugel, was alles passieren könnte!
Es lebe der Konjunktiv.
Und was bringt dein Beitrag für einen Mehrwert gegenüber #17.206?