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DKB Sammelthread

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PixelHopper

Erfahrenes Mitglied
16.03.2021
1.908
1.531
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Und dann? Sobald dann vielleicht in einem Jahr das Konto 2 Euro kostet, dann kommt der große Aufschrei und es wird wieder gewechselt?
Glaube ich ehrlich gesagt nicht. Ich verfolge schon unter mehreren Benutzernamen seit ca. 2016 dieses Forum.
Damals gab es hauptsächlich noch Vielflieger hier. Die wurden durch die Maximierer verdrängt. Jetzt werden hier auch viele "erwachsen" und erkennen (inkl. mir), dass es auch Vorteile haben kann einen schmalen Taler im Monat für ein Konto aus zugeben. Schau dir nur Mal z.B. ein @AJ44 an. Der hat locker Mal mit der Hypo angefangen und hat sich dann an die magische 10€ p.M. Grenze ran getastet. So wie ihm gibt es viele hier im Forum mittlerweile. Ich denke, diese Leute sollte man nicht unterschätzen...
Es hat dem Forum auch gut getan, dass z.B. dieser unflegliche Kartenakzeptanz-Thread geschlossen wurde.
 
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mattes77

Erfahrenes Mitglied
14.06.2016
3.122
1.661
Also ich denke, es könnte wirklich an der Visa Debit liegen. Irgendwo habe ich heute in den Meldungen zur DKB gelesen,
dass es nicht am IT Dienstleister liege. Sondern man sich im Gegenteil für die gute Unterstützung bei der Fehlerbehebung
bedanke. Im DKB Forum berichten eigentlich auch nur User mit der Debit Karte von Doppelbuchungen.
Ich selbst war auch nicht bertroffen. Das liegt aber wahrscheinlich daran, dass ich die Debit nur im August einmal zum
kurzfristigen Geldabheben verwendet hate und sonst eigentlich nur die "böse" Girocard verwende!:idea:
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
12.476
6.629
Die ersten Nutzer melden sich zu Wort, dass die Lastschriften tatsächlich platzen.
Das ist keine Überraschung. Wenn durch Fehlbuchungen das Konto unter den Dispo fällt, werden weitere Belastungen natürlich abgelehnt. Das System weiß ja nicht, dass es sich um Fehlbuchungen gehandelt hat.
Das ganze dürfte ziemlich teuer werden für die DKB.
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
12.476
6.629

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
12.476
6.629
Ein Bekannter hat mir berichtet, dass seine Genialcard von der Hanseatic-Bank beim SNCF-Fahrkartenautomaten in der Provinz abgelehnt worden war. Nun, das ist keine Überraschung, da es sich noch um die ältere Version der Karte ohne Offline-PIN-Unterstützung handelte.
Warum schreibe ich das hier? Weil die DKB Debit auch kein Offline-PIN unterstützt (zumindest nach den CVM-Listen, die ich gesehen habe). Mein Bekannter hat dann übrigens mit seiner Girocard bezahlt, was dank Vpay funktionierte. Blöd wäre halt in solch einer Situation, wenn man nur noch eine Visa Debit der DKB hat.
Ja, ich weiß, den allermeisten Lesern hier wird das nicht passieren.
 

RollinCHK

Erfahrenes Mitglied
16.04.2018
4.234
2.957
Na ja, die Sache mit der Genial Card ist ja nicht ganz verkehrt. Im Grunde tut die sich ja nix im Vergleich zur immer wieder genannten Barclays Visa, außer eben, dass die älteren Genial Cards eben noch keine Offline-PIN Unterstützung haben. Wenn man aber über eine Kreditkarte mit Offline-PIN verfügt, dann sieht die Welt sicherlich anders aus. Das müssen ja auch nicht die Genial Card, oder die Barclays Visa sein. In jedem Fall kann und sollte man bedenken, dass die Visa Debitkarte der DKB eine vollwertige Kreditkarte nicht ersetzt.
zum Beispiel.
Haben natürlich auch z.T. gewisse Nachteile.


Schau mal meinebank.de an.

Die Reichenau ist übrigens ein ganz nettes Besuchsziel.
Ich hab für mich halt eine Alternative zur 1822direkt gesucht. Ich dachte in der DKB hätte ich sie gefunden. Das C24 Konto ist gut und schön, aber ein "seriöses" Konto einer soliden Bank in der Hinterhand zu haben für Geldeingänge und mal eine Barabhebung wäre schon eminent wichtig.

Na ja mal sehen, wie die DKB das PR-Desaster nun lösen wird. Die Rückbuchungen sollten natürlich ebenfalls schnell durchgeführt werden.

OK, meinebank.de liest sich wirklich nicht ganz schlecht, sieht so schlicht aus, ohne viel Tamtam...
 
Zuletzt bearbeitet:

Thomas1

Aktives Mitglied
07.07.2022
128
124
Details würden die meisten Leute ohnehin nicht verstehen, ich auch nicht, aber die Bank muss so transparent auftreten, dass man eben wie erwähnt abschätzen kann, ob so etwas täglich wieder passieren kann...
Wie willst du das abschätzen, ohne die Details zu verstehen?

Wenn es ein menschlicher Fehler (falsche Buchungsdatei geöffnet, falschen Datenträger eingelegt) war, dann wird man vielleicht die Qualitätssicherungs-Dokumente und Arbeitsabläufe anpassen und einen zusätzlichen Prüfschritt hinzufügen. Dennoch kann ein menschlicher Fehler nie ganz ausgeschlossen werden. Doch als wie wahrscheinlich willst du als Kundin das abschätzen?

Und wenn es ein Fehler in der Software war (fiktives Beispiel: ein Programmteil zählt Monate von 0=Januar, 1=Februar, ... 10=November durch, ein anderer Programmteil interpretiert die 10 aber als Oktober), der bei einem Update eines Systems reingekommen ist, dann wird man diesen Fehler beheben. Dennoch kann dieser oder ein anderer Fehler jederzeit mit zukünftigen Updates wieder reinrutschen. Doch auch hier, als wie wahrscheinlich willst du als Kunde das abschätzen?

Die Fehlbuchungen sind ärgerlich, keine Frage. Und wenn dadurch Lastschriften platzen, entstehen Folgeschäden die durch Wiedergutschriften und Dispozinserlass alleine nicht ausgeglichen werden können. Und auch, dass nachdem die DKB bereits öffentlich die Doppelbuchungen eingeräumt hatte (also Kenntniss hatte), die doppelten Buchungen nicht direkt gestoppt/pausiert wurden, scheint von außen unverständlich. (Aber niemand von uns weiß, wie leicht/schwer es ist, im Buchungsprozess automatisch zwischen den doppelten Buchungen und echten neuen Buchungen zu unterscheiden, also gezielt nur die doppelten Buchungen zu stoppen, ohne andere echte Buchungen zu tangieren).

Solche Fehler sollten nicht passieren, solche Fehler dürfen nicht passieren, aber solche Fehler passieren, das kann keine Bank zu 100% ausschließen. Ja, es gibt Qualitätssicherung, aber auch die sorgt höchstens dafür, dass solche Fehler zu 99,999% ausgeschlossen sind, anstatt nur zu 99,99%. Und das auch nur in der Theorie. Wenn der Fehler dann auftritt, ist es egal, ob er 0,001%ig oder 0,0001%ig war Es geht dann darum, wie man mit dem Fehler und den betroffenen Kunden umgeht.

Die DKB hat immerhin gestern Abend bereits erste „Wiedergutschriften“ angestossen. Da vermutlich alle Kunden betroffen sind, die Anfang Oktober die Visa Debit genutzt haben, dauert das Rückbuchen nunmal noch an. Und zumindest hat die DKB in den Apps und auf Twitter den Fehler bekannt gemacht und klargestellt, dass kein Dispozins berechnet wird und dass die Korrekturbuchungen inzwischen laufen. Ich halte das bei einem vermutlich doch eher komplexen System (wahrscheinlich sogar Komponenten verschiedener Entwicklerschmieden) für eine schnelle Lösung.

Warten wir mal ab, was die DKB am Montag dazu offiziell sagt. Insbesondere, in wie weit sie Kunden hilft, die durch geplatzte Lastschriften (oder nicht ausgeführte Dauer-/Terminüberweisungen) größere Probleme mit Gläubigern haben. Dabei hoffe ich für die Betroffenen, dass es nicht nur bei der Erstattung von Rücklastschriftgebühren der einziehenden Banken bleibt, sondern auch Hilfen zur Rückgewinnung von Reputation gibt (wenn z.B. PayPal eine Lastschrift nicht abbuchen kann, hängen da viele automatische Prozesse hinter, wie Inkassounternehmen oder Kontosperre, da hat man als einzelner Kunde sicher viel Aufwand, das glattzuziehen, oder Schufa-Einträge, etc.)
 
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Mistmade

Erfahrenes Mitglied
19.02.2022
759
572
Naja, in Regelfall entstehen ja nur dann Mahngebühren oder Kosten, wenn der Kunde die Rücklastschrift zu vertreten hat. Steht ja überall so drin. Da dies in diesem Fall der Kunde es nicht zu vertreten hat, lässt sich das relativ einfach belegen.
Richtig ist allerdings auch, dass man als Kunde so der so den Ärger hat. Andererseits… wer schon in den ersten Tagen des Monats sein Konto soweit blank hat, hat glaub ganz andere Probleme… (ja ich weiß, nicht jeder bekommt sein Gehalt zum 1., jedoch die meisten)
 

Robbens

Erfahrenes Mitglied
24.03.2017
2.334
1.973
News für die UngeBILDeten unter uns:

“Banken – Konto-Chaos bei DKB
Fehlbuchungen auf Girokonten der Deutschen Kreditbank (DKB): Wegen einer technischen Störung wurden Beträge der Kunden doppelt gebucht“

Die DKB hat es also auf die Seite 2 vom Leitmedienblatt geschafft. Immerhin.
———
Hinweis in eigener Sache:
In den Pausenräumen des arbeitenden Proletariats liegen die Blätter nach Schichtbeginn nur so rum.
Ob das unter Datendiebstahl fällt, wenn ich das Altpapier nach Sichtung liegen lasse?
 

KvR

Erfahrenes Mitglied
05.11.2012
2.884
618
Wenn es ein menschlicher Fehler (falsche Buchungsdatei geöffnet, falschen Datenträger eingelegt) war, dann wird man vielleicht die Qualitätssicherungs-Dokumente und Arbeitsabläufe anpassen und einen zusätzlichen Prüfschritt hinzufügen. Dennoch kann ein menschlicher Fehler nie ganz ausgeschlossen werden. Doch als wie wahrscheinlich willst du als Kundin das abschätzen?
Gehört wahrscheinlich alles zum "digitalen Nutzungserlebnis" des Visa Issuer Processing Service DPS. Hat die DKB als erstes Finanzinstitut in Europa eingeführt.
 
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mattes77

Erfahrenes Mitglied
14.06.2016
3.122
1.661
Da kann sich doch die Marketingabteilung freuen! Ohne irgendeine eigene Idee oder eigenes Konzept kostenlos isn deutsche "Leidmedium"!:idea:
 

AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
7.917
7.178
Die Grafik ist auch geil. Händler aber Verbraucher:in
das alleine sagt tatsächlich alles über die DKB aus, da bekommt man beim lesen einen Brechreiz:

Über die DKB

Die Deutsche Kreditbank AG (DKB) mit Hauptsitz in Berlin ist Teil der BayernLB-Gruppe und betreut mit ihren knapp 5.000 Mitarbeitenden Geschäfts- und Privatkund*innen. Mit einer Bilanzsumme von 134,9 Mrd. Euro zählt sie zu den Top-20-Banken Deutschlands. Mehr als 5 Millionen Menschen sind Kund*innen der DKB. Sie wickeln ihre Bankgeschäfte bequem und sicher online ab. Die DKB-Branchenexpert*innen betreuen die Geschäftskund*innen persönlich an 25 DKB-Standorten deutschlandweit.
Das passt auch eher als neues Motto:
#geldverschlechterer
 

kmak

Erfahrenes Mitglied
12.03.2016
1.370
923
aber solche Fehler passieren, das kann keine Bank zu 100% ausschließen.
Bei welchen Banken passieren sie denn tatsächlich? Meinem Eindruck nach gibt es da schon eine Korrelation: Eine Bank die sich als innovative Tech-Bank gibt hat eher Probleme als eine die sich eher seriös-solide verhält. Bei Fidor gab es quasi ständig Probleme. Bei der alten DKB nicht. Aber sie wollten es ja so.
 

dagget1

Erfahrenes Mitglied
04.03.2018
518
465
Was haben wir denn für Alternativen zur DKB, wenns kein FinTech sein soll?

- Comdirect?
- Norisbank?
- ING?

... oder doch lieber die Bezirkssparkasse Reichenau... wo ist Reichenau??? :)))

Bislang nutze ich die Kombi DKB/C24-Max. Die DKB werde ich wohl durch eine Sparkasse aus der Nachbarregion ersetzen. Die habe ich jetzt etwas getestet und bin mit der Sparkassen-IT (neues Onlinebanking, App) sehr zufrieden. Mittlerweile kann man da auch recht viel selbst online regeln. Kein Vergleich mehr zu den Sparkassen-Zeiten von vor 15 Jahren, als ich diese für eine Direktbank verlassen habe. Die Volksbanken-Technik (Onlinebanking, DirectCard, kein girocard-Apple Pay) überzeugt mich hingegen nicht.

Die Kombi aus Sparkasse und C24 Maxkonto ist für mich perfekt und deckt alles ab. Moderne Technik und super Support. Vollständig auf C24 setze ich nicht, weil ich nie alles bei einem Anbieter haben möchte. Kostet halt soviel wie Netflix, aber die Gratiskonten habe ich jetzt alle durch.
 

Thomas1

Aktives Mitglied
07.07.2022
128
124
Naja, in Regelfall entstehen ja nur dann Mahngebühren oder Kosten, wenn der Kunde die Rücklastschrift zu vertreten hat. Steht ja überall so drin. Da dies in diesem Fall der Kunde es nicht zu vertreten hat, lässt sich das relativ einfach belegen.
Die Lastschrift wurde Mangels Deckung zurückgegeben, das ist normalerweise vom Zahlungspflichtigen zu verantworten. Und selbst, wenn das hier anders sein sollte, betrifft das nur die unmittelbaren Gebühren des Zahlungsempfängers für die Rücklastschrift. Der indirekte Schaden kann höher sein, weil die geplatzte Zahlung weitere (Schadens-)Wirkung auf den eigentlichen Kaufvertrag (o.ä.) zwischen Lastschriftempfänger und Kunde der DKB haben, Schufa-Score, Sperrung des PayPal-Kontos, zwischenzeitliche Preissteigerung des Kaufgegenstands, etc.

Richtig ist allerdings auch, dass man als Kunde so der so den Ärger hat. Andererseits… wer schon in den ersten Tagen des Monats sein Konto soweit blank hat, hat glaub ganz andere Probleme… (ja ich weiß, nicht jeder bekommt sein Gehalt zum 1., jedoch die meisten)
Es gibt nicht nur Kunden mit Gehaltseingang am 1., manche bekommen es auch am 15. oder 30. und andere haben gar keinen Gehaltseingang auf dem DKB Konto. Wieder andere haben Anfang Oktober eine einmalige größere Zahlung getätigt (Urlaub, Auto, etc.), dafür Ende August für ausreichend Deckung gesorgt und können diese Zahlung im November eben nicht nochmal vom monatlichen Gehalt zahlen. Es ist auch kein Argument, dass es nicht alle betrifft. Diejenigen, die es betrifft, brauchen eine Lösung bzw. zumindest eine Unterstützung.
 

Meckie

Erfahrenes Mitglied
19.10.2018
3.213
2.837
Bei welchen Banken passieren sie denn tatsächlich?

Bei der ING z.B., als ich bei denen war. War "damals" ein riesen Wirbel, aber man vergisst sowas ja auch schnell.


Hier war es so, das bereits gebuchte Umsätze nochmals als Vormerkung drin waren... und das waren nicht wenige, die ebenfalls den Kontensaldo und den verfügbaren Rahmen eingeschränkt hatten.
 
Zuletzt bearbeitet:

Mr.Fly

Erfahrenes Mitglied
19.10.2019
427
172
Genau so ist es. Plant ja keiner ein, dass er die Posten nochmal begleichen muss.
bei mir ist eine Bargeldabhebung von 1000€ mit dabei die jetzt nochmal auf dem „Zähler“ steht.
wenn sowas jemanden erwischt der eher knapp dabei ist und Anfang des Monats Geld abhebt um recht viel bar zu zahlen, dann kann es eng werden.
bei mir jetzt nicht. Alles ok.
 

schweinebank

Erfahrenes Mitglied
23.08.2020
430
255
Es ist eine Sache, wenn man das Produktportfolio optimiert oder ständig an der Gebührenschraube dreht. Das kann ich ja sogar nachvollziehen in Zeiten der Niedrigzinsen und steigenden regulatorischen Anforderungen und bin gerne bereit für ein funktionierendes Produkt etwas zu zahlen.

Ich erwarte von einer Bank aber, dass der Zahlungsverkehr sauber funktioniert (Vertrauen). Eine gebuchte Transaktion darf nicht erneut gebucht werden, ob dort gerade System-Migrationen laufen oder nicht. Das empfinde ich als völlig inakzeptabel. Erst recht, wenn es nicht nur ein Anzeigeproblem ist, sondern dadurch tatsächlich Konten überzogen, Lastschriften platzen oder die Zahlung im Supermarkt nicht mehr durchgeht. Valuta hin oder her, in dem Moment hat man trotzdem die Probleme.

Ich ziehe jetzt schonmal mein Depot um, bevor sie auch dort anfangen, auf neue Systeme zu migrieren.
ich erinner mich gerade an mein Bankenpraktikum damals an der Schule - da musste ich die Hälfte der Zeit Überweisungen manuell kontrollieren, bevor die rausgingen.
Die DKB hat wohl nicht genug gute Praktikanten. :LOL:
 

december

Reguläres Mitglied
04.11.2015
89
22
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Ich bin vor einigen Monaten von der DKB zur Comdirect gegangen. Fand es ganz passend weil ich die comdirect schon lange für mein Depot nutze. Tatsächlich aber gefällt es mir als Konto aber nicht. Kann nicht mal erklären wieso. Wollte jetzt alles wieder zur DKB switchen hatte schon erste Verträge wieder auf Lastschrift von der DKB geändert.

Aber so wirklich überzeugt bin ich nun auch nicht mehr. Spiele jetzt auch immer mehr mit dem Gedanken ein kostenpflichtiges Konto zu eröffnen. Tendieren tatsächlich noch am ehesten zur Deutschen Bank